Hallo liebe Eltern,
Ich brauche einen Rat oder ähnliches Erfahrungsberichte eurerseits.
Meine kleine Maus (22 Monate) ist seit Anfang Oktober in der Krippe. 8 Kinder auf 4 Erzieher. Sie war von Anfang an sehr auf mich fixiert. Ohne mich ging gar nix. Seit Dezember geht sie ca 3 bis 4 Stunden alleine in die Krippe. Bei der Verabschiedung weint sie immer. Sie ließ sich aber schnell beruhigen von den Erzieherinnen und hat auch angefangen die andere Kinder miteinzubeziehen. Ich dachte es wird alles gut vor den Weihnachtsferien. Diese Woche ist wieder die reinste Katastrophe. Sie weint ganz doll bei der Verabschiedung. Laut Erzieher ist sie sehr jämmerlich und fängt an zu weinen. Ruft Mama. Ist sehr anhänglich. Ist fast nur in der Beobachterrolle. Spielt nicht. Sie sei als wie wenn sie krank werden würde von ihrem Verhalten her. Ich hole sie von der Kita ab und mein Kind ist ein anderer Mensch. Happy. Spielt mit anderen Kindern. Kann sich gut alleine beschäftigen. Tanzt und singt. Muss aber auch sagen, dass sie sehr müde ist nach der Krippe und nach dem Mittagessen gleich schläft. Dann ist soe aber ein ausgeglichenes Kind und ganz und gar nicht weinerlich oder jämmerlich.
War bei jemanden von euch das Kind auch so und hat sich das Verhalten normalisiert? Kann mir jemand Mut machen, dass es nur eine Phase ist?
Ich freue mich auf den Austausch.
Viele Grüße Annett1986
Kleinkind (22 M) weinerlich in der Krippe
Bearbeitet von annett1986
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Hallo,
vielleicht wird sie wirklich krank? Bei uns war es vor ein paar Wochen auch so, Mittwoch begonnen jammerig zu sein und daheim war alles in bester Ordnung. Am nächsten Tag das gleiche, in der Kita jammerig, zuhause alles super ohne Krankheitsanzeichen und dann übers Wochenende klopfte Corona an unsere Tür 😅
Oder sie braucht einfach wieder ein bisschen um in die Routine rein zu kommen nach den Ferien.
Ich würde einfach noch ohne große Gedanken abwarten wie es sich entwickelt ☺️