Huhu ihr Lieben,
Ich habe eine 4- Jährige Tochter, die letztes Jahr mit dem Atypischen Autismus diagnostiziert wurde. Die Diagnostik ging !!!EINE STUNDE!!! und schon wurde diese heftige Diagnose gestellt. Man muss dazu sagen, dass sie an dem Tag einfach schlecht drauf war. Es wurde sogar gesagt, ich solle mit ihr einen Intelligenztest machen, weil sie denkt, sie hätte eine intelligenzminderung, dabei ist meiner Meinung nach das Gegenteil der Fall. Sie kann schon mehrere Wörter schreiben, die Uhr lesen, kleine Beträge rechnen, zeichnen, wie eine 8-Jährige usw… sie hat viel Spaß daran. ihre einzigen „Probleme“ sind ihre Sprache und das soziale. Sie spricht gut, hat aber dennoch leichte Defizite, weswegen ich für sie Logopädie wollte. (DIE ICH ABER NICHT FÜR SIE BEKOMME!) Und sie ist schnell mit anderen Kindern überfordert. Mit 2-3 geht es super, aber der Kita Alltag ist schon stressig für sie, weswegen sie jetzt nur noch nachmittags zur Betreuung geht, weil da nur wenige Kinder sind. Das klappt aber super! Sie hat viele Freunde und alles in Allem ist alles gut. Die Psychiaterin wollte, dass ich sie zur Frühförderung schicke und zum Psychologen. Das mit dem Psychologen habe ich SOFORT abgebrochen, als er mir sagte, dass sie „umgepolt“ werden soll. Sprich: alle Charaktereigenschaften von ihr soll sie lernen zu unterdrücken und zu maskieren, damit sie sich der Gesellschaft anpasst. Meiner Meinung nach sogar gefährlich! Bei der Frühförderung war erst alles gut. Die Frau war sehr nett und konnte die Diagnose auch nicht so erstehen, da sie von ihr auch ein anderes Bild hat. Sie sagte auch immer wieder: „ ihr seid die Eltern und ihr entscheidet! Wir begleiten euch nur.“ Jaja… das war nämlich nur von kurzer Dauer. Sie findet es verwerflich, dass wir die Entscheidung getroffen haben, sie nachmittags in unsere wahlkita zu bringen. Sie wollte nämlich, dass wir sie in einem Montessori Kindergarten !!!!40km!!! Weit weg anmelden. Das wären 160km am Tag, weil ich ja nicht den ganzen Tag irgendwo hocken möchte. Mal abgesehen von den Kosten. Dann wird sie jedes Mal nur ausgefragt, wie es so zuhause läuft und versucht ihr ALLES aus der Nase zu ziehen, obwohl alles sichtlich gut ist und ich eine wirklich bemühte Mutter bin. Die Frühförderung ist jetzt in einer Gruppe mit anderen Autisten, weil meine Tochter ja unbedingt ihrer Meinung nach Autistenfreunde braucht, obwohl meine Tochter die anderen Kinder aus der Gruppe nicht mag. Ich soll mich ständig mit der anderen Mutter treffen. Ihre Sprache wird null gefördert. Es wird nur gebastelt und währenddessen spricht meine Tochter nicht, weil sie sich konzentriert. Sie spricht nur, wenn sie über uns ausgefragt wird. „Sind deine Eltern manchmal böse mit dir? Wirst du auch mal angeschrien oder gehauen?….“ Meine Tochter ist auch immer sauber und ordentlich, hat immer die Turnschläppchen dabei und machen alles, was sie wollen. Die andere Mutter nicht und das ist aber voll ok. Sie schaut MICH aber dann an und ermahnt, man solle ja seine Turnschläppchen mitbringen. Auch, wenn man was sagt, so smalltalk mäßig, bringt sie nur noch pampige Antworten. Jetzt sind wir krank (Hand Mund Fruß) und es wird uns nicht geglaubt.
Sonst durften wir immer mit rein, wie alle anderen Eltern auch (insgesamt drei Kinder) aber nun ist das vorbei und werden immer pampig weggeschickt. An sich ok, wobei es auch freundlicher geht. Wir wurden letztes mal richtig rausgeschmissen, als ich meiner Tochter noch schnell ihre Turnschläppchen geben wollte. Wir dachten, alle werden weggeschickt, aber nein. Als wir einmal früher kamen, um sie abzuholen, haben wir gesehen, dass die anderen Eltern bei ihren Kindern sein dürfen, nur wir nicht, obwohl meine Tochter explizit wollte, dass wir da bleiben. Die Dame ist einfach seltsam und fühle mich nur noch unwohl, dort mein Kind hinzugeben. Ich möchte, dass man sie fördert und nicht doof ausfragt. Vor allem im sprachlichen, weil sie anderweitig absolut keinen förderbedarf hat. Muss ich mit ihr dort hin?! Sie hat Freunde und ihr sozialverhalten wird immer besser. Ich mache sehr viel mit ihr, um ihre Defizite zu fördern. Mal abgesehen davon, dass ich an diese Diagnose nicht glaube! Auch sie fühlt sich total unwohl bei der Dame. Muss ich befürchten, dass sie mich ans Jugendamt meldet, wenn ich die Frühförderung abbreche? Oder muss ich jetzt brav das tun, was diese Leute von uns wollen und verlangen? Alle Entscheidungen, die ich treffe, darf ich laut denen nur noch mit ihnen treffen und sie vorher fragen. 🤦🏼♀️
Kann man Frühförderung kündigen/abbrechen?
Du musst Kontakt zum Jugendamt aufnehmen und denn erklären warum dein Kind eine so teuere Maßnahme nicht mehr braucht. Also das entweder die Defizite aufgeholt sind oder das euer Kinderarzt euch weitere Therapien für einen gewissen Zeitraum verschreibt. Das ihr z. b eine Reha beantragt.
Und wie Weise ich denen nach, dass die Defizite aufgeholt sind? Reicht denen die Aussage als Mama oder muss ich da wieder zu so einem Heini, der uns irgendwas aufschwätzen will…?
Geh am besten zu deinem Kindearzt.
Aber bei deiner Ausdruckweise hoffe ich das das Jugendamt ganz genau hinschaut
Hallo
Als erstes wer hat die Diagnose gestellt? In der Regel macht dies ein Arzt und darüber hast du einen Artbericht. Und ihr seit deswegen in Behandlung und erhaltet Therapien. Logopädie kann der Kinderarzt verschreiben. Als ist dieser dein Ansprechpartner
Wenn deine Tochter im Kindergarten überfordert ist besteht ja Handlungsbedarf und sie hat die Frühförderung nötig
Und das du weggeschickt wirst hat garantiert seinen Grund. Als einen Gesprächstermin ausmachen und fragen. Und zwar sachlich. So wie du deine Beiträge schreibst bist du stark emotional belastet und beeinflusst Evtl unbewusst.
Das war eine Psychiaterin. Sie hat die Diagnose innerhalb einer Stunde gestellt, was gar nicht den Richtlinien entspricht. Autismus ist eine komplexe Sache und KANN nicht innerhalb einer Stunde diagnostiziert werden. Nun steht da aber die Diagnose und selbst die frühförderstelle war entsetzt darüber. Auch, dass der Psychologe sie „umpolen“ wollte. Das kann zu schlimmen, psychischen Leiden führen und ist absolut nicht zu empfehlen. Ich setze mich sehr für die Rechte meiner Kinder ein und möchte nicht, dass ihr inneres Unterdrückt werden soll. Sie würde sich „falsch“ fühlen. Als wäre sie nicht richtig. Dabei ist sie genau so richtig, wie sie ist.
Handlungsbedarf besteht da eben nicht, weil in der Gruppe ja mittlerweile mehr Kinder sind (also in der Kita). Sie hat viele Freunde und hatte nur startprobleme. Sie ist durchaus in der Lage, mit anderen richtig zu spielen. Auch Rollenspiele, was ja bei ihr, laut Arztbericht, absolut nicht möglich sei. Sie ist ein aufgeschlossenes, hilfsbereites, emphatisches Mädchen, was einfach „nur“ das S nicht richtig aussprechen kann. Mir wurde anfangs gesagt, die Frühförderung würde die Logopädie übernehmen. Das wurde es aber nicht. Nur diese bastelgruppe, wo sie aber nicht hin möchte. Wir kommen auch nicht mehr wirklich mit der Dame klar, da sie eben viel mitentscheiden möchte, wie einen kitawechsel. Dabei sind wir sehr zufrieden mit der Kita und den Erziehern. Sie sind sehr bemüht und meine kleine mag sie sehr. Wieso sollte ich sie also so weit weg, weg von ihren Freunden, aus ihrer gewohnten Umgebung wo sie sich wohlfühlen rausreißen und in eine neue Situation zwingen, wo sie wieder von Neuem anfangen muss? Nein… das möchte ich nicht, weswegen ich das ganze gern abbrechen würde. Von allen Stellen bekommt man mehr über das Kind erzählt und was das beste wäre, als dass ich als Mama über mein Kind erzählen könnte, obwohl ich mein Kind die ganze Zeit bei mir habe. Selbst die stellen untereinander (also Psychiater, Frühforderstelle und Psychologe) streiten sich, was das beste für das Kind ist. Der eine sagt „NEIN! Bloß kein Montessori Kindergarten. Der nächste sagt, dass wäre zwingend notwendig usw…keiner fragt aber, was ich möchte und respektiert meine Entscheidung und wünsche. Ich bin die Mutter. Ich bin erziehungsberechtigte.
Also einen Montessori Kindergarten muss man sich ja erstmal leisten können. Niemand kann dir sagen, dass dieser zwingend nötig wäre. So würde ich das auch sehen. Nette Empfehlung der Dame, nicht umsetzbar aufgrund Kosten und Elterneinsatz etc. Damit ist das Thema Kita schon Mal vom Tisch.
Hallo!
Puh, also für die feste Diagnose ASS braucht es ua einen IQ Test, Spielbeobachtzng, Elterninterview, Fragebögen... Das sind mehrere Termine
Frühförderung muss man nicht in Anspruch nehmen. Das bekommt man hier (Bayern) auch nur, wenn das Kind den I-Status im Kindergarten hat. Dann zählt das Kind nämlich wie 3 Kinder und die Anzahl der Kinder in der Gruppe ist geringer .
Wenn du keine FF mehr willst, kannst du die jederzeit kündigen.
LG!
In NRW kannst du nicht einfach kündigen da das Kind dafür schon Defizite in verschiedenen Bereichen braucht.
Ganz genau! So kenne ich das auch und deswegen finde ich das ganz schlimm und bin deswegen recht emotional… ich bin verzweifelt, weil hier offensichtlich Dinge passieren, die so nicht sein dürfen und das auf Kosten meiner kleinen. Wenn WIRKLICH behandlungsbedarf da wäre, wäre ich die letzte, die da was sagen würde, aber das, was da läuft, ist absolut nicht zulässig. Vielen Dank für die liebe Antwort. Das hat mir sehr geholfen ❤️
Ich verstehe deine Sorge. Das Problem, aus deiner Sicht, ist eine falsche Diagnose und der Rattenschwanz der da dran hängt. Zum anderen kann ich mir auch gut vorstellen, dass du bei den Frauen nicht gut ankommst ind tatsächlich komisch behandelt wirst. Ich kann mir auch vorstellen, dass jede Institution nur sein Ding nach Schema F macht.
Welche Möglichkeiten hast du nun?
Du hast die Sorge, dass der Abbruch der Frühförderung ans Jugendamt gemeldet wird. Das halte ich auch für wahrscheinlich. Daher verlierst du nichts, wenn du dich mit deinen Sorgen und Fragen ans Jugendamt wendest. So erfahren sie es von dir, können dir Alternativen aufzeigen und du erfährst welche Rechten und Pflichten du hast.
Ansonsten würde ich auch den Kinderarzt hinzuziehen und ggf. um eine Überweisung ins SPZ bitten.
Ich kann mir die Problematik sehr gut vorstellen, was aber auch daran liegt, dass es hier einen Arzt gab, der jeden Kind eine ASS diagnostiziert hat und ich schon Schüler hatte, die versucht haben die Diagnose abzulegen. Dies war durch eine zweite Einschätzung möglich und auch, dass der Arzt meines Wissens nach verurteilt wurde. Mit dem SPZ hättest du eine zweite Einschätzung, sowohl bezüglich ASS als auch logopädischem Bedarf.
Hallo Svea1995,
ich drösel das mal auf. Atypischer Autismus wurde innerhalb einer Stunde diagnostiziert. Das wurde absolut falsch gemacht.
Kuck mal hier rein: https://autismus-kultur.de/autismus-diagnose-bei-kindern/#google_vignette
Allein der ADOS-Test geht 1,5 Stunden, der ADI-R Test (Elterngespräch) auch mindestens so lange. Vorher gab es aber noch ein Anamnesegespräch mit dem Kinder-und Jugendspsychiater auch 30 bis 45 Minuten. Dann folgt das Abschlussgespräch.
Wir hatten insgesamt 4 Termine für die Diagnostik. Mein jüngster Sohn ist frühkindlicher Autist.
Frühförderung ist eine Leistung der Eingliederungshilfe
https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbix/46.html
Wer ist der Träger der Eingliederungshilfe? Bitte da nachfragen, in weit die Frühförderung beendet werden kann.
Man kann alternativ, wenn deine Tochter wirklich autistisch sein sollte, vielleicht noch über ein Autismustherapie nachdenken.
Such dir bitte einen anderen Psychiater, der deine Tochter nochmals diagnostiziert mit allen drum und dran. Wie oben beschrieben.
Was du das schreibst, da stehen mir ehrlich gesagt die Haare zu Berge. Lasst euer Tochter bitte in der Kita, wo sie jetzt ist.
Veränderungen da kann der Schuss nach hinten los gehen.
Ich wünsche dir gute Nerven und alles Gute
LG Hinzwife
Danke für diesen lieben Kommentar! Deswegen bin ich so verzweifelt… es wurde einfach sowas hingeschrieben. Jetzt hat sie einen Stempel, der (vielleicht) nicht stimmt. Da sehr ja auch V.a. ADHS
Und das, obwohl im Arztbrief steht, dass sie keine Anzeichen auf ADHS hat, aber das ja oft bei Autismus mit auftritt… total unprofessionell. Bis ich einen Termin für eine zweitmeinung hab, werden noch Monate vergehen. 🙁
Hallo Svea,
ist leider so wegen einem Termin für eine Zweitmeinung. Bei meinem Jüngsten wurde erst im zweiten Diagnoseverfahren
frühkindlicher Autismus festgestellt. Da war er 6 Jahre alt. Zwischen dem ersten und dem zweiten Diagnoseverfahren verging
ein Jahr. Erst wurde er in einem großen SPZ vorgestellt. Da ging der ADOS-Test ca. 1 Stunde und das ADI-R-Gespräch
eine halbe Stunde. Raus kam, er war nicht autistisch, sondern hatte den Verdacht auf ADHS. Mein Kinderneurologe hatte
mich dorthin überwiesen. Er musste dann meine schlechte Laune aushalten. Schmiss ihm dann Materialien mit den Cut-Off
(Bewertungspunkte für die Autismusdiagnose) vor die Nase und sagte, diese Punkte sehe ich nicht in dem Schreiben vom SPZ.
Ich ging dann zu einer Kinder- und Jugendpsychiaterin, die auf Autismus und ADHS spezialisiert war. Der Kinderneurologe war damit einverstanden. Dort gab es die Diagnose Autismus.
Svea, es kann ein langer Weg werden für eine Zweitmeinung. Den würde ich an deiner Stelle auch gehen. Testung mit ADOS
ADI-R-Gespräch und allen Drumherum. Dann hast du wenigstens Gewissheit, ob dein Kind wirklich autistisch ist.
LG und alles Gute für euch
Hinzwife
Ich weiß nicht, ob das in anderen Kreisen anders gehandhabt wird, aber meine Schwester musste hier nicht vorher das Jugendamt anrufen.
Sie hat gesagt die kommt nicht mehr und gut war.
Auch wir (unser Großer hat ADHS mit autistischen Zügen und gleichzeitig ist er aber auch getestet hochbegabt) hatten noch nie etwas mit dem Jugendamt zu tun.
Wir kriegen die Verordnungen vom SPZ und da hat dann ein „es hat zwischenmenschlich nicht harmoniert“ gereicht.
Hatten wir dann eine neue Praxis gefunden, gab es dann eben eine neue Verordnung.
Wir mussten einmal die Logopädie und einmal die Ergopraxis wechseln.
Wie gesagt bis heute hab ich deswegen mich noch nie mit dem Jugendamt auseinander setzen müssen.
Ich glaube das sind zwei unterschiedliche Sachen. Therapeuten und Ärzte kann man wechseln, aber bei der Hilfe, die Kinder, denen eine Behinderung droht (keine Ahnung wie das genau heißt), wird es direkt vom Jugendamt bezahlt. Die zahlen dann z.B. an die Awo oder die Lebenshilfe und der stellt dann entweder Frau Müller oder Frau Meier ab und die ist es dann. In der Schule gibt es zusätzlich regelmäßig HPGs, also Gespräche zwischen allen Beteiligten in denen die weitete Förderung (vor allem die Finanzierung) weiter besprochen wird. Das Jugendamt ist also bei uns immer involviert. Wenn wir nur den Zahnarzt wechseln ist denen das egal. Zudem stellt die TE ja die Förderung an sich infrage und es wäre mit einer neuen Frühförderungsperson nicht getan.
Die Personen, die hier Frühförderung anbieten, sind von ganz unterschiedlicher Qualifikation. Es kann ausreichen Tagesmutter oder Pflegemutter gewesen zu sein, ich kenne aber auch studierte Psychologen (mit nur unvollständiger Therapeutenausbildung).
In NRW kann bei der Frühförderung keine Tagesmutter sein sondern es sind Therapeuten.
Entweder bekommt das Kind nur Heilpädagogik oder IFF da muss die förderung Heilpädagogik und z. B mindestens eine Therapie wie z.b Ergo enthalten.
Bei Heilpädagogen haben eine sehr gute Ausbildung.
Du meinst wahrscheinlich eine I-Kraft
ich würde die Therapie nicht abbrechen, aber den Dienstleister wechseln.
(vorab würde ich erstmal abklären, was überhaupt los ist -- -Psychologen sind nicht immer die richtigen, für manche Diagnosen braucht man Psychiater. Manche Sachen brauchen Ergo -andere Logo.
Ich würde von vorne anfangen: Mach einen Termin aus parallell zu dem was gerade läuft beim SPZ und lass sie testen. -- da das eh monatelang geht, würde ich das bisherige weiter machen oder zumindest wo anders weiter machen, denn anscheinend braucht sie ja in einem Teilbereich auch eine Förderung, um sie schulfit zu mache. -- das ist nicht mehr lange. 1,5 Jahre sind nicht lange.