Hey sagt mal, gibt es so was wie ne Rezeptsammlung für Kinder, di wirklich schlecht essen?
Mein Sohnemann, 3.5 Jahre alt, isst nur sehr wenige Lebensmittel. Er geht halt öfters tatsächlich hungrig ins Bett, oder hungrig zum Spielplatz, Und wenn am Tisch nix passendes für ihn dabei war, ist der Rest des Tages für ihn gelaufen. Die Stimmung ist dann oft im Eimer bei ihm. Und doch tut er selten was neues probieren.
Aber mir gehen langsam die Ideen aus
Was er isst:
- Nudeln (1)
- Tomatensuppe (2)
- Gemüsesuppe (3)
- Reis (4)
- Kartoffelpüree (5)
- Brot mit Butter (6)
- Wiener Würstchen (7)
- Fischstäbchen/Fischfilet (nur mit Panade) (8)
- Chicken Nugets (auch hausgemachte ohne Panade) (9)
- Schnitzel (nur paniert, egal ob gekauft oder Hausgemacht) (10)
- Mais (11)
- Tortellini (12)
- Gnocci (13)
- Joghurt (14)
- Quark (15)
- Pfannkuchen (16)
Soßen gehen nicht. Frischkäse oder Leberwurst aufm Brot auch nicht. Kein käse, keine Wurst, kein Gemüse gekocht/gebraten/gebacken. Fisch wird nur mit Panade gegessen. Kartoffel geht nur als Püree, Bratkartoffeln gehen nicht. (haha Pommes geht natürlich)
Gekochtes Gemüse geht nicht. Nur Dosenmais. Oder ein Gemüse-Misch-Masch klein geschnitten in einer Gemüsesuppe.
Rohkost - Tomaten, Gurke, Paprika, Radieschen, ... - ist immer von der Tagesform abhängig. Heute hat er zum Beispiel ne halbe Gurke gegessen. Gestern Aber war die Gurke verhasst und er hat ein paar Minitomaten gegessen. Es kommt aber auch vor, dass er tagelang nicht mal rohes Gemüse isst.
Obst geht super gut. Äpfel, Birnen, Nektarinen. Alle arten von Beeren, Kirschen, ab und u Wassermelone...
Nun, insgesamt dachte ich, das ist alles normal. Er ist halt ein Kleinkind. Da er jetzt öfters über Bauchschmerzen beklagt hat, waren wir beim Arzt mit einem Essprotokoll. Die Ärztin hat gemeckert, dass er zu einseitig isst. Und zu "trocken". Zu Reis und Gemüse gehört ne Soße. Da er keine isst, soll ich immer ne Riesen Portion Butter untermischen.
Was mich aber zusätzlich nun stutzig macht, er probiert nicht mal. Wenn er was neues sieht, probiert er nicht einmal. Auch im KiGa wurde mir bestätigt. Es kommt nur alle paar Wochen vor, dass er mal was neues probiert. 1-2 mal die Woche bleibt das Mittagessen umangerührt, obwohl er mich allen anderen Kids am Tisch sitzen bleibt.
Ich koche abends immer warm. Zwei mal Suppe, einmal Nudeln, einmal Reis, einmal Kartoffeln, einmal Pfannkuchen, einmal Tortellini etc. Und ich stelle immer einen großen Teller mit Rohkost hin. Für mich und meinen Mann gibt es halt immer Gemüßesoßen, oder Fleischsoße dazu. Oder Dips, mal Schnitzel, oder Fisch, oder mal Fleischbällchen.Oder mal Zucchini und Karotten gebacken, oder oder oder. Wir essen recht vielseitig.
Nun... alle sagen, ich soll mir kein Kopf machen. Es ist noch kein Kind am vollen Tisch verhungert.
Aber mein Sohn tut immer noch essen egelmäßig verweigern, isst einseitig. Bekommt Verstopfung und geht oft hungrig vom Tisch und macht uns dann mit seiner miesen Laune den Tag zur Hölle.
Ich hab das Gefühl, sein Essverhalten beeinflusst den Alltag.
Wir mussten schon regelmäßig Spielplatz Ausflüge am Wochenende abbrechen, weil er beim Mittagessen kaum was angerührt hat aber dann die Kekse anderer Kinder am Spielplatz wollte und sich einfach unmöglich aufgeführt hat, weil ich erklärt habe, er darf keine Kekse essen, wenn er Mittagessen am Tisch stehen lässt.
Nach dem KiGa, wenn wir Eltern die Kids abholen gehen wir fast jeden Tag, vor allem jetzt, zum Spielplatz. Aber mein Sohn hat meist sooooo viel Hunger, weil er das Essen in der Kita nicht angerührt hat, dass Spielplatz nicht möglich ist. Er ist schlecht gelaunt, schreit, hört nicht, geht auf andere Kids los. Rohkost interessiert ihn dann nicht. Er hat halt Kohldampf und braucht was "gescheites" Und während alle noch was unternehmen, müssen wir heim und schnell was essen. Und so ein Benehmen kommt nur, wenn er zu Mittag nichts gegessen hat.
Bin mit meinem Latein langsam am Ende :(
Schlechter essen - wenn es den Alltag und die Gesundheit beeinflusst?
Hmm für mich isst er doch genug, nur scheinbar eben nicht das was du/ihr wollt.
Viel zu viel Stress wird da in etwas reinprojeziert was etwas ganz natürliches sein sollte...essen nach hunger und Lust.
Nehmt da mal den Druck raus, natürlich würde ich nicht ohne Ende jetzt Kekse essen lassen, aber eben das was er gerne isst anbieten und dann auch mal Kekse usw.
Eigentlich essen Kinder sehr instinktiv das was sie brauchen, ausser man grätscht ihnen da ohne ende immer wieder rein.
Es gibt zu dem Thema auch ein ganz tolles Buch, hab es selbst nicht gelesen aber zu dem Thema immer wieder empfohlen worden.
Schau es dir vllt mal an https://www.amazon.de/Mein-Kind-will-nicht-essen/dp/3932022122/ref=dp_ob_title_bk
LG
Ich kann mich nur anschließen.
Ich finde in der Tat nicht, dass das Kind zu wenig bzw. zu einseitig isst. Bei der Überschrift dachte ich, es geht um ein Kind, das wirklich nur Trockene Nudeln isst, aber es isst mehrere Obst- und Gemüsesorten -
Wenn auch letzteres nur als Suppe.
Er probiert im Kindergarten immerhin hin und wieder neue Lebensmittel.
Ich finde, du solltest dem Kind zu essen geben, was ihm schmeckt und zwar aus der Auswahl, die du hast mit frischem Obst und Gemüse.
Seine Verstopfung könnte auch daher rühren, dass er zu wenig trinkt. Biete ihm doch mal Apfelschorle an.
Klar erscheint es auf den ersten Blick als "große Auswahl". Aber es ist "nicht genug"
Wir waren letztes Wochenende bei Freunden Grillen. Es gab Rohkost, Nudel und Kartoffelsalat und Würstchen, Dazu Knoblauchbrot. Zum Nachtisch Obst und Eis.
Andere Kinder haben entweder Nudel oder Kartoffelsalat gegessen. Und Würstchen. Obst haben alle gegessen. Fast alle Kids haben Knoblauchbrot gegessen. Am ende waren alle satt. Alle sind weiter spielen gegangen.
Mein Sohn hat nur am Rohkost geknabbert und 1,5 Würstchen gegessen. Knoblauchbrot wollte er auch nicht.
Natürlich hätte ich die Gasgeberin fragen können, ob ich in Ihrer Koche einfach so ne Portion Nudeln kochen darf. Oder ob sie noch paar Scheiben Brot rumliegen hat. Aber bei einem 3,5 Jährigem Kind dachte ich eben, so ne extra-Wurst muss nicht sein. Es kann am Tisch essen oder damit leben, dass es nix gibt.
Tja. Alle Kinder haben dann gespielt. Mein Kind saß bei mir auf dem Schoß und hat ununterbrochen rumgemeckert, dass es essen will. Aber "was anderes"
Ich empfinde es langsam als störend, dass wir immer noch nicht so entspannt unterwegs sein können und ein nörgelndes Kind um uns herum haben, während andere einfach was essen und zufrieden sind. :(
Mit dem Trinken ist es auch so ne Sache.
Unsere Ärztin hat uns auch geraten, öfter was süßes anzubieten, wenn es zu wenig trinkt. Das Ergebnis ist, dass er nun im KiGa zwar super alles trinkt. Daheim aber nur noch Säfte und Schorlen. Wenn wir konsequent nix Süßes anbieten und vor ihm immer am Wasser schlürfen, hält er das aus. Erst abends vor dem Schlafen wird ihm klar, dass er so durstig nicht einschlafen kann und trinkt doch noch Wasser. Wird nachts wach weil er pinkeln muss und verlangt nachts dann Wasser. Am Wochenende ist es ganz schlimm.
Da isst dein Kind ja wesentlich mehr als mein Sohn, 4 Jahre. Er isst keine Wurst, nur Leberwurst, kein Käse, keine Eier, kein Gemüse, kein Obst (nur Äpfel).
Was geht, sind Bratwurst und Frikadelle.
Er liebt Kartoffelpüree, daher gibt es nun ab und zu Kartoffel-Möhren-Püree. Oder selbstgemachte Tomatensauce mit versch. Gemüsesorten drin.
Mein Sohn ist ein "Kopfmensch" und sagt grundsätzlich "Nein, mag ich nicht", ohne zu probieren.
Mein Tipp: immer mal wieder was anbieten, aber ohne Druck. Und wenn er was neues isst, es öfters machen, damit sich das in seinem Gehirn festigt. Die Kita unterstützt mich auch und berichtet, wenn er was neues isst.
Übrigens gibt es lt. Arzt einen Fachbegriff für dieses Essverhalten "Picky Eater".
Wie machst du das mit deinem Sohn?
Ich koche oft doppelt. Also zum Beispiel: Mein Mann und ich wollen Gemüseauflauf: Ich schnippele Gemüse in unser Auflauf und Gemüse, dass ich dann zu ner Suppe koche.
Oder ich mache Bolognese und wir Essen nudeln mit der Fleischsoße, er isst Nudeln mit Butter.
Wenn keine Zeit zum Kochen ist, gibts halt belegte Brote und Gemüse für uns, und Butterbrot fürs Kind.
Wenn er gerade in seiner Phase ist, wo er gar kein Gemüse mag, muss ich ihm die Nudeln und Reis mit extra viel Butter oder Öl machen, damit es nicht zu trocken wird. Dann ernährt er sich tagelang von Brot, Nudeln, Butter, Öl und Joghurts. Dann mag er plötzlich auch kein Obst mehr :(
Ja, ungefähr so haben wir das auch gemacht, als unser Mittlerer in dem Alter war.
Er war ein "Nudeln mit Tomatensoße -Esser", da hatten wir halt immer portionsweise eingefrorene Tomatensoße im Gefrierschrank.
Er (inzwischen 12) isst schon lang ganz normal bei uns mit, und wenn es was gibt, was er wirklich nicht will, kocht er sich selbst was anderes.
So wenig isst er doch gar nicht. Wenn er Gemüse sonst nicht mag, gäbe es bei mir dann halt öfter Gemüsesuppe für ihn, wenn wir Eltern was essen wollen, was er nicht mag.
Ich verstehe auch nicht das Wochenendausflugproblen. Den anderen Kindern die Kekse wegessen darf man auch nicht, wenn man zu Mittag gegessen hat. So viele, dass er sich dran sattessen könnte, würden die ihm wohl nicht abgeben, und an zwei oder drei Keksen ist auch nichts schlimm, wenn man nicht zu Mittag gegessen hat. Mein Kind bekäme in dem Fall halt Butterbrot mit Obst oder ich würde ein paar Pfannkuchen backen. Vieles, was er isst, ist ja ziemlich unaufwändig zuzubereiten, da hätte ich kein Problem mit gelegentlichem Extraessen. Und zum Abholen vom KiGa könnte man vielleicht ein Butterbrot mitbringen.
wenn er kein Mittag gegessen hat, ist er mit paar Keksen nicht zufrieden. Er hat dann halt weiter Hunger und die Laune ist im A****.
Außerdem verstehe ich es erziehungstechnisch nicht. Was ist richtig daran, Mittagessen nicht anzurühren und dann am Spielplatz Kekse zu essen? Auch wenn es nur ein paar sind?
<< Und zum Abholen vom KiGa könnte man vielleicht ein Butterbrot mitbringen. >>
Das selbe Problem: ein Butterbrot macht ihn nicht satt. Und die Laune bleibt weiterhin mies. Einsicht bleibt aus
Im Kindergarten hast du es halt nicht in der Hand, was es gibt, deswegen der Vorschlag mit dem Butterbrot oder halt zwei, wenn eins nicht satt macht.
Aber zuhause kann er doch was bekommen, was er isst, wir haben uns da mit Resten vom Vortag beholfen oder was eingefroren, das gab es dann, wenn wir was wollten, was das Kind nicht aß.
Viele Kekse sind halt nicht gesund, deshalb sind sie kein adäquater Ersatz für ein Mittagessen. Was das Problem an ein paar Keksen ist, sehe ich nicht.
Schau mal bei Instagram bei Kids.eat.in.color rein
Danke, da sind echt tolle Anregungen :)
Unser Jüngster isst auch nicht so arg viel und sucht sehr aus und hat auch mal Probleme mit Bauchweh/ Verstopfung.
Zu trinken gibts Schorlen, ich finde da auch nichts schlimm dran. Von alleine trinken beide auch mal gerne Wasser, besonders wenn sie das ganz sprudelige nehmen dürfen (haben einen Sodastream).
Bist Du Dir denn eigentlich sicher, dass er das Spielplatz-Geschrei NUR wegen Hunger macht?
Ich würde ihm in den Situationen erklären, dass er zwei Möglichkeiten hat:
1.) entweder essen was Du dabei hast und weiter auf dem Spielplatz blieben oder 2.) nach Hause gehen. Bei Geschrei gehts nach Hause. Und zwar konsequent. Spätestens nach 2x nach Hause gehen ist bei uns sowas abgestellt.
Ich erkläre den Kindern dazu, dass mir Spielplatz mit Geschrei keinen Spass macht, ihnen ja auch nicht und andere finden es auch nicht gut. Das verstehen sie.
Du kannst ihn ja auch beim Wocheneinkauf was aussuchen lassen, das als Vesper mit auf den Spielplatz mit soll. Dann ist die Akzeptanz des Vespers meist besser.
Alles Liebe!
Bist Du Dir denn eigentlich sicher, dass er das Spielplatz-Geschrei NUR wegen Hunger macht?
Ja, weil er auch vom Hunger schreit.
Auch wenn wir am Wochenende mit unserem Freundeskreis unterwegs sind ist es genauso
Hat er gut gegessen, ist alles prima und er spielt mit den Kids (wir sind 4 Paare mit Kindern zw. 2 und 5). Wenn er sein Essen stehen lässt, macht er Terror.
Dass es nach dem Kindergarten ganz schwer ist, verstehe ich, aber am Wochenende kannst du ihm doch vorm Ausflug "was Richtiges" geben?
Es gibt mehrere Varianten, wie man in solchen Situationen vorgehen kann:
1. Strenge Variante
Dem Kind signalisieren, dass im KiGa ein Essen angeboten wird und er dieses essen kann. Die Mama kocht für ihn nichts mehr extra. Sollte er auf dem Spielplatz schreien, bekommt er ein Brot angeboten, aber nichts Warmes ("Richtiges")Die Mama muss dies aushalten. Das Kind weiss also genau, was ihn erwartet und lernt:"wenn ich was essen will, muss ich zumindest im Kindergarten probieren".
2. Lasche Variante
Der essensplan im KiGa ist bekannt und an den Tagen, wo man bereits im Vorfeld weiß, dass der Sohn nichts essen wird, ihn abmelden und früher holen und daheim nur für ihn kochen. So ist er immer gut auf dem Spielplatz "drauf".
3. Kombination aus 1) und 2)
Er darf sich einen Tag im Vorfeld aussuchen, wo Mama mittags kocht. An den anderen Tagen muss er im KiGa essen.
Es gibt noch viele weitere Varianten.
Aber derzeit hat er dich im Griff.
Ganz ehrlich, wahrscheinlich ist das eigentliche Problem die überzogene Erwartung eurer Kinderärztin. Welches Kind ist schon Sauce? Und Sauce ist ja auch nicht gerade gesund. Unser Kinderarzt, ein sehr erfahrener Arzt und langjähriger Kliniker meinte zum Thema Essen nur: ...kleine Kinder wissen meist intuitiv sehr gut was ihr Körper gerade braucht zum wachsen. Ihre Aufgabe als Eltern ist es ‚NUR’ dieses Essen bereitzustellen... leichter gesagt als getan dachte ich mir damals, aber dieser Rat nahm uns als Eltern ganz viel Druck bei dem Thema. (Natürlich erlauben wir trotzdem nicht grosse Mengen Süssigkeiten etc)
Oder anders gesagt, wenn euer Sohn gerade einfach nur Kohlenhydrate und Fett braucht zum wachsen dann ist es eben das Brot mit Butter. Das Brot wird ja auch nicht gesünder wenn man da noch Wurst und Käse drauf legt. Da Euer Sohn alle Sorten Obst ist bekommt er doch die ganze Bandbreite von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen, da würde ich mir wegen dem Gemüse nicht so viele Gedanken machen.
Habt ihr schon Hirse probiert oder Dörrpflaumen gegen Verstopfung? unser Sohn bekommt morgens 2 Löffel Hirse (fein gemahlen) ins Müsli dazu, das macht den Stuhl weich. Ich würde definitiv auch dran arbeiten das er nicht immer das will was andere am spielplatz bekommen (Stichwort Kekse). Das sollte er mit 3,5 ja verstehen wobei das in der Autonomiephase nicht so einfach ist. Evtl ein Butterbrot oder Obst gegen den Hunger in der Tasche haben und sagen: das haben wir eingepackt. Oder kannst Du ihn sogar vorher beim einpacken mit einbeziehen?
Achtung oben hat sicher Fehlerteufel eingeschlichen. Kein Kind ist natürlich Sauce - aber welches Kind isst Sauce soll es heissen
Er isst doch recht viel und auch gute Sachen 🤔
Das mit dem Spielplatz: wenn er sich aufführt, nach Hause gehen. Das Leben ist kein Wunschkonzert und er tanzt dir mit seinem Essverhalten eh schon auf der Nase Rum. Entweder isst er das, was du dabei hast, oder es geht heim. Das versteht man mit 3 1/2 schon ganz gut.
Ihm jetzt noch mehr Zucker in den Popo blasen fände ich nicht gut. Wer nichts isst und grantig wird versaut nicht nur sich selbst die Laune sondern auch anderen.
Ansonsten, wie schon geschrieben wurde: Kinder holen sich was sie brauchen. Er isst ja eigentlich wirklich gut. Solang er nicht untergewichtig, blass und antriebslos ist, sehe ich da kein Problem.
Die Nahrung, die er aufnimmt reicht ja offenbar, um Wutanfälle zu bekommen 😉
Zur Verstopfung: Naturtrüber Apfelsaft mit Wasser verdünnt wirkt echt gut. Und er hat gleich noch was getrunken.