Guten Morgen!
Am 1. August ist es soweit, meine Kinder gehen in den Kindergarten und ich gehe wieder arbeiten.
Ab dann beginnt für uns ein ganz neuer Alltag 😊 (mein Mann macht die Eingewöhnung).
Ich wollte mal hören, wie das für euch gewesen ist ☀️ habt ihr euch schnell umgewöhnt? Wo waren (unerwartete) Stolpersteine? Wie erlebt ihr eure Kinder seitdem?
Ich bin schon ein bisschen aufgeregt und freue mich, dass sie endlich regelmäßig unter Kindern sind, andererseits endet unsere gemeinsame Zeit in der Form und kommt nicht wieder.
Lasst mal hören!
Danke und liebe Grüße
Ein neuer Lebensabschnitt ☀️
Ihr werdet gemeinsame Zeit in anderer Firm verbringen.
Bewahre dir von dieser Zeit die schönen Erinnerungen, sei offen für neue.
Ich sehe meine Rolle als Elternteil in der Begleitung der Kinder in ein selbstständiges Leben. Der Besuch der Kita ist ein erster großer Schritt.
Ich bin bei beiden Kindern wieder nach einem Jahr in den Beruf eingestiegen und hatte für beide zur ersten Betreuung eine Tagesmutter. Von daher war es für meine Kinder schon familiär, aber es war nicht leicht. Die Kinder hatten Startschwierigkeiten, aber letztendlich hat alles ganz gut gepasst.
Da ich bei beiden Kinder sehr früh einen strukturierten Tagesablauf hatte, war der Besuch der Betreuungseinrichtungen kein großer Umbruch in unserem Tagesablauf.
VG
Was für mich ein unerwarteter Stolperstein war: Das ständige Kranksein! Ja, alle erzählen einem das vorher. Aber in dieser Vehemenz habe ich es trotzdem nicht erwartet. Gut, bei uns startete die Eingewöhnung im Januar, da war es sicher heftiger als bei euch im August.
Aber daran habe ich auch gemerkt, was für einen Unterschied die Kita für meinen Sohn macht. Letzte Woche war er komplett Zuhause (weil Kita notbetreuung hatte und ich im Mutterschutz bin) und er war wirklich unausgelastet, ich dadurch überreizt. Uns allen tut es gut, wenn er in die Kita geht (allerdings nur halbtags). Freu dich auf den neuen Abschnitt in eurem Leben, es wird sicher viele kitafreie Tage geben an denen ihr massig gemeinsame Zeit habt ❤️
Unser Sohn kam mit 2,5 Jahren in den Kindergarten. Eine "Eingewöhnung" gibt es hier bei uns nicht, wäre aber auch nicht nötig gewesen. Mein Sohn hat sich von Anfang an wohl gefühlt, Tränen gab es nie.
Was mir einfällt als "Stolperstein": Unser Sohn war ungelogen jede Woche im ersten Jahr von MI/DO bis SA krank. Immer mit Fieber. Man konnte mit ihm nix mehr unternehmen außer in den Ferien... 🙈 Gott sei Dank hab ich nur von Montag bis Mittwoch gearbeitet damals.