KiTa oder Tagesschule?

Hallo zusammen aus der Schweiz

Unser Schulsystem ist zwar anders, vielleicht könnt ihr mir trotzdem eine Anregung geben.

Mein Sohn beginnt diesen Sommer mit dem Kindergarten (Volksschule - obligatorisch) und besucht ihn jeden Vormittag und 1x am Nachmittag.

Zur Zeit geht er 4x die Woche in die KiTa bis Ende Juli. Die Träger der KiTa, die übrigens mehrere Standorte in unserer Stadt haben, bieten die Möglichkeit an, dass das Kind am Mittag vom Kindergarten abgeholt wird, in der KiTa das Mittagessen isst und dann entweder am Nachmittag wieder in den Kindergarten gebracht wird oder bis 17.00 Uhr in der KiTa bleibt bis wir ihn dann abholen. Solange die Kita und der Kindergarten im gleichen Quartier sind. Diese zusätzliche Betreuung liefe dann über die KiTa.

Der Kindergarten selbst bietet die Tagesschule an. Im Prinzip ähnliche Betreuung wie in der KiTa. Ich habe von einigen engen Bekannten jedoch mitbekommen, dass die Betreuer in der Tagesschule gelinde gesagt schwierig und die Eltern nicht wirklich zufrieden sind.


Da wir beide arbeiten brauchen wir an zwei Nachmittagen eine Betreuung für unseren Sohn. Wenn wir nicht vor zwei Wochen in ein anderes Quartier umgezogen wären, hätte ich die Betreuung über die jetzige KiTa laufen lassen. Durch den Umzug müsste er aber in eine neue Kita in der Nähe, weil die jetzige zu weit weg vom Kindergarten ist. Das bedeutet für meinen Sohn 1. Kindergarten Anfang und 2. gleichzeitig neue Eingewöhnung in der neuen KiTa.

Ich habe um ehrlich zu sein kein gutes Gefühl in der Tagesschule.

Was würdet ihr machen? Kind in den Kindergarten und ein paar Monaten später (oder gleichzeitig?) in die neue Kita eingewöhnen oder Kind in die Tagesschule schicken?

Liebe Grüsse