Hallo liebe Mamis,
Ich wollte mich mal ausheulen.
Wir haben am Freitag die U7a und ich habe so keine Lust darauf. Wir haben so einen Kinderarzt erwischt, bei dem alles mit den Standardzahlen übereinstimmen muss.
Jetzt ist es so, mein Sohn geht immer entweder in die Höhe, oder die Breite. Er hat jetzt 113 cm und 22 Kilo. Und ich habe jetzt schon keine Lust mehr, mir das gerede anzuhören, er sei zu groß und zu schwer für sein Alter 🤦♀️
Und dann wieder das übliche gerede, weil er nicht redet und wegen seinen ehemaligen klumpfüßen. Wir sind natürlich wegen beidem in Behandlung, der Kinderarzt bekommt regelmäßig die Berichte zugeschickt, aber trotzdem muss ich jedes mal die Predigt anhören, was ich alles besser machen soll und was ich falsch mache.
Mein "Problem" ist, dass der kleine Bruder (1,5 Jahre) jetzt endlich anfängt zu reden, er wiegt 11 Kilo auf 81 cm, er ist kerngesund und da lobt er mich immer, dass der kleine perfekt in der Entwicklung ist, alles passt usw.
Und ich behandel die beiden komplett gleich. Aber dann beim nächsten Termin mit dem großen kann ich mir wieder anhören dass ich ja alles falsch mache usw
Mehr als es zu ertragen kann ich leider sowieso nicht, ich telefoniere regelmäßig die Kinderärzte ab, aber alle sind voll 🙄
Naja, ich wollte es mir nur mal von der Seele schreiben, jedes mal wird mir übel wenn ich mit dem Großen einen Kinderarzttermin habe.
LG und danke fürs "zuhören" , Ella
Mein Kind ist zu dick, keine Lust auf U7a -silopo
Dein Kind ist nun mal sehr groß - daran kann man nichts ändern und niemand ist daran "schuld". Aber dick ist er nicht. Sein BMI liegt, laut einem Rechner, den ich gerade gefunden habe, zwar drüber aber noch im Normbereich.
Das hat auch nichts damit zu tun, ob du beide gleich behandelst. Schade, dass dir euer Arzt das Gefühl gibt, dass du an allem schuld bist.
Vielleicht könnt ihr den Arzt wechseln?
Dein Sohn ist wirklich groß.
Meine Tochter hatte bei der u8 105cm und 20 kg. Und da meinte der Kinderarzt sie ist schwer aber auch groß aber im Verhältnis passt da. Bei der u7a ja meinte er auch schon, dass diese kurven sowas von veraltet sind und ich mir keine Sorgen machen bräuchte, weil das Gewicht so weit oben ist (glaub auf der 97ner). Da hatte 16 kg auf ca 95 cm.
Ganz ehrlich ich würde da auf Durchzug schalten. Vorallem wenn er beim anderen Kind quasi das Gegenteil sagt.
Also ich würde mir bei der Größe und dem Gewicht auch keine allzu großen Sorgen machen insofern er sich halbwegs entlang seiner Perzentile entwickelt. Er ist groß und schwer das stimmt aber eben beides und es gleicht sich ganz gut aus. Man kann ihm schlecht verbieten zu wachsen. Der Kleine ist im Vergleich natürlich kleiner und schmächtiger aber auch bei ihm passt es ganz gut im Verhältnis zumindest für die Werte die du genannt hast. Wegen des Sprechens würde ich tatsächlich in diesem Alter langsam auch etwas genauer hinschauen dass man nichts verpasst aber aktuell hat er denke ich noch ein bisschen Zeit man sollte sich aber Gedanken machen ob vielleicht noch etwas abgeklärt werden müsste oder er etwas Unterstützung braucht. Bezüglich der Klumpfüße würde ich wenn ihr da sowieso in spezieller Behandlung seid recht schnell abwimmeln und kurz und knapp darauf verweisen dass ihr euch da bereits gut betreut fühlt und keinen Unterstützungsbedarf mehr habt. Wenn ihr den Kinderarzt nicht wechseln könnt was leider wirklich oft sehr schwierig ist dann müsst ihr euch wohl leider wirklich damit arrangieren. Letztlich sage ich meinen Eltern immer wir sind nur die Dienstleister wir empfehlen gerne und kümmern uns mit den Eltern im Team um die Gesundheit der Kinder aber die Eltern haben die Entscheidung. Natürlich gibt es auch Situationen wo ich diese Entscheidung nicht mittragen kann und dann andere Wege gehen muss oder ich rede nochmal sehr ausführlich mit den Eltern aber meistens ist es an mir die Meinung und den Wunsch der Eltern zu tolerieren auch wenn das nicht meine 1. Präferenz ist und man muss letztlich immer gemeinsam schauen was für die Kinder und deren Familie am besten ist. Also was ich dir sagen will: vom Metzger lässt du dir auch nicht unbedingt die Bockwurst statt dem Schweineschnitzel aufdrängen beim Bäcker nicht die Laugenbreze statt des Baguettes weil der Metzger/Bäcker das Gewünschte schlecht redet (außer es ist tatsächlich auch für dich besser) genau so sollte es auch beim Arzt sein. Beraten ist okay aber nicht den anderen in Grund und Boden reden.
Bezüglich des sprechens:
er wurde lange als "late-talker" von dem Arzt abgestempelt. Mit 2 Jahren und 4 Monatem wurden dann beidseitige Paukenergüsse festgestellt, die sein Hörvermögen stark verringert haben. Diese sind seit Januar ca weg. (Am 4. Januar vom Arzt bestätigt). Seitdem geht er 3x die Woche zur Logo, hat einen Platz in der Frühförderung, nächsten März/April einen Termin im SPZ und zur Not, falls der normale Kindergarten nicht klappt hat er schon ab nächsten Juli einen Platz im Schulkindergarten für sprachbehinderte Kinder.
Was genau es jetzt ist, dass er nicht spricht, weiß ich leider nicht. Da hoffe ich auf Aufklärung durch den SPZ Termin (leider ewige wartezeit). Er versteht alles, wenn ich sage er soll das Licht ausmachen, die Tür zumachen, mir eier aus dem Kühlschrank holen oder den blauen Stift geben z.B. dann macht er das auch. Er brabbelt auch den lieben langen Tag, nur eben keine Worte. Wir hatten 2 oder 3 mal die Situation, dass wirklich ein "lecker", "trinken" und "Danilo"(Name des bruders) rauskam, aber das waren wirklich so einmalige Sachen.
Bezüglich des essens:
Bei mir in der Familie sind alle Männer zwischen 2,0 und 2,10 m groß. Als kleine Kinder und Babys speckig (mein Vater hat z.B. 5,5 Kilo bei der Geburt gewogen und war 54 cm Groß, kam 2 Wochen zu früh) ab 5 oder 6 kleine drahtige Burschen, auf den Bildern könnte man meinen sie waren magersüchtig, jeder Knochen, jede Rippe, hüftknochen, alles hat rausgeschaut.
Bei uns gibt es 3 Mahlzeiten. Morgens einen Teller Obst und Gemüse, mittags einen Teller warm und abends Abendbrot.
Wir essen vor 18. Uhr, mein Mann ist Bodybuilder, ich bin ehemalige Leistungsturnerin, -schwimmerin. Wir achten sehr auf sie Ernährung.
Der große ist beim essen auch gar nicht das "Problem", wenn man es so nennen will. Wenn es um die Menge geht, müsste man den kleinen Rollen können. Der große isst meistens nur einen Teller.
Getrunken wird nur Wasser, Schokolade und Eis hasst er. Er isst dann z.B. lieber rohen Kohlrabi oder Sellerie oder als Highlight liebt er es beim Kochen rohe Zwiebel zu naschen.
Deswegen wundert es mich ja so, denn der kleine Bruder isst und isst und isst. Und mein großer hält es echt im Rahmen. Bei ihm isst es so, er geht entweder in die Breite, ODER in die Höhe. Größe 62, 80, 92 haben wir komplett übersprungen, dann sag er aus wie ein knochengestell, dann kommt das Gewicht sozusagen "nach".
Auch hier kann ich nur empfehlen, es weiter ärztlich zu hinterfragen zum Wohle eures Kindes. Wir haben nun Juli und er bekommt wie du sagst, viel Frühförderung und die Entwicklung dadurch sollte merklich besser werden. So war es zumindest im Falle des engsten Kreises. Was mir zur Ernährung, die du beschreibst, einfällt. Stoffwechselerkrankungen werden wie Gendefekte auch oft spät erkannt. Beide führen zu normabweichenden Entwicklungen . Auch hier kann ich nur raten, am Ball zu bleiben und mit dem Arzt zu kooperieren.. ich an eurer Stelle würde nicht erst warten , bis der Kinderarzt was sagt und darüber nachdenken, wie furchtbar die Kritik ist Es geht hier einzig allein darum, herauszufinden , ob es nur Entwicklungsverzögerungen sind oder eben vielleicht doch mehr. Je früher ihr Gewissheit habt, desto besser. Abklären hilft mehr, als schlaflose Nächte. Empfehlen kann ich eine Untersuchung in einer Uni Kinderklinik. Die sind immer sehr erfahren und auch empathisch bei den Eltern. Dort wird alles wissenschaftlich untersucht. Und man hat Gewissheit.
Ich hatte zwar gerade mit meinen Mädels die U7a, aber beide sind groß und eine auch recht schwer, aber 100 cm und 16,5 kg. Da hat deiner noch ganz andere Dimensionen. Er muss ja da in der Kita-Gruppe einen Kopf größer als die anderen sein!? Mein knapp 6jähriger wiegt 3kg weniger als dein 3jähriger 😳.
Also auch wenn du es nicht hören möchtest, aber ich verstehe schon, dass ein verantwortungsvoller Arzt dazu auch etwas sagt...auch wenn du es nicht hören möchtest. Bringt er denn auch Lösungen oder kritisiert er nur? Ich habe selbst so ein Rekordkind in der Familie und die Mutti wollte auch die Meinung der Ärzte nicht hören, obwohl mit 1,5 Jahren von beginnender Fettleber die Rede war 🤷. Wer soll denn bitte sonst etwas sagen und ggf. Augen öffnen, wenn nicht der Arzt???
Na da ist ja kaum ein Unterschied :) der BMI ihres Sohnes und deines Mädchens sind ganz ähnlich :)
So gesehen wiegt dein 3 Jähriges nicht mal 3 kg weniger als dein 6 Jähriger. Und trotzdem nehme ich an, beide sind gut, so wie sind :)
Ihr Sohn ist einfach sehr groß - natürlich wird das in der Kita oder sonst wo auffallen. Aber das Gewicht passt - wenn auch etwas schwerer aber nicht übergewichtig.
Dass der Arzt nur kritisiert und die Mutter schlecht macht, ist absolut nicht in Ordnung. Sie kann ihren Sohn schwer vom Wachsen abhalten.
Das Kind meiner Verwandten ist auch nicht nur zu dick, sondern auch viel größer als der Durchschnitt. Das Gleiche bei einem anderem Kind im Ort. Und auch bei einer meiner Töchter war es tendenziell so (sie hat im Babyalter nie gezeigt wann sie satt ist). Übermäßig ernährte Kinder sind nicht nur dick, sondern man merkt das auch an der Größe. Das hat man auch meiner Verwandten im Krankenhaus erklärt. Sie wollte es nicht hören und schob es auf die Gene. Daher würde ich es nicht mit dem noch normalen BMI abtun. Aber nach mir geht es nicht, sondern nach dem Arzt.
Also ich kann den Arzt auch gut verstehen.. gut, die Grösse steuern Hormone. Aber das Gewicht ??? Was bitte bekommt er denn zu essen oder zu snacken? Also dafür seid ihr natürlich verantwortlich. Auch für die Folgen. Hast du keine Sorge, dass er ggf. mal geärgert werden könnte? Abgesehen von den gesundheitlichen Folgen. Ich verstehe deine Einstellung null und frage mich , was du hören möchtest? Du kannst gesund kochen. Und auch nein sagen, auch wenn er noch mehr essen oder naschen möchte... das ist deine Aufgabe. Grenzen setzen. Auch Sprache entwickelt sich teils durch die Beschäftigung mit den Kindern..
Wow, harter unempathischer und unqualifizierter Beitrag.
Das ist sicher ein ehrlich und gut gemeinter Post. Das Gewicht der Kinder und die Ernährung der Eltern prägt sie ihr ganzes Leben. Das ist Fakt. Ich kenne ausnahmslos kräftige Kinder, die alle als Erwachsene übergewichtig geworden sind. Viele Jahre ging es gut. Im späten Alter kamen sie Erkrankungen... Fakt. Ernährung ist Gewöhnung. Und da würde ich genauer hinschauen. Es gibt Dinge, die sind unveränderbar für Eltern. Gendefekte zB. ... es gibt aber auch Dinge, die liegen klar in der Verantwortung der Eltern. Denn Kinder können sich nicht selbst versorgen.
Zur Sprache kann ich auch nur sagen, dass Erzieher im Kindergarten deutlich gemerkt haben, welche Kinder viel gelesenes hören oder Eltern, die Kinder gern den sozialen Medien überlassen. Auch dort gibt es eine klare Korrelation. Einen Hörschaden sollte man auch als Mutter erkennen können. Mein Sohn zB ist immer mit dem Ohr an die Lautsprecher vom tonie/ CD Spieler gegangen. Da wird man skeptisch und geht zum Arzt. Zum HNO wohlgemerkt. Der Kinderarzt ist in diesem Fall nicht hilfreich. Und dort wurden die Ohren dann gereinigt ubd untersucht und es ging besser. Also alles was von der Norm abweicht, sollte man schon im Interesse des Kindes im Auge behalten. Ich bin auch kein Freund davon , alles schön zu reden und zu sagen , wird schon. Das ist meine Meinung dazu, denn es geht hier klar um das Wohl des Kindes.
Und mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen.
Im übrigen habe ich selbst einen Fall im engen Kreis, wo Normabweichungen vorhanden waren und die Eltern es lange nicht wahrhaben wollten. Das Kind hat einen Gendefekt und niemand weiß, wie es sich entwickeln werden wird. Auseinandersetzen mit gewissen Aspekten hilft dem Kind mehr , als zu bagatellisieren oder zu übertreiben.
Er redet nicht? Was sind die Gründe?
Dies ist für den Kinderarzt schon ein wichtiges Thema, dass er ansprechen muss.
Hallo, er wurde lange als "late-talker" von dem Arzt abgestempelt. Mit 2 Jahren und 4 Monatem wurden dann beidseitige Paukenergüsse festgestellt, die sein Hörvermögen stark verringert haben. Diese sind seit Januar ca weg. (Am 4. Januar vom Arzt bestätigt). Seitdem geht er 3x die Woche zur Logo, hat einen Platz in der Frühförderung, nächsten März/April einen Termin im SPZ und zur Not, falls der normale Kindergarten nicht klappt hat er schon ab nächsten Juli einen Platz im Schulkindergarten für sprachbehinderte Kinder.
Was genau es jetzt ist, dass er nicht spricht, weiß ich leider nicht. Da hoffe ich auf Aufklärung durch den SPZ Termin (leider ewige wartezeit). Er versteht alles, wenn ich sage er soll das Licht ausmachen, die Tür zumachen, mir eier aus dem Kühlschrank holen oder den blauen Stift geben z.B. dann macht er das auch. Er brabbelt auch den lieben langen Tag, nur eben keine Worte.
Ich kann das do gut nachvollziehen.
Ich hab das Gefühl, dass die Kinder heutzutage alle nicht "gut genug" sind.
Ich habe einen kleinen dünnen. Und ich darf mir auch immer was anhören. 🤪
Ich hasse diese Einstellung, dass die alle gleich groß und schwer sein sollen.
Fühl dich gedrückt.
Immer dran denken. Dein Kind ist perfekt, so wie es ist.
Ich bin so glücklich mit meinem, daher versteh ich immer diese Kommentare nicht
Danke für deine lieben Worte. Wie du sagst, für mich ist er auch perfekt. Er hat seine kleinen "schönheitsfehler" aber das sind nur an jedem Fuß jeweils 3 Druckstellen, die von der Schiene Kommen. Ansonsten ist er für mich auch perfekt.
Es nervt nur, ständig gesagt zu bekommen, was man alles falsch macht (komischerweise mache ich es ja scheinbar nur bei einem Kind falsch, der andere passt ja perfekt ins Bild)
Leider hat die Suche nach einem neuen Kinderarzt bis jetzt nichts ergeben (wir suchen seit ca 1,5 Jahren.)
Liebe TE,
mit kam gerade ein Gedanke, als ich von deiner vergeblichen KiA - Suche gelesen habe.Ich
Ich bin der Meinung, ich hätte mal gelesen, dass die Krankenkassen bei der Vermittlung von Arztterminen behilflich sind.
Ich habe keine persönliche Erfahrung damit, aber vielleicht wäre es einen Versuch wert.
Alles Gute für euch
P.S. Ich habe hier auch so einen Riesen im Haus: 7Jahre alt, 1,44m groß und 43kg schwer. Unser KiA hatte nie etwas zu bemängeln, da er sich seid Geburt im selben Maß entwickelt und er wirklich nicht fett ist. Einfach sehr kräftig, stark und Muskulös.
Ich kann dir leider zu den Problemen deines Sohnes keine Tipps geben.
Aber du bist mit dem Kinderarzt überhaupt nicht zufrieden und hast auch kein Vertrauen.
Hast du mal versucht, ihn einfach zu deinem Hausarzt zu bringen?
Soweit ich weiß, dürfen diese die späteren U-Untersuchungen auch durchführen.
Und euer Hausarzt kennt euch besser als der Kinderarzt. Jedenfalls ist das meistens der Fall.
Hi,
ich finde das Gewicht in Verbindung mit der Größe und Alter völlig in Ordnung.
In dem Alter war mein großer noch dabei seinen Babyspeck zu verlieren, er hatte zur U7a 97 cm und 16,5 kg, als in Relation ähnlich. Inzwischen ist er 6 und hat 118 cm und wiegt etwas über 20 kg. Hat also in 3 Jahren nicht wirklich viel zugenommen.
Die gleiche Entwicklung nimmt unsere Kleine auch, sie ist auch 3 Jahre und hatte bei der U Untersuchung 98 cm und 17,5 kg. Auch das war laut unserem Arzt passen. Sie hat ebenfalls noch Babyspeck übrig. Aber bewegt sich jetzt im Kiga natürlich noch mehr und sie wird wahrscheinlich genau so ein Hungerhaken wie ihr Bruder ( genau wie ich es war, und ihr Vater und ihre Onkels😁)
Ich würde an deiner Stelle dem Arzt einfach mal Contra geben: und sagen: Ja ich weiß, er ist ja zu groß und zu schwer und ich mach ja alles falsch. Komischerweise klappt es beim kleinen Bruder trotzdem, ibeohl ich da auch alles falsch mache.
Und sonst mal bei der Krankenkasse anrufen und denen das schildern, evt. können die dir einen Termin besorgen.