Sauberkeitserziehung im Kindergarten

Hallo,

mich würde mal interessieren, wie euer Kindergarten das macht mit Kindern, die gerade beginnen trocken zu werden. Obwohl unser Kindergarten mortz getönt hat beim Elternabend, dass hier die Eltern von den Erzieherinnen unterstützt werden, habe ich hier einen ganz anderen Eindruck. Mein kleiner fängt jetzt gerade an trocken zu werden. Das Klo gehen klappt ganz gut, wenn er wirklich nichts anhat oder nur ein leichtes Höschen, aber da geht auch noch einiges schief. Also ohne Windel würde ich ihn noch nicht abgeben, habe aber die glorreiche Idee gehabt Stofftrainer zu kaufen und unterwegs klappt das ganz gut. Vor ein paar Jahren habe ich den Kindergarten gefragt, ob sie ein Problem mit Stoffwindeln hätten und sie haben gesagt, dass sie es probieren würden. Ich habe den Plan dann verworfen, da mein Großer mit seinem Stuhlgang nicht so einfach war, aber mit dem Kleinen jetzt würde es gut klappen.

Als mir die 18jährige Kinderpflegerin die Tür aufmachte kam nur "Das machen wir hier nicht" und als ich so weiter erzählte und ich merkte, dass es ihr eigentlich egal ist, was ich gerade von mir gebe, wusste ich schon, dass es heute nasse Klamotten gibt, weil man keinen Bock darauf hat. Und so war es.

Finde das nur ich sch... und faul?

Bei meinem Großen war es auch so. Ich habe ihn mit angezogen ohne Windel in die Kita gegeben und mit den gelichen Klamotten aber mit Windel wieder zurück bekommen. Ist das normal? Ich habe beim Abholen auch mitbekommen, dass sich beim Mittagsschlaf ein Kind geweigert hat eine Windel anzuziehen und mit Zwang und unter Tränen eine angezogen bekommen hat. Hier war ich froh, dass meiner dort nicht mehr schläft.

Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich machen soll? Ihn einfach schicken und schauen was passiert möchte ich nicht, weil ich nicht mein Kind als Spielball verwenden will.

Wie ist das bei euch?

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Bei uns ziehen die Kinder Trainers (Einweg, bringen die Eltern mit) an und werden ermuntert, auf‘s Klo zu gehen. Wenn sie das verweigern, ist das eben so. Zum Schlafen muss selbstverständlich eine Windel angezogen werden, wenn die Kinder noch nicht zuverlässig trocken sind.

Ohne Windel dürfen nur Kinder kommen, die (fast) sicher trocken sind. In der Kita passieren viel mehr Pipi-Missgeschicke als zuhause, weil die Kinder abgelenkter sind und wir auch nicht dauernd an einem einzelnen Kind „dran“ sind.
Wenn Eltern das nicht einsehen wollen und die Kinder wirklich noch totale Klo-Anfänger:) sind, ziehen wir den Kindern auch Windeln an.

Diese doppelt genähten Unterhosen sind total praktisch für den ersten Tropfen, bevor das Kind die Hose unten hat. Für größere Missgeschicke ist das nicht so schön, wenn du dauernd vollgepieseltes Zeug an der Garderobe hängen hast. Wenn genug davon da hängt, riecht es trotz Plastiktüte. Es ist auch für die anderen Kinder unhygienisch, wenn Pfützen auf Boden, Sofa oder Spielzeug entstehen. Nicht alles lässt sich so gut reinigen.

Stoffwindeln machen wir aus den gleichen Gründen nicht, außerdem weil es personell nicht drin ist noch öfter zu wickeln.

Was sagt die Kita denn, wie sie das Trocken werden unterstützen und wo siehst du das nicht erfüllt? Hast du schon einmal mit den aktuellen Erzieher*innen darüber gesprochen?

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Also bei uns sind die Kinder quasi zuerst in der Kita trocken 😬😅 Grund: schon in der Krippe gibt es regelmäßige Toilettenzeiten (bspw. vorm Frühstück, vorm Rausgehen, vorm Mittagsschlaf…) Bei den größeren (ca ab 2) klappt das schon recht verlässlich. Die kleineren werden aber auch schon regelmäßig aufs Töpfchen gesetzt bzw fordern das zum Teil ein, weil es eben eine Gruppendynamik gibt. Ich wusste am Anfang gar nicht, dass sie das machen. Ich habe mich nur erkundigt, weil unsere Tochter zu Hause immer aufs Töpfchen wollte, wenn ihre Schwester ging. Am Anfang waren wir aber weit entfernt vom Trockensein und ich habe das auch noch nicht fokussiert, da sie gerade mal 1,5 war als das losging. Wenn die Erzieher merken, dass das gut klappt, lassen sie die Windel weg.
Mit ca 2 haben auch wir mehr drauf geachtet bzw kam dann auch von den Erziehern die Bitte, morgens vor der Übergabe die Windel ruhig abzumachen….
Also im Prinzip haben wir uns der Kita dann angeschlossen und das zu Hause ebenso umgesetzt. Das ging auch relativ zügig, ohne Drama, ohne großen Stress. Tagsüber ist sie trocken. Nachts klappt es auch schon recht gut, aber noch nicht so verlässlich, dass ich die Windel schon ablassen möchte. Manchmal nutzt sie es morgens noch aus, wenn die Windel noch um ist (aber trocken) und sie nicht auf Toilette will, wenn ich sie schicke. 😬 Sie ist jetzt fast 2,5.
Scheint also alles eine Sache der Organisation zu sein. Im Ü3-Bereich wird regulär dann gar nicht mehr gewickelt.

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So war es bei uns auch!
Wir haben auch erst sehr spät mitbekommen, dass unsere Motte regelmäßig im kiga auf den Topf geht. Letztlich haben wir hier zu Hause fast gar nichts mehr dazu tun müssen. Sie war zum 3. Geburtstag verlässlich trocken.

Ich habe zwar zum Vorgehen unseres kiga schon viele schräge Blicke bekommen und dass es ja viel zu früh sei, ein einjähriges Kind auf den Topf zu setzen, aber es läuft ohne zwang, wer noch nicht mag, der muss nicht. Einfach nur zum Kennenlernen. Bei dem einen dauert es insgesamt länger, bei anderen geht's schneller. Wenn ein Kind auch mit 4 noch nicht trocken sein sollte, wird auch da anstandslos gewickelt.
Alles ohne Stress eben.
Ich finde das Vorgehen unseres Kiga wirklich gut. Die Kinder sind zu 90 Prozent den ganzen Tag im Kindergarten, weil beide Eltern arbeiten müssen. Die Einrichtung unterstützt die Familien da echt gut beim trocken werden.

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Ja, ich find das auch toll. Die Kinder wachsen von Beginn an mit dieser Routine auf und die Gruppendynamik ist ja ein unglaublicher Vorteil. Vermutlich sind die Erzieher auch froh, wenn sie nicht mehr alle Kinder wickeln müssen. Und der Aufwand hält sich ja in sofern in Grenzen, dass die Windel erst abbleibt, wenn es gut klappt und nicht wenn Tag x erreicht wurde.

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Hi,
ne.........so geht das auch hier in den Kindergärten nicht.

Das Kind sollte schon soweit sein, Bescheid zu sagen, das es Pippi muß, alleine aufs Klo gehen, mit Klamotten, die es auch ermöglichen oder eine Gewisse Zeit einhalten können, so daß es geschickt wird.

Sohn 1, wurde alle 3 Stunden geschickt, nach keine 6 Wochen, ging er selbst ständig. Er ging nach Absprache mit dem Kiga, 3 Wochen nachdem das so klappte, ohne Windel in die Kita. Nasse Pippi Klamotten im Kiga = Null. Es war halt "schon" 3 Jahre alt.

Sohn 2, beschloss in der Waldwoche, das er keine Windel mehr braucht. Er ging aufs Klo, trotz Windel. Er pullerte nicht in die Windel rein. Er wartete bis sie wieder im Kiga waren. OK, er war 3, 5 Jahre alt, weit vor seinem 2. Lebensjahr nachts trocken..........und trotzdem pullerte er morgens nicht ins Töpfchen/Klo mit Sitzverkleinerer. Er "hatte es im Griff", entweder wenn wir dann im Kiga waren, mit dem Auto, weil ich weiter musste. Oder bei Klaus am Zaun, weil wir zu Fuß unterwegs waren.

Aber er war nicht so weit fürs Klo. Konnte aber gezielt einhalten. Ging aber nicht, wenn wir ihn schickten. Also abwarten. Und dann, packte er sich in den Schritt, lt. Erzieherin und verlangte ein Klo. Als sie 30 min. später im Kiga waren, ging er aufs Klo. Die Windel, 4 Stunden alt, war trocken.

Er wollte noch 1 Woche ne Windel, die trocken blieb, er ging aufs Klo. Erst dann entschied er sich für ne Unterhose.
Pippi Unfälle im Kiga, keine. Eine Woche später in Urlaub, Pippi Unfall im Auto, Strand, Playmobil Funpark, keine.

Erstmal daheim üben und wenn das klappt, auf draußen erweitern.

Gruß

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Hallo also bei uns war es eher andersrum und der kiga unterstütze das sehr.
Meine Tochter war kurz vor 3 fast trocken und bekam dann Magen Darm es war alles für die Katz und sie weigerte sich regelrecht die Windel herzugeben.
Wir ließen das so laufen da vermutlich einfach das Angst Gefühl höher war durch den Durchfall.
4 Monate später keine Anzeichen die Windel herzugeben obwohl sie Bescheid sagen konnte das sie pipi musste.
Die Erzieherinnen fragten sie wohl immer wenn die Windel voll war ob sie, sie weg lassen dürfen was sie dann auch erlaubte im Gegensatz wie bei uns zuhause.
Zuhause wollte sie sofort wieder eine Windel das ging ein paar Wochen so bis wir sie dann zuhause auch los waren.
Auch wenn im Kindergarten was daneben ging war das absolut kein Problem seit ein paar Wochen klappt es nun relativ Unfall frei.
Ich finde unser Kiga hat das toll unterstützt und uns sogar sehr dabei geholfen.

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Es wird bei euch so sein wie fast überall. Unterbesetzung. Im besten Fall 2 Erzieher auf 25 Kinder, oft sind welche krank. Warst du mal für ne Stunde in einer Gruppe? Das ist wirklich laut und anstrengend. Da gibt es viele Konflikte usw usw. Das schaffen sie glaub ich einfach nicht da noch auf grad trocken werdende Kinder Rücksicht zu nehmen. Würd bei uns auch nicht gehen. Entweder sind sie ziemlich gut trocken oder eben Windel. Keine Sorge, euer Kind wird dennoch trocken werden.

Wir Eltern wünschen uns da deutlich mehr. Die Erzieher würden auch oft mehr leisten können. Aber die haben so viel zu tun. Da fällt so viel hinten rüber. Deswegen geben ja viele den Beruf auf oder werden länger fristig krank.

In der Politik sind Kinder in Deutschland ja eh unwichtig. Fängt ja schon ab kiga an dass hier alles versemmelt wird und geht in der Schule weiter. Eure Erzieher können da also gar nix für.

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Die meisten Kinder werden von ganz alleine trocken, ohne Stress und ohne "Sauberkeitserziehung" (was für ein Wort!).

Ich habe ganz normale Windeln angelassen bis sie sie nicht mehr gebraucht haben.

Manchmal kann man es sich auch einfach einfach machen.

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Huhu, guten Morgen,

ich, also wir, machen, was leistbar ist. Und das ist jeden Tag unterschiedlich, weil zur Zeit viel Personal ausfällt und einige Stellen gar nicht besetzt sind.
Ich versuche wirklich dran zu denken, Kinder die gerade sauber werden regelmäßig an die Toilette zu erinnern und sie öfter mal zu fragen, ob sie müssen, aber an Tagen an denen Land unter ist, kann es leider vorkommen, dass es mir durchrutscht.
Wenn ein Kind sich eingekotet hat, dann wird es sofort saubergemacht, wenn ich es rieche (wenn das Kind es selber nicht sagt 😅) und wenn ein Kind ohne Windel nass ist, dann natürlich ebenfalls sobald ich es feststelle. Ich kann dann auch immer meiner Leitung Bescheid sagen, dass sie kurz kommen soll, denn ich kann die anderen Kinder sich ja nicht 10 Minuten sich selbst überlassen, bis wir uns umgezogen haben. Da wir keinen richtigen Wickeltisch haben, machen wir das im Bad. Und es ist mir wichtig, das Kind zu begleiten, nicht zu beschämen und dass es sich seine Wechselklamotten selbst aussuchen kann und das was es schafft, auch selber anziehen kann. Das dauert einfach ein paar Minuten und ich freu mich von Herzen mit dem Kind, wenn es dir schwierigen Socken selbst geschafft hat 😅 und sonst machen wir es einfach zusammen. Ich finde das schweißt zusammen 🫶
Mit Stoffwindeln kenne ich mich tatsächlich nicht aus, weil ich im Ü3 Bereich arbeite und die meisten Eltern Pants mitgeben. Manche normale Windeln. Aber noch niemand Stoffwindeln. Sind die so kompliziert oder was ist das Problem bei euch in der Einrichtung?

Generell vertrete ich die unpopuläre Meinung, dass ein gesundes Dreijähriges Kind eigentlich schon sauber sein könnte, und die meisten sind es auch, und die die es nicht sind, werden bei mir eigentlich schon bis spätestens Weihnachten so weit. (Bei uns fängt das Kindergartenjahr im September an)
Für die Kinder, die noch nicht sauber oder trocken sind, warum auch immer, bieten wir schon im Rahmen unserer (leider oft bescheidenen) Möglichkeiten Unterstützung an. Ist halt nicht in der gleichen Qualität wie man es zu Hause umsetzen könnte, aber ich will mich nicht beschweren. Ich arbeite mit dem was mir zur Verfügung steht 😎

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Hi,

wir sind zwar aus dem Alter raus, aber es war bei uns recht easy. Ohne Windel haben wir zu Hause geübt. Im Kiga erstmal noch mit Windel. Wenn es zu Hause klappt, also sie haben es gesagt oder sind schon selbstständig aufs Töpfchen gegangen. Dann haben wir es mit dem Kindergarten gewagt. Haben den Erziehern Bescheid gesagt und gut war. Ab und zu gab es mal einen Unfall, aber nicht andauernd.

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Ja, das ist furchtbar faul von den Erzieherinnen! Wie viele Kinder haben die da? 20 oder 25 Kinder auf 3 Erzieher? Wenn man das mal umrechnet, ist das ja quasi nichts!

Sorry...

Im Kindergarten müssen die Erzieher aber nicht auf ein Kind schauen so wie du zu Hause, sondern auf 20 bis 25 Kinder. Dass du zu Hause in einer eins zu eins Betreuung auf jeden Mucks reagieren kannst, den dein Kind bezüglich des Toilettengangs von sich gibt, ist klar. und auch durch ein älteres Geschwisterkind wird das nicht stark eingegrenzt. Wie sollen Erzieher es denn leisten, wenn gerade fünf oder sechs Kinder parallel anfangen trocken zu werden? Da ist doch dann ständig einer nass. Da kannst du dann eine Erzieherin nur fürs Umziehen, Auswaschen und Saubermachen abstellen. Und wenn du deine Extrawurst bekommst, damit dein Sonbenschein permanent und aktiv beim Sauberwerden unterstützt wird, rennen 10 andere Eltern auf die Barrikaden, weil ihr kleines Augäpfelchen jetzt benachteiligt wird.

Jedes Kind hat zu jeder Zeit irgendeine "Baustelle" oder "Phase" in der es in einem gewissen Punkt besondere Unterstützung, Aufmerksamkeit oder Förderung gebrauchen könnte. Bei den Virschulkindern hat gerade eins die Buchstaben entdeckt, ein anderes Kind fängt gerade an den Mittagsschlaf wegzulassen, dein Kind beginnt trocken zu werden, beim nächsten haben sich gerade die Eltern getrennt und es ist besonders augmerksamkeitsbedürftig, wieder ein anderes startet gerade in eine "Beißphase" und es muss ein Auge drauf geworfen werden,...

25 Kinder, 25 individuelle Bedürfnisse und für jedes Elternteil sind die Bedürfnisse des eigenen Kindes natürlich viel wichtiger als die vom Rest. Und es ist ja auch immer nur ein klitzekleiner Gefallen, der da von den Erziehern verlangt wird... in der eigenenBlase mag das so sein. Aber bei den Erziehern stehen 25 solcher kleinen Gefallen auf der Matte.

Das hat auch nichts mit "zum Spielball werden" zu tun.

Ich kenne es auch so, dass halt Pants in der Anfangsphase getragen werden und das Kind nach Möglichkeit immer wieder daran erinnert wird, aufs Klo zu gehen. Geht dann was "daneben", ist es halb so tragisch. Zieh ihm die an und er kann selber aufs Klo gehen, wenn er möchte.

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Also wenn die Kita damit wirbt, die Eltern dabei zu unterstützen, hat man vermutlich eine gewisse Erwartungshaltung.
Ich verstehe den Kern deiner Aussage und kann ihn auch nachvollziehen. Allerdings scheint all das bei uns in der Krippe gar kein Problem darzustellen. Da gibt es 3-4 Erzieher auf 20 Kinder von 1 bis knapp 3 Jahre. Wenn die Wäsche nass wird, wird sie in eine Tüte gepackt und gut ist. Sollte es gar nicht klappen , gibts natürlich die Windel. Und Kindern gegen ihren Willen die Windel aufzuzwingen, finde ich sehr fragwürdig und im ganzen Prozess für die Kinder eher kontraproduktiv.
Ich denke hier sollte von der Kita ganz klar kommuniziert werden, was sie machen oder auch nicht machen und warum, damit erst keine falschen Erwartungen geschürt werden und man sich entsprechend darauf einstellen kann.

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Vielleicht verrät die TE noch, was die Kita genau gesagt hat.

Manchmal hört man, was man erwartet. „Wir unterstützen“ kann alles mögliche heißen. Eher unwahrscheinlich heißt es, wir stellen eine Erzieherin ab, die sich genau so intensiv wie die Mama zuhause um den Prozess kümmern kann und Pfützen sind gar kein Problem, der Teppich gefällt uns sowieso nicht;)“

Wir erklären zum Beispiel immer wieder, dass der Weg zu windelfrei in der Kita über Trainers führt. Und immer wieder gibt es Eltern, die ihre Anfänger einfach ohne Windel schicken und das im Nebensatz erwähnen. Und dann von uns erwarten, dass wir „das bisschen“ noch üben. Zuhause klappt‘s *immer!*. Und dann pieselt Kind 4x während des vormittags in die Hose und ein weiteres Mal in der Wachgruppe - wo du gerade an dem Tag mit 5 Kindern alleine bist. Keine Mitarbeiter in der Rückhand an dem Tag, die sind entweder krank oder müssen Pause machen.

Wie genau soll die Kita das bewerkstelligen?

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