Hallo,
Nachdem mein Sohn mit 1 die ersten 10 Tage Eingewöhnung super gemacht hat, selten geweint, sich immer hat beruhigen lassen wenn doch, und schon am 10. tag fast 3 Std ohne mich in der Kita war, lief es danach schief: die Erzieherin die die Eingewöhnung gemacht hat ging 3 Wochen in den Urlaub. Es wurde zwar dem Tag zuvor versucht ihn an die zweite zu gewöhnen aber es recuhte nicht und drei Tage musste ich ihn immer früher Abholen weil er so geweint hat, am dritten nach 5 Minuten!
Nun haben wir nochmal von vorne angefangen. Er war ein ganz anderes Kind jetzt, klebte an mir, er ist ja nicht blöd. Jedenfalls geht es langsam wieder vorwärts nach 2 Wochen mit in der Kita sein, die erste 5 Minuten Trennung lief okayisch. Nund eröffnete mir die Erzieherin dass auch Sie Ende nächster Woche in den Urlaub geht, die andere aber qiederkommt. Tja. Wird wohl wieder nicht super sein!? Was meint ihr? Gleich nochmal die Trennungen zurückfahren und nicht nochmal riskieren dass er verunsichert wird oder meint ihr er gewöhnt sich auch an die Kita an sich und an das Getrennt sein?
Die Erhieherinnen sind toll, die Planung war mur echt uncool, das lag daran dass die eine die die eingewöhnung ursprünglich machen sollte unerwartet für längere Zeit ausfällt…
Danke für eure Antworten!
Lg
Kita-Eingewöhnung blöd gelaufen-habt ihr Tipps?
Hallo,
Ich würde mir den Erziehern besprechen welche Möglichkeiten ihr habt und erstmal schauen wie dein Kind auf die Rückkehr der ersten Erzieherin reagiert.
Wenn sie für ihn fremd ist und er negativ reagiert würde ich nochmal zurück an den Start wenn sich das beruflich ausgeht.
Lg
Hi,
in den Kindergarten bringen, jeden Tag.
Dann ist das nicht mehr neu, und die Erzieherin hoffentlich bald egal.
Warum ist er nicht an den Kindern und an dem Miteinander interessiert?
Sohn 1, war schon 2, 5 Jahre alt, und hat sich auf die Kinder und die anderen Spielsachen gefreut. Eingewöhnung 0 Minuten.
Sohn 2, war 9 Monate alt, sah die anderen Kinder und weg war er. Mir schliefen auf den mini Stühlchen Beine und Hintern ein, und mein Kind ward nicht mehr gesehen. Ab Tag 3, war ich die 3 Stunden daheim. Ihm war es egal, ob es Beate und Desiree, aus der Krippengruppe da war, oder ob Margit und Dani dann da war.
Ich würde daher, jeden Tag ihn bringen, damit es selbstverständlich wird.
Vielleicht ging es bei uns so einfach, weil sie von Tag 1 an, unter Menschen waren. Sohn 1 schlief mit 6 Wochen, vollgestillt bei meinen Eltern, ab dann jedes 2. WE. Die SE kamen jeden Mittwoch, um ihn zu betreuen und ich war in der Rückbildung.
Gutes gelingen!!
Er ist sehr wohl interessiert an den Kindern, aber mit 1 spielen die ja nur so bedingt miteinander…aber er mochte immer schon andere Kidner.
Grundsätzlich ist er auch recht offen, bei meiner Schwiegermama ists kein Problem ihn zu lassen und Freunde von mir die er länger kennt akzeptiert er auch und da kann ich auch kurz ausser sichtweite.
Achja und auch so haben mein Mann und ich uns oft aufgeteilt, also dass ich nen halben Tag weg war…das kennt er also schon und hängt nicht mega an mir.
Ich hoffe es ist so wie du sagst dass er sich vor allem an die Kita und die Kinder gewöhnt…
Mein Kleiner hat auf Erzieherwechsel am Anfang immer schlecht reagiert. Er tickt halt so, dass er erstmal einen „sicheren“ Hafen benötigt bevor er wild exploriert und ausgelassen mit anderen spielt. Er brauchte auch im Gegensatz zu allen anderen Kindern, die ich kenne dann beim Wechsel von der Krippengruppe in die große Gruppe mit 3 Jahren nochmal eine neue Eingewöhnung, trotz gleicher Kita - eigentlich kannte er schon alles.
Ich würde auch erst einmal schauen wie es mit der anderen Erzieherin dann wieder läuft und wenn es geht, dann eben noch mal neu anfangen. Manche Kinder ticken eben so, dass sie da mehr Beziehung zu den Erziehern aufbauen müssen und die Kinder erstmal zweitrangig sind. Unser liebt die KiTa und ich bekomme ihn kaum da raus, er musste eben nur die Erzieherinnen kennen lernen und das braucht eben Zeit.