Ich bin so frustrert!!

Hallo erstmal, ich will hier eigentlich nur mal meinen Frust rauslassen, aber bin sehr offen für Tipps!

Es geht um folgendes:

Ich habe 2 Kinder im Alter von 4 und fast 3 Jahren. Bin alleinerziehende und bekomme so viel Unterstützung von Familie, Freunden, Nachbarn, Jugendamt und Polizei. Letzteres trat ein da mein ex mich und unsere Kinder verdammt lange terrorisiert hatte. Zum Glück bekam ich das meiste ab, das heißt er hat den meisten Frust an mir abgelassen. Verbal als auch Körperlich. Als er Anfing auch unsere Kinderfertig zu machen, ist mir sowas von der Kragen geplatzt und habe endlich den Mut genommen und bin zur Polizei gegangen. Hab eine notubterkunft bekommen und in der Zeit half mir das Jugendamt auf beide Beine grade zu stehen. Heißt eigene Wohnung, Arbeit, Kindergartenpltz etc. Mein ex darf uns nicht kontaktieren auf irgendeine Art und Weise, er darf uns nicht mal Kindergeld zahlen. Das ist mir aber egal. Hauptsache wir sind weg von ihm, das Geld ist mir schlichtweg egal.


Was mich aber so verdammt frustriert sind so mehrere Kleinigkeiten die eigentlich keinen Frust wert sind. Zb fällt es mir schwer ordnung zu halten da die beiden sehr gerne alles anfassen und dreckig machen. Besonders die kleinste schmiert mit allen was sie an die Hände bekommt gerne an die Wände. Stifte, Lippenstift, Zahnpasta usw. Ich verstecke es doch schon alles, wie findet sie das alles???? Ich bin schon so oft an die selben Stellen gegangen dass selbst die Farbe an der Wand mittlerweile abgeht. Das muss ich alles irgendwann neu malern und darauf habe ich keine Lust.

Meine Große kommandiert gerne. Heißt wenn sie zbsp ne Stulle haben will schreit sie förmlich ich soll in die Küche gehen und ihr eine stulle schmieren. Kein Bitte, kein Danke, obwohl ich ihr schon sagen tue dass man nach so etwas höflicher fragt. Das ich auch mal gerne wenigstens ein Bitte hören möchte. Und das man nach so etwas auch nicht schreien soll.

Die kleinste ist auch so redefaul. Es kommt in den nächsten Tagen jemand die sich das genauer anschauen möchte im Kindergarten und da bin ich auch absoluter Meinung. Wenn sie was will, heult sie, und schreit oder redet in ihrer eigenen Sprache. Mir geht dieses geheule und Geschrei so auf den Senkel. Es ist permanent. Keine Ruhe.

Ich kann nichts für mich tun. Sind sie im Kindergarten bin ich arbeiten oder habe andere Termine wie beim Jugendamt, Polizei, fysioterapeuten da meine Tochter auf Zehenspitzen geht oder muss andere Erledigung machen. Bin ich zuhause, muss ich aufräumen, geschreie ertragen usw. Und nein vor dem Fernseher sitzen sie überhaupt nicht gerne. Maximal eine halbe Stunde und dann machen sie weiter mit Unordnung, schreien und streiten sich. Geht's ins bett wird erstmal in der Dusche schön laut geheult weil man sich nicht duschen will oder weil es ja so schlimm ist sich mal für 2min die Zähne zu putzen.


Manchmal schätze ich mich echt als glücklich wenn ich mal wenigstens ne halbe Stunde am Sofa sitzen kann und ein paar Süßigkeiten heimlich naschen kann. Sie schlafen zwar wunderbar die Nacht durch, aber Abends bin ich selber schon total kaputt und kippe sofort in mein Bett.

Ich habe schon so vieles versucht, sie zum aufräumen zu motivieren. zbsp Spielzeug wegräumen und wenn wir fertig sind zur Belohnung zum Spielplatz gehen usw. Aber nein , nix funktioniert.

Ich fühl mich einfach so ausgelaugt, und innerlich frustriert. Ich will nicht so wie mein ex sein, also schimpfe ich auch nicht mit ihnen. Und versuche so gut wie es geht zu erklären wie es der Mama geht. Was die Mama sich wünscht und was meine Kinder sich von mir wünschen.


Mir tut es auch jedes Mal im Herzen weh wenn meine Kinder von ihren Papa reden. Ich weiß nie wie ich ihnen erklären soll dass sie ohne ihn großwerden, ich habe von seinen Bruder gehört dass er zwangs eingewiesen wurde, wie erklärt man so etwas so kleinen Kindern? Wie bekomme ich etwas mehr Ordnung und Struktur im Alltag wenn alles schon an Verpflichtungen verschwindet? Ich vertraue keinen außerhalb der Familie auf meine Kinder aufzupassen, nur meinen Eltern und meiner ex Schwiegermutter. Und die Wohnen weiter weg, was ich mit Dank den steigenden Benzin ubd lebensmittelpreisen Preisen nicht mehr leisten kann. Allerhöchstens alle 2 monate mehr geht nicht, außerdem sind sowohl meine eltern als auch seine mutter nicht mehr die jüngsten.


Man das ist doch alles kacke, meine Mutter sagt mir es wird alles besser wenn sie im Schulalter kommen aber ob das so wirklich stimmt?

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Puh, toll wow du das alles machst!
Ich kenne die meisten Themen und die alterskombination:)
Tips:
- Wenig Spielzeug, das leicht aufzuräumen ist ( aufräumen klappte bei uns zwischen 3. und 4. auch nicht, krasse autonomiephase..
- duschen oder baden nur ein Mal wöchentlich am Wochenende wenn genug Zeit ist und es auch Spaß macht
- Zähneputzen mit kinderliedvideo
- morgens wecken dass alle abends um 2000 müde ins Bett fallen
- nachmittags einfach draußen bleiben nach der kita bis zum Abendessen soweit möglich
- davon ausgehen dass das gerade eine der anstrengendsten Phase altersbedingt ist
- bzgl des Vaters würde ich sagen dass deine eigenen Gefühle für die Kids entscheidend sind, also wie du mit der Situation umgehst, ich würde das nicht thematisieren, sondern nur fragen konkret und kindgerecht beantworten, was sicher schwierig ist, vielleicht gibt es dazu tips vom JA oder Familienhilfe etc

Alles Gute!!

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Ach so, unsere Wände sehen übrigens auch toll aus, obwohl alles außer Reichweite war, passiert halt immer mal dass was liegen bleibt und mein jüngeres Kind macht auch einfach alles in der Hinsicht, entweder weil es noch zu klein war oder später aus trotz/ Provokation, da hilft nur alles auf Schränken zu deponieren..

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Ui da kommen gleich mehrere Baustellen zusammen würde ich mal sagen . Alleinerziehend mit zwei so kleinen Kindern ist anstrengend keine Frage du hast ja schon sehr viel Unterstützung wie du schreibst trotzdem kann ich mir gut vorstellen wie belastend die Situation mit dem ex sein muss und finanziell scheint es auch nicht grade leicht für dich . Mit der Ordnung ja kleine Kinder machen viel Unordnung da kannst du nur versuchen Spielzeug zu minimieren ( austauschen) und einen festen Platz für alles zu schaffen . Es ist normal das viel rumliegt und man ständig hinterher räumen muss + es ist normal das bei zwei so kleinen Kindern gefühlt immer eins schreit zumal auch noch beide in der Trotzphase sind daran kannst du im Moment nicht viel machen . Meine Devise war den Kindern schon früh beizubringen das dass Spielzeug mit dem sie gespielt haben immer erst wieder weggeräumt wird bevor sie sich das nächste holen . Abends haben wir spielerisch zusammen aufgeräumt schaff dir Kisten an wo das Spielzeug grob einsortiert werden kann das erleichtert auch einiges . Was die Sprache und das auf den Zehenspitzen laufen angeht da scheinst du dran zu sein Abklärung beim HNO ob das Kind richtig hört später evt. entsprechende Terapien wie Logopädie . Wegen dem Zehenspitzen laufen sprech den Kinderarzt drauf an . Das es besser wird wenn die Kinder im Schulalter sind leider nein. sagen wir so es wird anders sie matschen nicht mehr so viel rum und werden selbstständiger + sie schreien auch nicht mehr permanent dafür kommt jede Menge anderes dazu und das ist leider nicht einfacher, im Gegenteil #schwitz

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Du sagst, du vertraust keinem auf deine Kinder aufzupassen, aber sie gehen doch in den Kindergarten! Da passen ja andere auf.
Was das mit dem Kindergeld zu tun hat, verstehe ich nicht, das zahlt die Familienkasse und nicht der Ex.
Zur Wohnung: Ehrlich gesagt würde ich mich als Vermieter höllisch aufregen, wenn mir die Wohnung zu zugerichtet wird (Vandalismus?) und selbstverständlich würdest du das auf deine Kosten bei Auszug spätestens wieder in vertragsgemäßen Zustand hinterlassen.

Ordnung halten: Spielzeug minimieren, zuerst wegräumen, bevor es was neues gibt, sonst Spielzeug weg. Spielzeug bleibt in den Kinderzimmern, sonst Spielzeug weg usw.

Gejammere: Körperhygiene MUSS sein, dann lass sie doch jammern.

Kommandoton: erstehst du nicht und reagierst nicht darauf. Das Brot gibt’s erst, wenn sie gelernt hat höflich und normal danach zu fragen.

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Hm sehe ich anders, in dem Alter kann ich einem Kind kein Essen vorenthalten, wenn es Hunger hat. Ich biete dem Kind regelmäßig was an, es muss mich doch nicht anbetteln dafür.

Bitte und danke lernt das Kind an meiner Vorbildfunktion. Bekomme ich etwas oder ist man zuvorkommend, bedanke ich mich. Auch wenn das Kind etwas bekommt. Genauso nutze ich dann Bitte, wenn ich etwas übergebe. Und dann kann man dem Kind hin und wieder mal - in Ruhe - erklären, dass es eine Form der Höflichkeit ist sich mit Bitte und Danke zu äußern. Aber doch bitte nicht durch Essensverweigerung. #augen

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Du, wenn ein Kind im Kommandoton daherkommt und schreit „Mach mir ne Stulle!“, dann kann ich schon sagen „Frollein, so nicht! Überleg dir, wie du das höflich sagen kannst.“
Und so lange kann sie schon warten ohne wirklich zu hungern.

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Ich habe noch kein Kind aber meine Schwester. Ich habe ihn öfter auch länger am Stück.
- Zähneputzen mit Handy oder danach 30 Minuten Fernsehen
- wenn er motzt oder grundlos schreit, wird ihm erklärt dass wir dann nicht auf das hören was er sagt. Er kann gerne normal mit uns reden
- wenn er etwas sofort will und es geht gerade nicht hat er 2 Optionen. Entweder er hilft kurz bei der Hausarbeit oder er geht in sein Zimmer und spielt bis man fertig ist.
- Baden Katastrophe… geht nur 1x die Woche. Mit so einer Mütze dass ja kein Schaum in das Gesicht laufen kann geht es ganz gut.

Aufräumen und Dinge bemalen… dafür haben wir auch keine Lösung die dauerhaft funktioniert. Ist immer ein Kampf😂
Letztes Mal hat er einfach mehrere Eier geholt es auf dem Tisch zerdeppert mit der Begründung: er wollte mal sehen wie das funktioniert und ob es vom Tisch auf den Boden läuft 🙈.

Ich denke es wird mit der Zeit besser wenn du konsequent bleibst.

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Liebe Nurfrust,

tut mir sehr leid was Du durchmachen musstest!!!! Der Horror! Ich hoffe, Du bist jetzt geschützt!
Alleinerziehend ist auch nicht einfach! Deswegen möchte ich Dir ein wenig Hilfestellung mitgeben, was mit an Deinem Text aufgefallen ist mit den Kindern und den Kleinigkeiten:

es scheint als setzt zu nicht wirklich Grenzen. Bitte gewöhne Dir und den Kindern das an. Mit 3 versteht man ein NEIN und Du solltest anstatt Stifte verstecken Deinem Kind beibringen, dass sie nicht an Wände malt. Also wirklich auch mal schimpfen und eine Strafe, die sie versteht. Zb muss sie sauber machen helfen. Oder darf dann nicht fernsehen wenn sie das macht. Die Konsequenz muss immer sofort folgen und Du musst ihr das auch erklären: Wenn man die Wand anmalt, dann... gibts keinen Nachtisch/ musst Du mit sauber machen bis alles weg ist/... Nicht nachgeben. Das geht auch lieb (zB "Du man muss schon auch alles wegmachen wenn man etwas dreckig oder kaputt macht. Ich helfe Dir aber Du machst das meiste")

Bei der großen selbes Spiel: wer schreit, wird nicht gehört. Wenn sie nicht anständig um essen bittet, überhörst Du das oder sagst "Du sorry, aber so verstehe ich leider nicht was Du möchtest. Sprich höflich und normal, dann höre ich auch was Du sagst" Und bevor sie nicht normal spricht gibt es NICHTS.
Ganz konsequent sein. Für die Kinder freundlich aber bestimmt. Und Du brauchst den Kindern keinen Wolf erklären wie es Dir geht. Damit fangen sie nichts an und bitte lade Deinen Frust nicht auf die Kinder ab. Sie dürfen wissen dass Du ko bist oder müde oder so aber keinen Seelentrösterdienst auf die Kinder setzen.
Bitte setze den Kindern kindgerechte Grenzen, die sie einhalten können und die Sinn machen damit das Zusammensein leichter für Euch wird.

Beim Aufräumen das selbe mit Grenzen. Wenn man nicht aufräumt, kommt bei uns der große Müllsack wenn noch was rumliegt. Spätestens wenn ich diesen wirklich vor die Kinderzimmertür lege wird aufgeräumt. Wenn nicht: ich zähle langsam auf 3. Dann räume ich emotionslos das was rumliegt in den Sack und bringe ihn weg. Bzw das habe ich tatsächlich nie machen müssen. Aber hätte ich. Das wissen die Kinder. Wenn ich Grenzen setze, dann immer mit Konsequenz und ich rücke auch nicht ab.
Man muss dazu nicht schreien oder schimpfen. Bei uns war das auch so: ich habe erklärt warum sie aufräumen sollen (ordentlich, man findet sonst nichts mehr etc), dann gesagt ab jetzt, gesagt was passiert wenn nicht (Müllsack) und dann beobachtet. Manchmal helfe ich mit, motiviere, mache Wettspiele wer mehr Legos in die Kiste wirft. So macht es sogar Spass.

Also: sinnvolle und nachvollziehbare Regel aufstellen, einfordern, wenn nicht eingehalten - Konsequenz xy. Von diesem Muster darfst Du nicht abweichen. Und Du darfst auch nicht einknicken. Nur so lernen die Kinder, wo Grenzen liegen und halten sie auch ein.
So bekommst Du Struktur in Eure Beziehung.

Auszeiten für Dich sind sehr wichtig. Bitte nimm sie Dir auch. Zur Not schau doch eine Sendung mit d Maus oder eine andere schöne Tierdoku mit den Kindern. Das ist ja nicht schädlich.
Oder wenn Du in Ruhe duschen möchtest. 30 Min Fernsehen sind nicht schlimm, nur nicht Dauerparken vor der Glotze.

Ich hoffe, Du kommst damit zurecht!
Eine liebevolle Mama setzt Grenzen. Die Kinder finden sich so besser zurecht und Du auch.

Alles Liebe #herzlich

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Hallo und vielen dank für eure ganzen Antworten.


Ich habe mir viele Tipps zu Herzen genommen und werde nun ein paar Änderungen machen.

Also das meine große gerne rum kommandiert kommt daher weil ich sie wirklich zu sehr verwöhnt habe. Ich hatte dieses Gespräch auch mit der Sachbeartbeiterin vom Jugendamt erklärt und wir beide sind zu dem Entschluss gekommen dass ich sie oft mit viel zu viel verwöhnt habe. Beide Kinder, aber bei der Großen fällt das schon mittlerweile am stärksten auf. Im Kindergarten ist sie ganz lieb und artig, das kommt auch daher weil ihr wie schon beschrieben grenzen aufgezeigt wurden. Das verwöhnen kam am meisten durch mein schlechtes Gewissen durch die ganze scheiße die wir durchmachen mussten, auch dass sie jetzt ohne Papa groß werden müssen. Sie bekam oft von mir was sie wollte, sei es Spielzeug, Eis, Süßigkeiten usw. Das ist natürlich nicht richtig so und habe mir nun fest vorgenommen alles an süßkram aus der Liste zu streichen (ausser an Geburtstagen und Feiertagen) Süßigkeiten können sie sich gerne bei ihren Omas und Opas geben lassen sonst wars das. Das gleiche gildet auch mit dem Spielzeug, es wird nur noch an besonderen Ereignissen etwas geben.


Und nein ich schimpfe kaum mit meinen Kindern. Ich bin dann immer in mein Zimmer gerannt und hatte in mein Kopfkissen geschriehen oder ins Kopfkissen geschlagen. Das ist und bleibt mir 1000x lieber als meinen Frust an ihnen rauszulassen. Aber ich lerne mir von nun an an, standhafter zu sein und nein zu sagen. Wenn meine große bockt und anfängt rumzuschreien schicke ich sie auf ihr Zimmer um ihr ihre 5 Minuten zu geben. Und wenn sie eine Stulle will, dann aber auch nur wenn sie es in einem normalen Ton sagt. Und nein verhungern tut sie da ganz bestimmt nicht, sie hat einen sehr guten apetitt. Sie haut schon gerne beim Mittagessen und Abendbrot rein, samt bekommt auch noch ein paar Früchte wie Äpfel oder birnen.

Das Geld was ich mir nun durch diese Änderungen spare, setze ich auf ein Sparkonto, mein Ziel ist es mir selber auch mal ein hobbyzimmer einzurichten und generell mal wieder die Wände zu bemalen. Dem Vermieter ist das eigentlich egal gewesen, er hat auch nie etwas hier am Haus gemacht seit ich hier eingezogen bin. Das habe ich oft aus eigener Tasche bezahlt und bekam dadurch eine Miet Minderung. Das liegt aber auch daran weil er im Rollstuhl sitzt.

Beim Aufräumen helfen mir von nun an die Kinder mit Kleinigkeiten wie Spielzeug aufräumen und Bücher weglegen. Erwische ich meine kleinste nochmal Bein wändebeschmieren gibt's einen nassen Lappen mit dem sie ihr Kunstwerk mit mir zusammen wegmachen wird.

Ist ein Ziemlich langer Text geworden, wollte euch aber auch gerne up to date halten :) nochmal, vielen Dank für die ganzen Ratschläge.