Hallo,
wir Mamas fragen uns gerade ob das so normal ist. Die eine Mama hat schon sehr zeitlichen Druck durch die Arbeit und sie ist echt fertig mittlerweile. Mein Sohn war in der anderen Gruppe nach 2 Wochen eingewöhnt.
Die Kids in dieser Gruppe wo auch meine Tochter ist, sind höchstens ne Stunde alleine. Dann werden wir wieder alle nach Hause geschickt. Es geht nur in 15 Minuten schritten weiter hoch. Ist das normal für die dritte Woche?
Ich hab noch zwei Wochen Zeit, aber die andere Mama hat mittlerweile echt Angst dem Arbeitgeber zu sagen, dass es noch länger dauert.
Sind hier Erzieherinnen die Ratschläge haben?
Eingewöhnung Woche 3, normal?
Hallo, wir sind auch in der dritten Woche in der Krippe. Unser Kind geht von 8:00 bis 12:15 Uhr alleine in die Gruppe. Die ersten zwei Tage waren wir zusammen eine Stunde da, ab dem dritten Tag war ich draußen...erst eine Stunde, dann zwei Tage bis 10:30 Uhr und dann bis 12:15 Uhr. Ich fand's gut so und unser Kind geht gerne hin, auch wenn er ab und an nach Mama fragt.
Hallo
das ist eigentlich eine super Eingewöhnung. Die erste Woche sollte das Kind erstmal nur kennenlernen was im Kindergarten los ist und sich eine Bezugserzieherin aussuchen. In der zweiten Woche fängt man langsam mit Trennungen an. Gerade bei kleinen Kindern ist es häufig sinnvoll die Trennung langsam zu steigern.
Wie alt sind die Kinder. Unter 3 sollte man mit 6 bis 8 Wochen rechnen, Ü 3 mit 4 bis 6 Wochen bis die Kinder sicher eingewöhnt sind
Wie alt sind denn die Kinder. Bei uns war es ähnlich und die Maus war damals 1,5 Jahre alt. Da wir aber auch keinen Zeitdruck hatten, haben wir uns bewusst für eine langsame Eingewöhnung entschieden, zudem war noch die Weihnachtspause dazwischen, plus Quarantäne wegen Corona Fällen in der Kita.
Ab einem Punkt haben wir die Zeit dann aber in größeren Schritten gesteigert.
Was sagen denn die Erzieher vor Ort, wie der weitere Plan aussieht? Meisten kann man das doch gut besprechen und ggf. auch die persönlichen Umstände miteinbeziehen, sofern das Kind mitspielt.
Mein großer ist fast 3 und meine kleine ist 1,5 Jahre alt.
Bei mir geht es ja auch noch, aber die andere Mama hat sehr Druck. Ihr Kind ist 2,5.
Da du nicht mit einem Wort erwähnst, ob es sich um eine Krippe oder einen Kindergarten handelt, kann man dir nicht so recht weiterhelfen.
Im Kindergarten wäre es ziemlich ungewöhnlich so langsam zu machen. Da gibt’s einen Tag und ab Tag 2 wird versucht zu trennen und dann stundenweise zu steigern. Innerhalb von 2 Wochen ist man locker auf seiner gebuchten Zeit, wenn das Kind gut mitmacht.
Hallo,
Krippe und Kita läuft bei uns in der Kita gleich. Also die Eingewöhnungen, habe ich gestern erfragt. Meine Kids sind in der Krippe. In der Kita soll es aber genauso laufen. Also wochenlang.
Krippe und KITA ist aber vom alter und damit von der eingewöhunung was ganz anderes.
Bei U1 Kindern kann man von einer guten eingewöhnung von 3 Wochen bis zu 4 Monaten rechnen
Um welche Altersgruppe geht es denn?
Hey!
Als mein Kind mit 1 eingewöhnt wurde, konnte ich direkt am 2. Tag für 15 Minuten in den Nebenraum gehen. Am 3. Tag für 30 Minuten einkaufen. 4. Tag 1 Stunde und danach wurde immer 1 Stunde dazugenommen. Nach 2 Wochen war es eingewöhnt, schlief und aß dort mit. Aber es zeigte auch, dass es gerne dorthin ging.
Nach einem Umzug wurde es nun mit 2 in die neue Kita eingewöhnt. Am 8. Tag der neuen Betreuung hat es dort 7 Stunden inkl. Essen und Schlaf verbracht.
Eine Mutter, deren Sohn gleichzeitig eingewöhnt wurde, hat mitgeteilt, dass sie nicht 2-3 Wochen in der Eingewöhnung bleiben könne- da wurde die Eingewöhnung beschleunigt, obwohl das Kind sehr doll an der Mutter hing und morgens nicht von der Seite wich.
Vielleicht hilft ein Gespräch?
Liebe Grüße
Schoko
Bei uns waren es immer nur 2 Wochen. Den ersten Tag war man definitiv mit dabei. Danach wurde geschaut, wie gut sich das Kind lösen kann. Bei uns waren es beim ersten Kind einen Tag.
Beim zweiten Kind waren es drei Tage.
Dann durften die Kinder 3h bleiben und irgendwann kam einfach das Schlafen hinzu.
Meine Kinder haben sich immer sehr an uns orientiert und wenn sie das Gefühl hatten, für uns ist das ok, dann sind sie selbstständig los, darauf wurde sehr geachtet und die Eltern auch sehr dazu ermutigt das zuzulassen.