Hallo! Unsere Tochter kam 2018 in der 32. Ssw auf die Welt. Nun geht sie seit September Von 8 bis 12:30 Uhr in die Kita. Davor, war sie bei der Tagesmutter.
Unsere Tochter ist vom Wesen her schüchtern und zurückhaltend. Was nicht schlimm ist. Bin ich als Mutter auch🤷♀️... Die Eingewöhnung war nur 1 Woche, wegen Corona. Nach den Weihnachtsferien haben wir jetzt arge Probleme festgestellt. Sie will perdu nicht mehr in die Kita nur unter protest mit vielen Tränen. Später in der Kita will sie in der Kuschelecke liegen und sie schläft da auch ein. Die Erzieherin sagt das sich unsere Tochter verändert hat.... Liegt es daran das sie kein Mittagsschlaf mehr macht? Sie geht aber 18:30 Uhr ins Bett und schläft 11,5 bis 12 Stunden. Hat sie Schlafmangel? Ich möchte morgen ein Gespräch mit der Erzieherin führen. Soll ich sagen das sie ein frühchen war?
Frühchen im Kindergarten ( sie ist jetzt 3 ½ jahre)
der Kindergartenalltag schlaucht Kinder ziemlich.
Und nach den Ferien ist es meist schwierig; wielange geht sie denn jeden Tag in die Kita?
Sie geht von 8 bis 12:30 Uhr in die Kita
Ich denke nicht, dass das "Problem" davon kommt weil sie ein ehemaliges Frühchen ist.
Wie waren denn die Ferien? Seit wann ist sie wieder im Kiga?
Kann es sein, dass sie einfach einen kleinen Infekt hat und deshalb sich gerne hinlegt?
SChläft sie dann die ganzen 4,5 Stunden? Was heisst, sie hat sich verändert?
Wie ist sie zu Hause nach dem Kiga? Seit wann macht sie keinen Mittagsschlaf mehr?
Mein Mann hatte es in den Raum geworfen und mich gefragt ob es vielleicht daran liegt weil sie ein frühchen war.... Bin froh das du schreibst das es nicht daran liegt.
Die Ferien waren eher ruhig da immer einer von uns Tags über arbeiten war außer an den Wochenenden aber da war ja eh Weihnachten ( viel Aufregung wegen den Weihnachtsmann) oder Silvester aber da war bei uns alles entspannt....
Sie geht wieder seit dem 3.1. in die Kita
Das mit den Infekt könnte sein (ist ja die Jahreszeit dafür) Sie schläft ca. 1 Stunde. Mit verändert meine ich das sie ständig sagt "nein ich will nicht in den Kindergarten " hält sich am Zaun fest und weigert sich rein zugehen. Hat sie vorher nicht gemacht.
Zu Hause ist sie aufgeweckt spielt tanzt usw. Mittagsschlaf machen sie ca. 1 Monat nicht mehr.
Das nicht in kiga wollen hätte meine fast 6 Monate 🙈
Ich denke es ist einfach wieder eine Umstellung. Viele Kinder, laut, Anforderungen. Dann kommt vielleicht die Umstellung ohne Mittagsschlaf dazu.
Bei meinem dritten Kind ist das Verhalten immer genau anders rum als im Kiga.
Ist sie daheim aufgedreht, wild, zum Teil zickig erzählen mir die Erzieher wie ruhig und ausgeglichen sie zur Zeit ist.
Ist sie daheim friedlich, ausgeglichen dann kommt mit Sicherheit eine Rückmeldung wie laut mit Hummeln im popo sie gerade ist.
Ich würde da nicht zu viel rein interpretieren.
Lässt sie einfach erstmal wieder in Ruhe ankommen.
Die Umstellung von der TM zur KITA ist auch eine große Umstellung für deine Maus. Und nach den Ferien wieder in den KITA-Alltag zu finden auch nicht leicht. Lass ihr Zeit-das wird. Und am Frühchen liegt es nicht. Man kann nicht immer alles darauf „schieben“.
Mein Sohn kam in der 29. SSW und ich sehe manchmal schon ein paar typische Verhaltensweisen die Frühchen zugeschrieben werden-vielleicht auch weil ich mich so oft in ihm Wiedererkenne (ich als kind) 🥰 bin auch ein Frühchen und kann mich so gut in ihn hineinfühlen❤️
Gib ihr Selbstvertrauen! Stärk sie-gib ihr Mut Dinge zu versuchen 😘
Alles Gute euch!😘
Nach den Ferien müssen sich viele Kinder wieder neu eingewöhnen. Und vorallem geht sie ja erst ein paar Monate.
Die Phase ich will nicht in den Kindergarten war bei uns auch mehrere Monate. Mir wurde immer gesagt, das zeigt einfach, dass es bei Mama zu Hause am schönsten ist.
Denke auch nicht, dass es am Frühchen sein liegt.
Wenn sie sich dort in die Kuschelecke verzieht, ist ihr vielleicht nur zuviel Trubel. Denke das wird sich nach ein, zwei Wochen legen.
Viel Erfolg.
Hallo!
Wir haben hier auch unser Frühchen aus 2018 im Kindergarten eingewöhnt.
Auch hier gab es 2-3 Wochen viele Tränen, danach war (fast) alles gut. Wir haben die Buchungszeit aber auf das Mindeste angepasst, so fällt es ihm leichter.
Ich habe es schon erwähnt, dass er ein Frühchen war, da sie mir sagten er sei im Sport etwas hinter den gleichaltrigen her.
Habe auch ein Frühchen 32 ssw. Sie war in der Krippe mit 20 Monaten. 10 Kinder. Es war ihr zu laut und sie war verhaltensauffällig hat gebissen gekratzt war unruhig. Nun im richtigen Kindergarten ab 3 gefällt es ihr sehr gut. Sie sagt die lauten weinenden Babys haben sie gestört
Sie ist ein sehr offenes freundliches extrovertiertes Kind. Obwohl sie sehr klein ist mit 4 Jahren nur 90cm und 11kg. Lässt sie sich nichts gefallen. Legt sich mit den älteren 6 Jährigen Jungs an wenn sie zu ihr oder anderen gemein sind.
Ist es deiner zu laut? Unterfordert? Überfordert? Wird sie geärgert?
Kann sie gut sprechen ? Manchmal werden Kinder komisch wenn sie sich nicht verständigen können? Wütend auf sich selbst weil sie nicht richtig sprechen können? Hört sie gut? Sieht sie gut?