Hilfe, Sohn ist ein Aufmerksamkeitsjunkie

Hallo Zusammen,

vielleicht hat hier jemand Tipps für mich.
Zur Rahmensituation: wir haben 2 Jungs, 6 und 3. Der Kleine war ein absolutes Schreikind uns schon immer sehr fordernd und Mama-bezogen.

Ich versuche für beide Kinder gleich viel Zeit zu haben, in der Praxis sieht es aber eher so aus, dass der Große seine Exklusivzeit kriegt, wenn der Kleine schläft, den restlichen Tag hat mich der in Beschlag.

Mittlerweile spielen die beiden Gottseidank auch mal schön gemeinsam, aber eine "Marotte" des Kleinen macht mich langsam echt krank:

Wenn a) ich grad irgendwas mache und er nicht im Mittelpunkt steht oder b) sein Bruder etwas gemacht hat, wodurch der im Mittelpunkt steht, wirft es bei ihm echt eine Sicherung...

-mögliche Szenarien sind dann
a) das Spielzeug, Bild, etc vom Bruder blitzschnell zerstören
b) jemand hauen etc
c) kreischen- und zwar stundenlang. Jetzt gerade auch wieder. Ich hatte nicht sofort Zeit - er fing zu brüllen und kreischen an, als wäre er wirkluch schwer verletzt, wenn er nicht zwischendurch echt lachen würde, bevor er wieder loslegt, würd man wirklich denken, das arme Kind hat sich verletzt....

Und dann hilft nix.. Kein Schimpfen kein Reden, kein Erklären, keine anderen Konsequenzen, ausserihn wirklich aus der Situation zu nehmen- mit der Konsequenz, dass er sein Ziel erreicht hat: Aufmerksamkeit von Mama🙈... Diese Kreischanfälle ignorieren und aussitzen ist übrigens extrem anstrengend und v.a. dem Großen eigentlich nicht zumutbar, er verzieht sich dann regelmäßig in sein Zimmer und der Kleine hat gewonnen 😒 . und das kanns ja auch nicht sein. Eine Freundin meinte jetzt, ich soll ihm bei so Trotz- Kreischanfällen ins Zimmer sperren, allein schon um den Großen zu schützen, aber das fühlt sich sooo falsch an, das bring ich nicht übers Herz. Er ist ja eigentlich nur ein unsicheres kleines Kind, das Mama möglichst für sich haben will...

Ach ja: es geht hier echt nur um mich. Bei Papa ist er nicht so und im Kindergarten sind sie so begeistert, wie lieb und sozial kompetent und hilfsbereit er ist. Zitat: ein absolutes Traumkind 🤷‍♀️

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Gewonnen... Ziel erreicht...

Er macht das doch nicht, um jemanden zu dominieren. Er hat ein starkes Bedürfnis und sucht nach Wegen, dieses erfüllt zu bekommen.

Ich würde an mir arbeiten, dass ich zu einem Perspektivenwechsel komme.

Ich gebe Dir Recht, Zerstören oder Wehtun geht garnicht und ja, schreien kann ganz schön an die Substanz gehen.

Ich persönlich würde sein Aufmerksamkeitsbedürfnis ernst nehmen und mit ihm andere Strategien einüben, wie er sein Bedürfnis äußern und erfüllt bekommen kann. Dass er z.B. zu Dir kommt und Dich zart anfasst. Dann kannst Du z.B. Deine Hand auf seine legen als Zeichen, dass Du ihn wahrgenommen hast und Dich ihn so schnell wie möglich zuwendest.

Mit drei kann man ja durchaus mit ihnen reden. Klar wird das nicht über Nacht klappen. Aber immer, wenn es klappt, überschwenglich loben.
Und wenn es nicht klappt, geduldig anleiten. Und ja, ich würde mein großes Kind bitten kurz zu warten (mit dem Hinweis, dass das Kleine das jetzt üben muss), dem Kleinen kurz die Aufmerksamkeit geben und das neu abgesprochene Verhalten anleiten.

Nur gestillte Bedürfnisse vergehen.

Wenn Dein Kleines merkt, dass es ernst genommen wird, kann es auch besser entspannen und vielleicht auch mal ein paar Sekunden warten.

Bedenke aber, er ist noch sehr klein. Er kann sich nicht in andere Menschen hinein versetzen. Seine Gefühle dominieren noch all sein Handeln. Er hat eine Not, wenn er sich nicht wahrgenommen fühlt. Er will niemandem Böses. Er will weder den Bruder ärgern, noch Dich.

Der Kampf um Ressourcen zwischen Geschwistern besteht fast überall. Meine mussten noch nie nie nie hungern. Aber wehe einer hat auch nur eine Salzstange mehr als das Geschwister. Da können sie pappsatt sein, da wird trotzdem gestritten. 🙄

Das ist ein Urinstinkt. 🤷

Mit heranreifenden Gehirnen wird es besser. Wenn Schrittchen für Schrittchen der Präfrontale Cortex immer mehr das Handeln kontrollieren kann (Impulskontrolle). ;-)

Natürlich muss man da dran Arbeiten. Und es üben, erstmal ein paar Sekunden, später Minuten zu warten.

Aber immer nur soweit es die Möglichkeiten des Kindes erlauben. Und meiner Meinung nach nicht mit Strafen/Konsequenzen. Das bringt das Kind nicht weiter in seiner Entwicklung.

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DANKE erstmal, dass hier noch jemand den Kleinen nicht nur als bösen Tyrannen sieht- ich war jetzt echt schon irritiert, weil hier nur nach Härte geschrien wurde und mein Mitleid mit ihm als deplatziert gesehen wurde. Ich MERKE ja, dass es ihm fast körperlich weh tut, mich zu teilen...

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Hallo
Ich würde ihn in sein Zimmer tragen und sagen wenn er ausgebrüllt hat kann er rauskommen.

Es bricht dir das Herz denn er ist ja noch ein kleines unsicheres Kind?

Der einzige der mir richtig Leid tut ist dein großer Sohn der immer und immer wieder zurück stecken muss.

Ich habe mich selber immer mehr zurück gezogen weil meine Schwester immer und immer wieder gewann.

Dein Kleiner weiß genau wie es läuft.

Im Kindergarten und bei Papa kommt er damit nicht durch und deshalb macht er das nicht.

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mir geht es ja genau so, natürlich tut mir der große leid und ich mache es auch so, dass z.b. der Kleine "abgemeldet" ist, wenn ich mit dem großen dann z.b. das zerstörte Lego-Kunstwerk repariere.

Das Problem ist eben, dass " du bleibt in deinem Zimmer, bis du nicht mehr schreist" einfach nicht funktioniert. Ich müsste ihn echt einsperren und das find ich irgendwie sehr krass...

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Ach ja: es wird jetzt mit der nötigen liebevollen Konsequenz und wahrscheinlich auch mit mehr Reife seinerseits schon deutlich besser: vor einem Jahr war es undenkbar, mit beiden gleichzeitig win Buch anzuschaun, am Tisch zu basteln, oder beide in den Arm zu nehmen- sofort flippte er aus. Er wollte mich partout nicht teilen.
Also: es wird, ganz ganz langsam. Aber trotzdem ist es immer noch sehr belastend.
Und v.a. bei diesen "Zerstör und Kreischanfällen" bin ich mir z.Zt. echt unsicher, was die beste Strategie ist...

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Hallo,

hast du schon einmal probiert dich mit dem Großen zurück zu ziehen ?
Also mit in sein Zimmer zu gehen, wenn der Kleine tobt ?

So bekommt der Große Aufmerksamkeit und nicht der Kleine.

LG
Tanja

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das werd ich mal probieren- so simpel, aber mir noch nicht eingefallen. nicht ihn ein- sondern quasi aussperren. Da brauch ich zwar eiserne Nerven und Ohropax, aber einen Versuch ists wert...

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Hallo,

irgendwie musst Du diese Spirale durchbrechen.

Der Kleine hat mitbekommen, dass er bei Dir mit seinem unmöglichen Verhalten durchkommt, weil Du nicht durchgreifen willst, weil er Dir leid tut.
Anderswo läuft er damit offenbar auf und spart es sich.

Was macht denn Papa, wenn er sich so aufführt? Ich wette, versucht hat er es bei ihm auch schon.

Ich würde ihn immer wieder in sein Zimmer verfrachten, und wenn je mehr er sich so unmöglich benimmt, umso weniger würde ich mit ihm machen. Das würde ich ihm auch genau so sagen.
Wenn er kreischt, würde ich ihn fragen, ob er bald fertig mit seinem Theater ist.
Je mehr Verständnis Du zeigst, umso mehr fühlt er sich in seinem Verhalten bestätigt.

"Er ist ja eigentlich nur ein unsicheres kleines Kind, das Mama möglichst für sich haben will..."

Diese Denkweise ist grundfalsch.
Ja, er ist ein kleines Kind, aber sein großer Bruder auch.
Der hat auch ein Recht auf Mama. Das muss der Kleine lernen, ob er Bock darauf hat oder nicht.
Wenn Du Pech hast, fängt der Große sonst irgendwann ebenfalls an, am Rad zu drehen, weil er sieht, dass man Mama nur bekommt, wenn man sich unmöglich aufführt.
Oder er gibt auf, zieht sich zurück und leidet still vor sich hin.
Für das Verhältnis der Kinder untereinander ist es auch Gift, wenn einer immer bevorzugt wird.

LG

Heike

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ich geb dir Recht, wobei ich mich oben falsch ausgedrückt hab: er tut mir leid, ja- aber es ist definitiv so, dass er abgemeldet ist, wenn er so miat macht. Ich sag ihm sehr deutlich, dass er aufhören soll, zu schreien, und dann ist er erstmal abgemeldet- meist kümmere ich mich dann um den Großen, helfe dem z.b etwas zerstörtes wieder in Ordnung zu bringen etc. Nur dass er dann eben wie ein Berserker rumläuft und aus Wut alles zerstört bzw uns mit gekreische terrorisiert. Das einzig wirklich wirkungsvolle wäre wahrscheinlich eben wirklich im Zimmer einsperren- aber bei dem Gedanken bekomm ich eben echt Mitleid. Das kommt mir so Grausam vor und ich will keinem (!) von meinen Kindern einen seelischen Schaden zufügen... 🤷‍♀️

Im Kindergarten GIBT es dieses Verhalten nicht, er hat das NIE versucht. Die Gruppenleitung erlebte das mal beim Abholen mit und war völlig verblüfft, so ein Verhalten hätten sie ihm nie im Leben zugetraut...🤷‍♀️

Zum Papa: wenn ich nicht da bin ist alles gut, sobald ich da bin verzweifelt er genauso an ihm, wie ich. Er ist generell relativ streng bei beiden, aber da hat er auch keine Chance.

Bei den omas das gleiche- alles beschreiben das liebste, ausgeglichenste Kind der Welt, das so lieb zu seinem Bruder ist, ich komm zur Tür rein- und der Schalter ist umgelegt. Da können auch die Omas nicvts mehr ausrichten, ausser den Koof zu schütteln...

Es ist sooo frustrierend- und offensichtlich liegt es nur an "mir"- solange ich nicht da bin, er mich also nicht teilen muss, passt alles. Egal in welcher Situation ich dazu komme, beginnt das Theater. 🙈🙈🙈

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Ich würde es auch mit der Strategie von juni78 probieren. Wenn Du Dich in solchen Situationen Deinem Großen zuwendest und mit ihm gemeinsam die Situation verlässt, hat dieser Deine volle Aufmerksamkeit.
Wenn Du stattdessen den Kleinen immer wieder in sein Zimmer trägst, hat er letztlich genau das erreicht, was er wollte. Du widmest Dich ganz und gar ihm; der Große bleibt wieder auf der Strecke.

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danke, ja- das werd ich tun.🤗

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Hi. Also wenn hier einer meint schreien zu müssen, haut etc dann müssen meine auch in ihr Zimmer bis sie sich beruhigt haben. Und dann wenn sie sich beruhigt haben wird geklärt was los war. Das geht meistens sehr schnell.
Wenn der Kleine was vom Großen zerstört, entweder schneller handeln das es nicht dazu kommt bzw muss der Kleine das wieder in Ordnung bringen.
Er scheint seine Grenzen bei dir zu testen und kommt scheinbar immer damit durch. Da musst du dir was einfallen lassen, das es nicht so weiter geht. Vg

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danke für deine Antwort. Wie sorgst du dafür, dass dein Kind da wirklich im Zimmer bleibt? Meins tuts nicht, rennt ständig raus und müsste theoretisch alle 5 Minuten zurück verfrachtet werden. Und damit hätte er ja sein Ziel erreicht- keine Zeit für den Bruder...

Die beiden spielen mittlerweile oft sehr schön gemeinsam im Zimmer- oft steh ich eben nicht daneben, wenn er einen Anfall kriegt, oder z.b der große drückt mir sein Legoschiff zum bewundern in die Hand und der kleine zerdeppert in der Ecke das Lego-Raumschiff. 🤷‍♀️ Und der große baut Lego-Sets ab 12 Jahren allein und konstruiert auch selbst tolle Sachen- da kann man doch nicht von einem 3jährigen verlangen, das zu bauen...Der Große will auch gern mit ihm spielen, darum kriegt der kleine halt oft so Sachen in die Finger.. 🤷‍♀️

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Hi. Ja mittlerweile sind meine ja auch schon 7 & 8,5 Jahre alt und wissen wie es bei uns läuft. Aber als sie kleiner waren wurden sie in ihre Zimmer zurück gebracht. Und sie mussten eben drin bleiben bis wir erlaubt haben, das sie wieder raus können. Das haben sie auch schnell gelernt wie was bei uns eben läuft. Klar hat man in dem Moment für den anderen keine Zeit, aber die hatten wir uns trotzdem genommen wenn der andere nachgab und in seinem Zimmer blieb. Es kommt halt drauf an wer mehr Nerven von euch hat. Dein Sohn oder du. Kinder haben ein langes Durchhaltevermögen. Deins muss länger sein. Ist nicht einfach, aber die lernen ganz schnell. Vg

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Welche Exlusivzeit hat der kleine denn, also wirklich nur mit euch Eltern ohne den großen Bruder und ohne Haushalt und Co.

Wie oft geht ihr mal alleine mit ihm z. B ins Schwimmbad?

Es ist erstmal wichtig das ihr konsequent für den großen einen persönlichen Bereich habt wo seine Sachen sicher sind. Hat jeder ein Zimmer.

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Hallo,

jeder hat sein Zimmer, der kleine hat 2 Vormittage für mich, jede Woche eine Std wenn der Große Logopädie hat, wo wir was schönes machen, täglich Kuschelzeit zum Einschlafen mittags und abends und nachmittags situationsabhängig auch ganz oft, wenn der Große bei Freunden ist oder einfach in Ruhe allein Lego bauen will.

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"mit mir " sollte das natürlich heissen, nicht für mich 🙈

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Ich bin auch etwas irritiert, dass hier fast jeder nach mehr Härte schreit. Ein Kind ein - oder aussperren? Wenn es offensichtlich gerade leidet und eigentlich deine Unterstützung braucht? Du schreibst ja selbst, dass du das schlimm findest und nicht möchtest. Es macht meines Erachtens auch wenig Sinn hier auf der Verhaltensebene zu reagieren. Dass du nicht geschlagen werden willst und er nicht schreien soll, weiss dein 3-jähriger schon lange. Das brauchst du ihm nicht beibringen, das ist keine neue Information. Unter dem Verhalten liegen Emotionen und darunter Bedürfnisse. Du kommst viel weiter wenn du ihm hilfst, die Bedürfnisse zu erfüllen, seine Emotionen zu benennen und gesellschaftstauglich auszuleben. Du musst hier seine Perspektive einnehmen, nicht umgekehrt, das kann er noch gar nicht. Du beschäftigst dich gerade nicht mit ihm? Ja, das ist für ihn erstmal doof und er ärgert sich darüber. Darf er doch auch. Es ist leider oft noch so, dass wir Kindern durch Strafen und Auszeiten suggerieren, dass ihr Gefühle nicht in Ordnung sind. Schlagen und Schreien geht natürlich nicht, aber das hört erfahrungsgemäß auch schnell auf, wenn sie sich verstanden fühlen. Oder du zeigst ihm, wie er diesen Ärger ausleben kann.
Kinder sind ja grundsätzlich Teamplayer und gehen dann aus der Kooperation, wenn sie überfordert oder gekränkt sind. Könnte hier beides der Fall sein, alleine spielen überfordert ihn, er ist gekränkt weil er findet, er kriegt gerade zu wenig Aufmerksamkeit.

Wie klar bist du denn in deiner Kommunikation? Weiss er, wann du wieder Zeit für ihn hast? Läuft hier vielleicht eine Uhr? Hast du gemeinsam mit ihm überlegt, wie er die Zeit alleine verbringen kann? Ein Puzzle, Malzeug, ein Hörspiel rausgesucht? Ich würde eher versuchen, hier anzusetzen als zu überlegen, wie du das Verhalten unterdrücken kannst. Hier kommst du in eine Machtspirale, die für niemanden schön ist.

Und wie intensiv ist denn eurer Kontakt wenn ihr spielt? Ich kenne das ja von mir selber, aktuell sind beide Kids daheim, und ich hab auch keine Lust 5 Stunden Dinosaurier zu spielen. Dann spiele ich irgendwann nur so halbherzig, guck 10 mal aufs Handy und bin in Gedanken sonst wo. Das merkt auch mein Kind und dadurch wird das Bedürfnis nach Beziehung und Liebe und Spiel auch nicht richtig erfüllt. Wahrscheinlich hat er mehr davon, wenn ich 1 Stunde richtig mit ihm spiele als dieses Zeit absitzen. Und ja, ohne Kindergarten, Kinderturnen, etc. ist es halt aktuell teilweise echt langweilig, gerade wenn Eltern nebenher noch arbeiten müssen. Das muss man den Kids auch mal zugestehen.

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Vielen lieben Dank für den tollen Beitrag. Ich werd deine Punkte mal kritisch beobachten.😅🙈.
Was auf jeden Fall sein kann- und das führt bei ihm bestimmt zu Frust: er quasselt echt von früh bis spät, Stille gibt rs nicht. Und irgendwann wird man mal unaufmerksam und blendet das "Hintergrundgeplapper" aus, weil ich ehrlich gesagt nicht von 6.00 bis 20.00 (ok, abzüglich Mittagsschlaf) nonstop aufmerksam zuhören kann- v a. weil 90% des Gesprochenen Selbstgespräch im Spiel ist. Aber so passiert es mir doch öfter, dass ich dann mal nicht höre, wenn er wirklich mal was zu mir sagt/ was braucht....😅 (Mama, brrrm, Mama, Sam kommt zum Einsatz,... Mama Penny kommt auch, ...Mama, jetzt müssen sie Norman retten, Mama ich brauch eine neue Windel... so in die Art halt in Dauerschleife) 😅Wie gesagt, danke für die Anregungen, ich mach mir da auf jeden Fall Gedanken!