"Sei Pippi, nicht Annika..."

Dieser Post geht mal an Mütter mit "braven, angepassten" Kindern.
Mein Sohn ist eine Annika. Er will ungern Ärger und hält sich auch gerne an Regeln. Er hat einige Freunde, ist von diesen aber nicht abhängig. Er spielt mit seinen Freunden wenn er möchte und aber auch gerne alleine. Er ist relativ beliebt als Spielpartner, aber kein Anführer oder "Macher".
Gewalt ist überhaupt nicht seines. Das höchste der Ausbrüche ist ein Schubsen. Und da braucht es schon viel Provokation dazu. Er kann sich aber seiner Haut wehren, wenn er es für nötig sieht.
Aktuell ist er 5. Seit er 3 ist geht er in den Kindergarten und mein Eindruck aktuell ist, man geht als "Annika" einfach oft unter 🤷‍♀️.
Ich habe in 3 Jahren Kindergarten wirklich kaum eine Rückmeldung bekommen. Es ist immer "alles ok". Manche Erzieher (offenes Konzept) haben nie auch nur einen Ton über ihn verloren.
Beim einzigen Entwicklungsgespräch (Corona bedingt), hieß es "ja, er baut gerne..." Das war es auch schon an Infos.
Beim Kinderturnen ist er noch nie Fänger gewesen. Er hat das selbst festgestellt, dass die Kinder die sich Aufmerksamkeit erkämpfen (hüpfen, ich ich ich schreien) dann doch damit durchkommen.
Ein Kind hatte Süßigkeiten beim Turnen dabei. Alle sollten sich anstellen und in den Korb greifen. Ehe man reagieren konnte, hatten sich einige vorbeigedrängelt und zum Teil mehrfach zugegriffen. Mein Sohn steht dort in der Schlange und geht leer aus.
Mir tut er in solchen Situationen leid. Er ist nicht hörig und vertritt auch seine Meinung. Aber ihm und mir zeigt sich immer öfter, "mit Ellenbogen kommt man weiter".
Ich könnte jetzt noch deutlich mehr Beispiele ausführen, aber ich denke ihr wisst was ich meine.
Kennt ihr auch solche Situationen? Und wie stärkt ihr hier eure Kinder?

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Es ist nicht so, dass man mit Ellenbogen immer weiter kommt. Klar, ein Kitakind, was sich die Süßigkeiten einfach wegschnappt, hat sich so gesehen erst mal durchgesetzt.
Aber im Großen und Ganzen stößt man mit diesem Verhalten kaum auf Gegenliebe. Und spätestens in der Schule wird antisoziales Verhalten auch sanktioniert. Natürlich nicht als allererste Maßnahme, aber wer andere immer wieder ärgert oder ihnen weh tut, verbringt die Pause dann irgendwann an der Hand der aufsichtsführenden Lehrkraft. Und wer am lautesten schreit, dem wird eher gesagt, dass er sich an die Melderegel halten soll. Freunde macht man sich so auch nicht.

Wenn du den Eindruck hast, dass dein Kind von anderen gegängelt wird, bestärke es darin, seine Meinung zu sagen und sich Hilfe zu holen. Das kann man mit Kindern gut üben. Sag ihm, dass du es auch nicht schön findest, wenn Kinder sich einfach vordrängeln und dass die das dringend noch lernen müssen. Und dass du stolz darauf bist, dass er das schon besser kann.

Meine Tochter ist auch sehr angepasst und sozial, kann aber auch gut für sich einstehen. Wenn sie das Gefühl hat, da drängelt sich ein Rowdy immer vor, sagt sie dem Kind selbst oder der Lehrkraft Bescheid, dass sie das nicht gut findet. Sie setzt sich auch für andere ein und kommt mit ihrer sozialen Art überall sehr gut zurecht, hat viele Freunde und die Lehrer beschreiben sie auch als sehr freundlich, sozial, aber eben auch durchsetzungsfähig- mit den richtigen Mitteln.

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Danke für deine Antwort. Ich denke auch, dass es besser wird, wenn die Kinder älter sind. Aber ich finde zum Teil wäre es in dem aktuellen Alter ja auch noch Aufgabe der Erwachsenen. Beispiel Turnen und Süßigkeiten. Mein Sohn ruft "hey, ich hatte noch gar nichts". Die Turnlehrerin steht ratlos dort und sagt "ja, hm." Auch die Eltern die zum Abholen dort standen haben nichts gesagt. Wenn ich sehe mein Kind drängelt oder nimmt gar 2 Sachen. Dann bitte ich doch es zurückzulegen. Das Verhalten ist natürlich auch noch altersbedingt. Aber es entsteht der Eindruck, diese Art wäre richtig und man bringt es so zu etwas.

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Das stimmt natürlich, da sollten Erwachsene eigentlich erzieherisch eingreifen. Ich würde da mit meinem Kind ins Gespräch gehen und hinterher erwähnen, dass es schöner von der Turnlehrerin und/oder den Eltern gewesen wäre, wenn sie den Kindern gesagt hätten, dass es so nicht geht und sie die Sachen zurücklegen und sich anstellen sollen. Das finde ich wichtig.

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Hallo,

meine Tochter (fast 5) ist auch eher der Typ Annika. Wir handhaben es so, dass wir sehr viel über die Situationen sprechen. Zb bei euch das mit den Süßigkeiten wo sich andere vorgedrängt haben. Man merkt ihr relativ gut an, wenn sie etwas beschäftigt und kann gut drauf eingehen: du hast dich eben geärgert, oder? Ich erkläre ihr warum sich x oder y vielleicht gerade so verhalten hat um ihr aufzuzeigen, dass es in der Regel nichts mit ihr zu tun hat. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: die anderen Kinder kriegen vielleicht zuhause ganz selten was süßes und waren deswegen ganz besonders wild drauf. Sie soll nicht denken, dass die Kinder das machen um ihr zu schaden - ich will vermeiden, dass sie Situationen auf sich bezieht und sich ausgegrenzt fühlt.

Wir sprechen also: was hat sie geärgert, was glaubt sie warum xy das gemacht hat, ich gebe ihr ein paar Beispiele was auch gewesen sein kann und wir besprechen immer, wie sie sich beim nächsten mal verhalten kann. Ich versuche sie zu bestärken, dass sie Unrecht ansprechen kann: je nachdem wie und ob sie sich traut bei einer erwachsenen Betreuungsperson oder bei zb ihren Kindergartenfreunden auch beim Kind direkt. So wie sie sich wohl fühlt. Beispielsweise wurden ihre Haare oft von einem Jungen total verwuschelt dass sie schlimme knoten hatte. Sie hatte Angst vor ihm, weil er größer und der Typ Rowdy ist und hat dann nach unseren Gesprächen anfangs immer der Erzieherin Bescheid gegeben, was sie sich anfangs auch nicht getraut hatte. Die hat sie immer ernst genommen und Inzwischen traut sie sich direkt dem Jungen ein „hör auf“ entgegen zu schleudern. Neulich hat sie mir ganz stolz erzählt, dass xy wieder in ihren Haaren gewuschelt hat und sie ihn dann auch einmal so richtig richtig laut angeschrien hat.

Es gibt tolle Bücher über Mut. Solche auch ruhig mal zusammen lesen. Ich habe die Titel nicht im Kopf, aber ich schaue gerne mal nach bei Interesse.

Alles liebe #winke

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Hallo :)
Meine Tochter ist auch eine "Annika", aber ich habe gegenteilige Erfahrungen gemacht. Sie wird jetzt 4 und geht seit einem halben Jahr in den Kindergarten. Es wird sehr darauf geachtet, dass sie nicht untergeht. Mit ihrer ruhigen und einfachen Art kommt sie sehr gut an. Auch bei den Kindern. Es gab bis jetzt noch keine ungerechte Situation. Entweder schreitet die Pädagogin ein, oder ein paar Kinder helfen ihr ... aber nur mit Worten, geschubst wird nicht. Davon lernt meine Tochter und ist mittlerweile schon viel selbstbewusster geworden.
Zu den Gesprächen - auch da erfahren wir mehr als "alles ok". Mal wird uns erzählt, was sie aus Knete gebaut hat, oder was sie Lustiges erzählt hat, oder neulich, dass sie plötzlich ganz alleine ihren Namen auf ihr Bild geschrieben hat. Da war die Pädagogin voll stolz 😄
Also wir kommen mit der Art einer Annika besser voran, als mit der einer Pippi 😅
Es tut mir leid, dass dein Sohn in manchen Situationen untergeht, das sollte nicht sein :( ich hoffe doch sehr, dass die Pädagogen da eine Auge darauf haben und deinen Sohn stärken.

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Ich frage mich ob es deinen Sohn stört… du schreibst nicht davon das es ihm deswegen schlecht geht… vielleicht sind ihm die Süßigkeiten einfach in dem Moment nicht so wichtig und vielleicht will er kein Fänger sein… ich habe auch so ein kind und erlebt das sie sich wenn ihr etwas wichtig genug ist sie sich doch einsetzen kann… aber ein kind das hier hier schreit ist sie ebenfalls noch nie gewesen… in der kita habe ich auch nie was schlechtes gehört oder was gutes… aber das war mir egal, sie war dort glücklich und was soll mir eine Erzieherin über mein Kind sagen das ich noch nicht selbst weiss?!
Vielleicht möchtest du gerne das die Erzieher dein Kind loben, aber das brauchst du nicht… du weisst das er toll ist… ☺️

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Schlecht gehen ist der falsche Ausdruck. Es stört ihn, bzw. ärgert ihn. Beispiel Fänger sein. Regel lautet, man soll sich melden. Er meldet sich und kommt nie dran. Seit 6 Monaten nicht. Er hat die Leitung sogar selbst angesprochen, warum er nie Fänger sein darf. Antwort "oh stimmt, beim nächsten mal dann".
Süßigkeiten wollte er auch. Ansage "jedes Kind eine Tüte". Eltern standen schon bereit zum Abholen.
Er kriegt keine mehr und reklamiert dies auch lautstark. Er und 3 standen halt brav dort bis sie dran waren. Die Antwort der Turnlehrerin "hm, ja".
Also gelernt hat er aus den Situationen nur, wer sich an die Regeln hält ist der Dumme.

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Ich glaube in dem Fall (der schon sehr extrem von der Turnlehrerin klingt) würde ich die Turnlehrerin mal ansprechen (ohne das dein Sohn dabei ist) und sie darauf hinweisen. Nicht vorwurfsvoll aber mit dem Hinweis das es ihn frustriert und sie bitte etwas darauf achten soll.

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Leider muss auch ich in meinem Beruf als Grundschullehrerin immer wieder die Erfahrung machen, dass "Pippi" sein zurzeit sehr "in" ist. Also zunächst bei den Eltern und damit natürlich auch bei den Kindern. Mir haben schon öfters Eltern in Elterngesprächen geantwortet, wenn ich ihm vom Fehlverhalten ihre Kinder erzählt habe, dass sie sogar stolz darauf sind dass diese sich nicht nach der Norm verhalten! Sie interpretieren Rücksichtslosigkeit als Durchsetzungsvermögen und fördern dieses bei ihrem Kind. Und genau das wird der Grund sein, warum in deiner Situation in der Turnhalle niemand eingegriffen hat-einfach weil es mittlerweile völlig normal ist!
Von mir würde in so einer Situation eine klare Ansage kommen-ja auch an die fremden Kinder! Ich dulde keine Rücksichtslosigkeit oder Respektlosigkeit meinem oder anderen Kindern gegenüber. Leider wissen heutzutage immer weniger Eltern, dass dies nichts mit Selbstbewusstsein zu tun hat sondern einfach ein schlechter Charakter ist...

Sei stolz auf deinen Sohn dass er eine Annika ist! Unterstütze ihn, rede mit ihm über solche Situation, und trau dich auch anderen Eltern oder Lehrern die Meinung zu sagen, wenn deren Kinder sich nicht ordentlich verhalten. Dann von selber merken sie es anscheinend nicht...sich nicht ordentlich verhalten. Dann von selber merken sie es anscheinend nicht...

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Danke für deine Antwort. Bei mir bleibt auch immer das Gefühl zurück, dass man eigentlich stolz drauf ist. Man hört oft, dass Kind wäre eben charakterstark und aus diesem Kind wird mal etwas.
Ich finde es oft schwierig einen Mittelweg zu finden. Ich will ja kein Helikopter sein und für ihn die Kämpfe ausfechten. Andererseits möchte ich schon, dass sich "brav" sein lohnt.

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Danke für deine Antwort. Ich bin auch Grundschullehrerin und kann deinen Post nur bestätigen. Dies ist auch genau mein Eindruck. Und ich gehe sogar noch etwas weiter: ganz viele Kollegen (und ich sehe es ebenfalls bei vielen Erziehern, turn- und Musiklehrern etc) finden „Pippis“ auch toll bzw wissen nicht richtig mit den „Annikas“ umzugehen. Wenn ich sehe wer bei meinen Kollegen meistens die Hauptrollen in Theaterstücken spielt, den morgenkreis oder klassenrat leitet oder sonstige besonderen Aufgaben übernehmen darf - dass sind immer die, die am lautesten rufen. Ich gehe das immer von Anfang an anders an: Ich nutze diese Dinge, um positives Verhalten zu belohnen. So kommen oft automatisch erstmal die Annikas dran. Auch bei meldeketten sage ich den Kindern sie sollen die drannehmen, die sich besonders leise und ordentlich melden. Klappt super und in meinen Klassen herrscht (fast) immer ein sehr gutes und vor allem auch ruhiges klassenklima in dem alle Kinder gut lernen können.

An die TE: du schreibst vom offenen Konzept - kann sein dass dort einfach das Problem liegt. Ich kenne das von meiner großen, die ebenfalls die typische „Annika“ ist. Sie geht dort auch unter und keine Erzieherin fühlt sich verantwortlich. Im Rückmeldegespräch wurden uns Dinge gesagt, über die können wir nur den Kopf schütteln, die Stimmen hinten und vorne nicht. Aber kein Wunder, denn dank offenem Konzept kümmern sich die Erzieher in unserer kita (vielleicht ist es woanders besser) einfach um nichts, kleiner ist für irgendetwas oder irgendjemanden zuständig.
Bei den anderen Punkten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, so froh dass du eine „Annika“ hast 😉

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Wichtig ist, dass das Kind glücklich ist..Wenn er das ist, sehe ich nicht das Problem. Wie angesprochen ist es sicher gut, wenn man über die Situationen spricht.

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Hallo!
Mein Sohn (10j) war immer schon änlich, wie du dein Kind beschreibst.
Ließ sich als Kleinkind zb am Spielplatz alles von anderen aus der Hand reißen. War der ruhige ausgegliche Beaobachter in der Kita. Hat sich nie bei irgendwas vorgedrängelt und konnte es gar nicht verstehen, warum dies andere machen.
Er war sehr schüchtern im Umgamg mit Fremden. Saß in der Spielegruppe die erste Halbzeit nur auf meinem Schoß, taute dann zum Schluß hin aber auf und war immer der letzte, der eingesammelt werden musste, weil es ihm so gut gefiel. Dafür war er immer schon sehr sensibl und sozial: mit 2 Jahren in der Kita, wurde uns erzählt, dass er beim Raufkraxeln auf die kleine Rutsche, hinter den Kleineren mit ausgebreiteten Armen nachging, um sie zu schützen, falls sie stürzen

Sein Vater ist ein seeeehr ruhiger zurückhaltender Mensch, der sich mur schwer durchsetzen kann (oder mag - er meint, dass sei ihm oft nicht wichtig genug), und sich für seine Belange selten bis gar nicht einsetzt.

Unseren Sohn ist mittlerweile 10Jarhre und ein selbstbewußter, fröhlicher Junge mit vielen guten Freunden geworden. Er kann gut mit den anderen ruigen, aber auch mit den lauten, wilden Kindern. Von richtigem Unruhestiftern hält er sich fern. Seine Freunde sind allesamt wirklich liebe, unkomplizierte und tolle Jungs. Unser Sohn kann sich durchsetzen, wenn ihm etwas wichtig ist, kann aber auch gut nachgeben und muss nicht immer der Beste oder Erste sein. Ich dachte von ihm immer, dass er wohl eher Mitläufer, als Anführer werden wird - jetzt zeigt er aber, dass er keines von beidem ist. Er bildet sich seine eigene Meinung und vertritt diese, auch wenn er der einzige ist, der so denkt. Lässt sich mit nichts zu etwas überreden, wenn er etwas nicht möchte. Das hat er uns in seiner gesamten Entwicklung bisher gezeigt und wir mussten lernen, ihn für alles sein eigenes Tempo zu lassen (zb trocken werden, krabbeln, Radfahren lernen). Ist ihm etwas sehr wichtig, dann kann er gut erklären, diskutieren und seine Meinung vertreten.
Er ist überall mit dabei, aber kein Draufgänger und trotzdem eher vorsichtig.
Wir bekamen und bekommen gesagt, dass andere den Einsruck haben, unser Junge "ruhe in sich selbst"
Ich empfinde das als ein total schönes Kompliment, sehe es auch so und freu mich für unseren Sohn darüber.

Hui, das war jetzt eine richtige Lobeshymne - eigentlich wollte ich dir nur aufzeigen, dass auch die ruhigen, sensiblen, schüchternen Kinder ihren Weg finden. Wichtig ist ihr Selbstwertgefühl stärken. Ihnen vermitteln, dass sie gut sind, so wie sie sind. Ihnen erklären, warum sich manchmal andere nicht so verhalten, sich vielleicht vordrängeln, schupfen, Sachen wegnehmen.
Du hast ein wundervolles Kind und er wird seinen Weg gehen, da bin ich mir sicher!
Lg und alles Gute
minitouch

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oje, gleich im 1.Satz schon ein Tippfehler : kaufe ein h für ähnlich!

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Das klingt wirklich nach einem tollen Jungen den du da hast 😊.
Danke für deine Antwort.

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Ehrlich gesagt würde ich auch keine Pippi wollen
Die macht was sie will u ist rotzfrech .....nein danke.

Wie immer ist auch so ein Mittelding zwischen Annika u Pippi optimal

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Ob sie macht was sie will, liegt meiner Meinung nach an den Menschen, die sie erziehen ;)

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Ja und Pippi wurde nicht erzogen, deshalb bin ich froh, dass ich keine Pippi hab:-D

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Aus deinen Antworten unter den Kommentaren entnehme ich dass dein Sohn seinen Unmut bei der turnstunde schon geäußert hat und das unrecht wieder gerade biegen wollte. Die Turnlehrerin hat er wegen des Fänger seins auch angesprochen. Toller und selbstbewusster junge! Klar ärgert er sich und klar passierte hier unrecht. Das gehört zum Leben dazu. Trau ihm zu dass er diese Emotionen aushalten kann.

Annika hätte den Kopf eingezogen und geschluckt

Ich sehe hier allenfalls tomi (-;

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:-D ja, Tomi kann auch sein. Danke für deine Einschätzung.