Fahrzeuge im Kindergarten - Helme?

Hallo ihr Lieben,

wer (wie ich :D) dem kids.doc auf Instagram folgt, hat die Tage vielleicht mitbekommen, dass er dort über das Thema Helme im Kindergarten gesprochen hat. Die meisten Kindergärten haben Fahrzeuge für die Kinder, unserer auch. Wirklich große, schnelle Dreiräder, teilweise für zwei Kinder, eins vorn, eins hinten. Dazu Bobbycars, Traktoren usw. Helme werden in den allermeisten Kindergärten jedoch nicht verwendet, auch in unserem nicht.

Ich hatte mir dazu ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht, hatte das gar nicht so auf dem Schirm. Aber wirklich wohl ist mir nicht dabei, wenn unsere Tochter da mit einem Affenzahn durch die Gegend düst - ohne Helm. Zuhause haben wir die ganz strikte Regel, dass ohne Helm kein Meter gefahren wird, egal ob Roller, Laufrad, Bobbycar. Klar, das kann jetzt im Kindergarten auch drei Jahre lang gut gehen und alles ist fein. Aber wenn doch was passiert und sie stürzt ohne Helm auf den Kopf, kann das ja wirklich böse enden.

Ich bin im Elternbeirat (meine Tochter geht erst seit August in den Kindergarten und daher bin ich noch "unerfahren", wenn man es so nennen möchte) und im Oktober ist die erste Versammlung. Ich überlege nun, das Thema mit den Helmen dort mal auf den Tisch zu bringen. Ich weiß natürlich nicht, ob ich es durchgesetzt bekomme und wie die anderen Eltern das sehen, aber es ist mir schon wichtig.

Wie läuft das denn bei euch? Falls Helme verwendet werden, könnt ihr vielleicht mal beschreiben, wie das bei euch im Alltag gehandhabt wird? Denn klar, es bedeutet mehr Aufwand für die Erzieher. Erstmal muss es genug Helme geben, wobei das wohl das kleinste Problem wäre. Es muss darauf geachtet werden, dass vor dem Fahren jedes Kind einen Helm anzieht und auch, dass der passt und richtig sitzt. Nach dem Fahren muss er natürlich wieder ausgezogen werden, mit Helm am Klettergerüst strangulieren ist nicht so super.

Ob die Erzieherinnen willens wären, das zu machen.. keine Ahnung. Die Alternative wäre: keine Fahrzeuge. Aber will ich der Buhmann sein, der dafür gesorgt hat, dass den Kindern die Fahrzeuge genommen werden? Ich müsste dafür wahrscheinlich ohnehin sehr "nerven", wenn es überhaupt gelingt. Und ob genug Eltern da hinter mir stehen würden, weiß ich auch nicht. Sehe genug Kinder ohne Helm draußen herum düsen. Schwierig.

Ich würde mich freuen, wenn ihr berichtet, wie es bei euch läuft. Vielleicht macht sich die ein oder andere ja ähnliche Gedanken.

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Ich würde das an deiner Stelle bleiben lassen.

Ja, so ein Dreirad KANN mal kippen. Genauso kann ein Kind vom Klettergerüst fallen, über seine eignenen Füße stolpern oder sich anderweitig verletzten. Das Leben ist nicht risikofrei.

Ich habe in den letzten 12 Jahren mehrmals pro Woche erlebt, dass die Kinder die Kurven zu scharf genommen haben und ein Bus oder ein Rad gekippt ist. Das passiert. Und dann ist nicht der Kopf das Problem, sondern meistens verletzten die sich den Arm oder Fuß, wenn das schwere Gestell auf ihnen liegt.

Hätten nun Eltern von uns verlangt, dass wir bei 60 Kindern gewährleisten müssen, dass JEDER immer einen Helm trägt, ich glaub, meine Leitung hätte die Mutter drum gebeten, ihr Kind doch bitte abzumelden und selbst zu betreuen.

Die Teilen müssen zuerst mal angeschafft und ordentlich gelagert werden, im Prinzip müssen sie jedem Kind einzeln angepasst werden, bei den Fahrzeugen ist ein reger Wechsel, da gehen im 5 Minutentakt neue kinder drauf. Dann fliegen die Helme durch die Hof, fallen mehrfach auf den Boden, es geht vielleicht doch mal ein Kind unbemerkt ein Kind auf Klettergerüst oder auf die Rutsche...

Nein, einfach nur nein. Das funktioniert nicht. Wenn du solche Angst hast, kommst du nicht drumrum, dein Kind selbst zu betreuen. Oder deinem Kind einzuschärfen, dass es nicht Fahrzeug fahren darf. Wir hätten es auch abgelehnt, dass das Kind dann einen Helm von daheim mitbringt. Erstens folgt dann ein Rattenschwanz, indirekt sind wir dann doch dafür verantwortlich, wenn verloren, kaputt, nicht getragen, oder sind rechtlich dran, wenn das Kind vergisst, den Helm auszuziehen und sich damit stranguliert.

Ich glaube, meine Ansicht dazu ist klar.
Erzieher KÖNNEN das nicht leisten.

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Das, was du beschreibst, ist mir schon klar und machtes ja so kompliziert. Finde es auch schwierig, das im Kiga-Alltag umzusetzen. Wobei sich auf Insta auch einige Erzieherinnen gemeldet hatten, die das mit den Helmen machen und es als gar nicht soo kompliziert beschrieben hatten.

Was ich anders sehe als du, ist das Risiko ohne Helm. Klar, es ich nicht gesagt, dass ein Kind auf den Kopf fällt. Aber wenn, dann kann das wirklich sehr schlimm werden und durch einen Helm verhindert werden. Bei Erwachsenen ja genauso. Ein guter Freund war vor einigen Jahren im Krankenhaus und neben ihm auf der ITS lag ein Mann, der ohne Helm einen Fahrradunfall hatte - der war hinüber, um es mal so plakativ auszudrücken. Es gibt wahrlich genug Risiken im Leben, natürlich. Aber wenn man eins davon ausschalten/minimieren kann, halte ich das schon für schlau.

Davon mal abgesehen möchte ich mich da natürlich nicht direkt unbeliebt machen als nervige Helikoptermutter, bisher habe ich einen sehr guten Draht zu den Erzieherinnen. Aber es geht um Sicherheit, da zumindest mal drüber nachzudenken, finde ich schon legitim. Würde es wenn überhaupt ja auch erstmal vorsichtig ansprechen und auf die Reaktionen schauen, hatte nicht vor, da jetzt direkt mit der Holhammer-Methode aufzulaufen :D

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Aber Fahrräder gibt es in den Kitas, die ich kenne, nicht. Da bin ich voll bei dir.
Das Fall-Verhalten von Dreirädern, Bussen und Bobbycars ist ein anderes. Selbst bei Rollern fallen die Kinder eher seitlich und fangen sich ab.

Viel gefährlicher dind die Fahrzeuge ehrlich gesagt für die anderen Kinder und für die Erzieher. Keine Ahnung, wie oft mir schon ein Bus volle Kanone in die Hacken oder über die Zehen gedonnert ist.
Bei uns ist nur eine Regel: Schuhe müssen an sein beim Fahrzeugfahren.

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Ich habe es auch bei Instagram mitbekommen, war aber sowieso derselben Meinung. In unserem Kindergarten dürfen Fahrzeuge (vor allem Laufrad und Roller, beim Bobbycar gilt es leider nicht) nur mit Helm gefahren werden. Die Kinder rasen aber auch wie die Wilden herum, es gibt Kurven und Steigungen. Wenn dann zwei Vorschulkinder ein Bobbycar-Wettrennen machen, wäre eigentlich auch ein Helm nötig.
Die Kinder müssen einen eigenen Helm von zu Hause mitbringen. Manche kommen eh mit Helm in den Kindergarten, andere haben einen Zweithelm dort, viele haben auch keinen, weil sie gar nicht fahren wollen.

Die Fahrzeuge werden nur herausgeholt, wenn mehrere ErzieherInnen im Garten sind. Mein Eindruck ist, dass dann eine eher bei den Spielgeräten steht und wenn viele Kinder Fahrzeuge fahren, hat da natürlich auch jemand ein Auge drauf. Wenn ein Kind mit Helm klettern geht, dann fällt das ja auf und dann sagt jemand was. Wenn ein Kind ohne Helm sich ein Fahrzeug schnappt, bekommen das sicherlich die ErzieherInnen nicht immer sofort mit, aber es kommen gleich 3 andere Kinder angerannt und weisen auf die Helmpflicht hin 😅.

Also ich sehe da in der Umsetzung keine großen Probleme.

PS: In unserem Kindergarten gibt es sehr viele Fahrzeuge, deshalb wird da auch nicht ständig durchgewechselt, sondern die die fahren, machen das dann auch eine Weile.

Bearbeitet von JuIi
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Dein Kind fährt sogar auf dem Bobby Car mit Helm? Im Ernst jetzt?

Ich sehe es so wie die Vorschreiberin - im Kindergarten lässt sich das organisatorisch gar nicht handhaben. Und ich bin ganz ehrlich - solche Vollkasko-Maßnahmen empfinde ich persönlich kritisch. Statt die Kinder in eine Schutzmontur inklusive 10 Lagen Knallfolie zu stopfen, sämtliche Kanten und Ecken des Außengeländes abzupolstern und den gesamten Boden mit weichen Gummimatten auszulegen - wäre es nicht besser, als Eltern den Kindern eine achtsame Fahrweise beizubringen? Von Beginn an? Damit sie lernen, wo ihre Fähigkeiten und Grenzen sind?

Meine 2 Jahre alten Zwillinge sind absolute Kamikaze-Fahrer und brettern mit ihren Bobby Cars unsere steile Einfahrt runter, dass es nur so scheppert. Im Sommer war ich sogar so wagemutig und habe sie mit Shorts und T-Shirt fahren lassen. Die Kinder durften sich aber selbst herantasten, ab welcher Stelle sie losfahren, und bis auf 1 oder zwei Umfaller oder ein Rendezvous mit dem Gebüsch ist nie etwas passiert.

Helme gibt es bei uns erst ab Laufrad --> Fahrrad und Rollschuhen.

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Ja zuhause haben wir es auch gemacht.

Mein zweites Kind ist mit gut 1,5 Jahren vom Bobbycar gestürzt und wir waren mehere Tage wegen einer Gehirnerschütterung in der Klinik.

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Nun ja, dass es grad das BobbyCar war, war da einfach Pech. Ein Kind mit anderthalb kann auch rückwärts vom Küchenhocker auf die Fliesen knallen, vom Sofa auf den Couchtisch oder vom Stuhl auf den Fußboden. Das ist dann zwar wirklich Pech und kann böse enden - aber ich glaube nicht, dass Dein Kind im Alltag überall einen Helm trägt. Das Bobby Car ist im Vergleich zu einem Stuhl ja sogar noch klein.

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Hi,

wir haben bei uns im Kindergarten sogar Fahrräder für die Kinder. Und selbstverständlich ohne Helm.
Natürlich bleibt das Unfallrisiko, aber größer ist noch das Risiko, wenn eines der Kinder vor lauter Elan vergisst den Helm abzuziehen und damit dann aufs Klettergerüst geht und sich stranguliert.
Ganz abgesehen davon, dass die Helme dann rumfliegen und kaputt gehen und auch nicht mehr sicher sind und man müsste bei jedem Kind kontrollieren, dass es den Helm auch richtig aufhat. Also richtige Größeneinstellung, Kinnriemen einstellen, damit es gut über den Ohren sitzt usw.

Völlig unmöglich in einem Kindergarten.

Wir sind jetzt seit 2018 in dem Kindergarten und es gab noch nie eine schlimmer Verletzung beim Fahrradfahren, Dreirad oder Streitwagen. Gefahren wird immer nur in eine Richtung, so dass es bergauf geht und zwischendurch können sie auch mal flitzen, aber draußen fährt unsere deutlich schneller. Mal ein aufgeschürftes Knie oder mal am Lenker gestoßen mit Seite oder Bauch. Das wars.
Die Kinder halten sich auch alle ordentlich an die Regeln, sonst dürfen sie nämlich eine zeitlang nicht fahren.

Würde bei uns jemand fordern Helme aufzuziehen, wäre das das Ende der Fahrzeuge, denn der Kindergarten könnte da keine Aufsicht gewähren und würde das dann streichen. Und ich persönlich wäre stinksauer auf die Eltern, die das meinem Kind verbockt hätten.
ALso nein, ich würde das nicht ansprechen.

Und ja, meine Kinder haben selbstverständlich draußen immer einen Helm auf, die würden nie ohne fahren. Ich war mal in Eile und hab den Helm von der Kleinen vergessen mit rauszunehmen. Sie hat sofort Bescheid gesagt.

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"völlig unmöglich in einem Kindergarten"

So sehr verallgemeinern würde ich das nicht. Bei uns gibt es sowohl Fahrzeuge als auch Helme, also "völlig unmöglich" ist es offenbar nicht.

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wenn der Kindergarten soviel Personal hat, dass er eine Person dazu abstellen kann, die das richtig kontrolliert, also auch das der Helm bei jedem Kind richtig sitzt, dann ist das sicher möglich. Aber irgendwie bezweifle ich das.

Es gibt Kindergärten die das machen und einfach alle Erzieher ein Auge darauf haben, dass die Kinder einen Helm aufhaben und nicht damit aufs Klettergerüst gehen, aber dann fahren da auch Kinder mit Helm, der nicht richtig sitzt, nicht richtig zu ist, zu groß ist und beim Unfall einfach direkt vom Kopf fällt usw. Zudem fühlen sich die Kinder dann wahrscheinlich auch sicherer und fahren schneller und unvorsichtiger.

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Hallo

wir hatten es auch nicht.

Problem war das wirklich bei jedem Kind der Helm richtig eingestellt werden muss und wenn es nicht der eigene ist dieser nach jeder Benutzung gereinigt werden muss.

Dazu muss der Helm er nach jedem Sturz theo. ausgetauscht werden.

Wobei der neue Vorstand jetzt gespräche mit der Gemeinde und der Gemeindeunfallversicherung hat welche Möglichkeiten es doch gibt. Eine Idee war jedes Kind besorgt sich einen eingen Helm und darf sonst nicht fahren und dann gibt es nur noch bestimmte Zeiten wo die Fahrzeuge zugänglich sind.

Bearbeitet von tragemama0709
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Hallo Shadiya,

bisher kenne ich drei Kindergärten mit Fahrzeugen.
Bei einem war es so geregelt: sowas wie Bobby Car oder kleines Dreirad darf man ohne Helm fahren und wer ein schnelles Fahrzeug fahren will, muss seinen eigenen Helm dabei haben. Die Erziehungskräfte schauen, dass der an-/ausgezogen wird. Wenn man keinen Helm dabei hat, darf man die schnellen Räder eben nicht fahren. Dafür durfte man damit einen kleinen Hügel runterfahren. Wurde es zu wild, wurde der Hügel "gesperrt".

Beim zweiten Kindergarten gibt es nur 3 Fahrzeuge und einen bestimmten Bereich, wo gefahren werden darf. Da wird kein Helm getragen. Ein Teil der Erziehungskräfte sitzen oder stehen genau da und wenn jemand zu wild oder unbeholfen wird, greifen sie ein, bevor was passiert. Bergabfahren darf keiner.

Im dritten ist Helmpflicht auf dem großen Laufrad. Davon gibt es 2-3. Die Kinder müssen auch den eigenen Helm mitbringen. Die Erziehungskräfte schauen, dass die an-/ausgezogen werden. Es gibt einen extra Weg, nur dort darf gefahren werden. Die Fahrzeuge werden hier auch nur rausgegeben, wenn ein Kind mit Helm danach fragt. Es ist eben.

Die zwei mir bekannten Krippen haben eher langsame Fahrzeuge, da trägt niemand einen Helm. Selbst die größeren Dreiräder sind langsam. Liegt vielleicht mit am Untergrund?

Wie ist es denn bei euch im Kindergarten, schauen die Erziehungskräfte nach den Fahrern intensiv? Also ausbremsen oder gar Absteigen, wenn es zu wild wird? Mir persönlich würde das reichen.
(Privat haben wir beim Fahrradfahren alle Helme auf.)

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Bei uns gibt es tatsächlich nur ein paar Bobbycars und Dreiräder im Krippenbereich.
Im Kindergarten gibt es keine Fahrzeuge, sie machen 1x im Jahr Rollerschule. Da werden anständige Roller ausgeliehen und jeder bringt seinen Helm mit.
Ich finde garnicht schlimm, dass sie dort keine Fahrzeuge haben, sie können doch jeden Tag nachmittags fahren soviel sie wollen mit den Eltern und haben dort dennoch keine Langeweile

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Ich weiß nicht, wie groß das Außengelände Eures Kindergartens ist...
bei uns wäre die Gefahr "mit einem Affenzahn" nicht aufgekommen, weil zuwenig Platz auf der Asphaltfläche war.
Wenn ich mich recht erinnere, durften immer maximal 3 (oder waren es 5???) Fahrzeuge gleichzeitig genutzt werden. Wettrennen wurden unterbunden.
Helme gab es nicht.
Ich würde aus einem ganz anderen Aspekt gegen die Helme stimmen: Kopfläuse!
Entweder müsste jedes Kind seinen eigenen Helm mitbringen und diesen aufsetzen - dann werden aber alle "ausgegrenzt", die keinen Helm haben oder unter jeden Helm muss so eine Hygienehaube (wie beim Kart-Fahren), die dann aber auch nach jeder Nutzung gewaschen werden müssen. Wer soll das tun?
Ich bin keine hysterische Hygienemutti und fand Kopfläuse jetzt auch nicht eklig - aber mega nervig. Das wünscht man Keinem, weils einfach ätzend ist (besonders bei Mädchen mit langen Haaren).

Bearbeitet von jewala1973
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Ich hab eben beim Lesen des Eingangsposts auch sofort an Läuse gedacht...das wär wirklich ein Problem, wenn nicht jedes Kind seinen eigenen Helm mitbringt

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Einen Helm auf einem Bobbycar halte ich für übertrieben, damit ist man auch nicht schneller als zu Fuss, und das bei tieferer Fallhöhe für den Kopf. Schnelle Fahrzeuge in dem Sinn, dass Kinder damit ähnliche Geschwindigkeiten erreichen wie mit einem Fahrrad, habe ich weder in der Kita noch im Kindergarten gesehen. Ansonsten würde es meiner Meinung nach völlig ausreichen, wenn du in der Kita ansprichst, dass deine Tochter einen von euch gestellten Helm tragen soll bei Tätigkeiten, die du als gefährlich erachtest. Ich persönlich finde Eltern, die die Regeln, die bei ihnen zuhause gelten, allen aufdrücken wollen, ja etwas mühsam.