Kindergarten Enttäuschung

Hallo Leute,

unser 4 Jahre alter Sohn ist heute zum ersten Mal in den Kindergarten gegangen (mit seiner Mama dabei) und soll jetzt die nächste Zeit auch weiterhin dorthin gehen in Begleitung mit seiner Mutter, dann halt immer etwas länger usw.

Das Problem ist, von dem was wir beim Vorstellungsgespräch gehört haben und auch jetzt am ersten Tag gesehen haben, sind wir beide sehr schockiert bzw. enttäuscht von diesem Kindergarten.
Im Prinzip kam meine Frau mit ihm in die Gruppe, unser Sohn wurde den anderen Kindern nicht mal vorgestellt und im Laufe des Tages hat man sich mit den Kindern absolut gar nicht befasst. Jeder machte im Prinzip nur was er will und die Kinder wurden überhaupt nicht zu irgendwas animiert.

Im Raum oben gibt es einen Abschnitt wo " Erzieher nicht erlaubt sind " und die Kinder umso mehr machen können was sie wollen, dass scheint mir aber sogar eher eine Verletzung der Aufsichtspflicht.

Laut Aussage der Erzieher, werden die Kinder auch nicht an Buchstaben und Zahlen herangeführt.

Meine Frau ist aus der Ukraine und dort kümmert man sich wohl um einiges besser um die Kinder im Kindergarten und Vorschulalter und muss vor allem nicht 2 Jahre auf einen Kindergartenplatz warten, der dann wie in unserem Kindergarten, Kinder maximal 3 Stunden betreut.
Denn 3 Stunden reichen nicht mal Ansatzweise aus um zur Arbeit zu fahren und etwas zu leisten und dann zurück. Lächerlich.

Wir wohnen in Hessen und haben jetzt schon sehr oft gehört das die Kindergärten überfüllt sind und die Kinder dort im Prinzip nur abgestellt werden, wie im Bälle Paradies bei Ikea.

Wir informieren uns momentan nach alternativen, denken über private Tagesmütter nach welche vllt. mehr leisten, schicken unseren Sohn ggf. in einen russischsprachigen Kindergarten, dass kostet zwar knapp 100 Euro im Monat, ist es uns aber Wert, allerdings ist dieser eine ganz schöne Fahrt entfernt und nur 2x die Woche.

Wenn er im Kindergarten sowieso nur spielt, kommt vllt. alternativ auch einfach ein Sportverein in Frage wo genau das selbe passiert, nur das Erzieher sich um die Kinder kümmern und diese beaufsichtigen und animieren.

Des weiteren wird überhaupt nicht hingeschaut, die Kinder haben Trinkgläser im Raum und es dauerte nicht lange bis mehrere Kinder aus dem Glas meines Sohnes tranken, was natürlich umso mehr dazu beiträgt das sich Krankheiten schön ausbreiten, auch das kenne ich aus meiner Kindergartenzeit anders.



Ich bin sehr enttäuscht, so auch der Rest meiner Familie, meine Eltern kennen diese leistungsschwache Form von Kindergarten auch absolut nicht und verstehen nicht wozu Erzieher eine (3 jährige?) Ausbildung machen, wenn es nur darum geht im selben Raum zu sitzen und einfach nur zu warten bis die Eltern die Kinder wieder abholen, ohne die Kinder auch nur Ansatzweise zu irgendwas zu motivieren, animieren und Neulinge nicht mal der Gruppe vorzustellen.


Als Jemand der selbst im Ausland gelebt hat (England) und sonst auch viel in der Schweiz arbeitet, kenne ich das so gar nicht! Ist das die neue Norm in Deutschland oder haben wir hier einfach nur absolutes Pech mit unserem Kindergarten ?

Habt Ihr noch Ideen was ich da machen kann ?



Mein Vater empfahl mir sich formell zu beschweren, beim Land Hessen usw. aber ich weiß jetzt schon das sich dadurch nichts ändern wird und ich suche ja eine Lösung die direkt hilft, damit mein Sohn in einen anständigen Kindergarten gehen kann und meine Frau richtig arbeiten kann.

Schöne aber enttäuschte und wütende Grüße
Farlo

Bearbeitet von Inaktiv

Haltet Ihr die Betreuung in deutschen Kindergärten für Angemessen ?

Anmelden und Abstimmen
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Ich ahne was du erwartet hast, aber nein, in Deutschland geht es im Kindergarten nicht um Leistung. Die Kinder spielen da in erster Linie. Dazu wird mit ihnen gebastelt, sie können malen, singen und ähnliches. Vorschulkinder haben in der Regel mehr Programm, das mit leichten Aufgaben auf die Schule vorbereiten soll.

Aber das dem vierjährigen am ersten Tag Buchstaben und Zahlen beigebracht werden sollen, halte ich für sehr weit hergeholt.

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Da wird halt nicht gebastelt, jeder macht Durchgehend was er will. Nix mit Sitzkreisen.

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Ihr wart erst einen Tag da 🙄

Sitzkreis gab es bei uns auch nur einmal morgens um neun zum Start und um 12 zur Verbschiedung der Kinder, die nicht über Mittag geblieben sind. Das ist ein Kindergarten, keine Vorschule oder was auch immer du dir da vorstellst.

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Ich kann jetzt nur für die Kindergärten in Baden württemberg sprechen.
Hier wäre einmal der Unterschied, dass man sie alle bezahlen muss und sie nicht kostenlos sind. Bei uns sind es 210 Euro im Monat.
Bei uns gibt es auch ein schönes Angebot für die verschiedenen Altersgruppen, aber auch viel Zeit für freies Spiel in den verschiedenen Altersgruppen gemischt.

Kurz zusammengefasst wird unser Kind gefordert und bekommt aber auch soziale Kompetenzen vermittelt im Miteinander....

Vielleicht muss man noch ein zwei Wochen verstreichen lassen um zu sehen was es für ein Konzept gibt im Kindergarten bei euch?
Eventuell gibt es das pädagogische Angebot nur an ein oder zwei Tagen die Woche?

Freies spiel ist auch pädagogisch wertvoll und darf nicht unterschätzt werden.

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Ja, ich schaue mir das auf jeden Fall noch eine Weile an... Aber schaue mich auch schon nach Alternativen um.
Essen gibt es im Kindergarten bei uns Übrigens auch keines. Auch das kenne ich anders.

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Wenn der KiGA nur 3 Stunden geht - also von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr - wann soll man da bitte essen?

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Ich halte Freispiel für viel wichtiger für die kindliche Entwicklung, als Animation oder Kontakt zu Buchstaben. Natürlich besteht der Tagesablauf im Kindergarten meist nicht nur aus Freispiel, zum Beispiel gibt es üblicherweise einen Morgen- und/oder Abschlusskreis. Gibt's das bei euch? Es ist allerdings total normal, dass die Eingewöhnung während der Freispielzeit stattfindet.
Ich halte es auch für eine gute Idee, dass das Kind nicht offiziell vorgestellt wurde. Vermutlich wurden die Kinder vorher informiert, dass ein neues Kind kommt und wie es heißt. Aber für das neue Kind wäre so eine offizielle Vorstellung doch eher unangenehm.

Bei uns in der Gegend gibt es genug Ü3-Plätze für alle. Natürlich nicht im Wunschkindergarten, aber man bekommt einen Platz. Und wenn man will auch Vollzeit. Die Kernzeit sind 4 bis 5h, kürzer kommt kein Kind. 3h finde ich auch ziemlich wenig und für berufstätige Eltern nicht besonders hilfreich. Für die Kinder dürfte es aber ausreichend sein. Habt ihr nur einen 3h Platz, weil die Betreuung auch zu Hause möglich ist?

Ach ja und Bereiche ohne ErzieherInnen finde ich eine gute Sache. Mein Sohn liebt die Kuschelhöhle im Flur unter der Treppe, in der sich Kinder ohne ErzieherInnen Gruselgeschichten erzählen. Ein bisschen Freiheit kann nicht schaden und wenn ein Kind sich dort unwohl fühlen sollte, kann es ja auch bei den ErzieherInnen im Raum spielen.

Bearbeitet von Inaktiv
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Leider gibt es nicht mal einen Morgen oder Abschlusskreis.

Ich finde auch das Freiheit sehr Wichtig für Kinder ist, aber doch nicht den ganzen Tag. Man muss auch als Gruppe mal was gemeinsam basteln oder etwas an Zahlen und Buchstaben herangeführt werden, wenn auch in einer sehr spielerischen Art und Weise, sonst klappt das in der Schule auch nicht so gut.

Also wenn das bei uns die Norm ist, will ich nicht wissen wie die Kinder dann in der Schule klar kommen, ich denke mal die Ergebnisse der Pisa Studie haben schon einen Grund!

Wie gesagt, kenne ich so gar nicht, weder aus meiner Kindheit, noch aus der Schweiz noch aus England noch aus der Ukraine.

Im Übrigen sind die Kinder dort nicht Unglücklich und kommen auch in der Schule oft deutlich besser zurecht als hier.

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Tja das sehe ich komplett anders, weil ich finde, dass es wichtigeres gibt als schulische Leistungen, nämlich mentales und körperliches Wohlbefinden, soziale Fähigkeiten, Emotionsregulation etc. Und das kann man im Freispiel besser üben.

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Bearbeitet von NaElJa
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Ich habe für ja gestimmt weil ich die Betreuung in unserem Kindergarten for besser befinde...

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Die Abstimmung passt überhaupt nicht zu Deiner Frage aus dem Text.

JA, ich halte die Betreuung in UNSEREM deutschen Kindergarten für sehr angemessen, liebevoll, fördernd. Es ist ein offenes Konzept ("jeder macht, was er will"), aber die Kinder sind super im Blick und insbesondere Defizite werden mit gezielten Angeboten und Animieren versucht zu verbessern. Buchstaben und Zahlen werden im Vorschuljahr vermittelt.

NEIN, rein aus Deiner Beschreibung heraus denke ich, dass in EURER Kita nicht alles optimal läuft - vor allem das mit den Trinkgläsern finde ich bedenklich. Alles andere vermag ich nicht zu beurteilen, klingt eben nach einer offenen Kita. Sehe da nciht so viele Kritikpunkte. Klar, die Begrüßung, die hätte durchaus besser verlaufen können.

Aber wenn man eine engere Betreuung mit festen Angeboten und festen Gruppen für sein Kind wünscht, darf man sich eben nicht für eine Kita mit offenem Konzept entscheiden. Vielleicht passt das dann einfach nicht zu euch und euren Erwartungen. Vielleicht wäre ein geschlossenes oder halboffenes Konzepot für euch besser.

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" Entscheiden ". Du sagst das als hätten wir irgendeine Wahl gehabt. Wir wohnen hier auf dem Land und jeder Kindergarten in der Umgebung war entweder bereits voll und die Montesuri Kindergärten über eine Stunde Fahrt entfernt.

All das trotz das wir uns bereits vor mehreren Jahren nach Kindergärten umschauten. Die meisten hier erlaubten ja nicht mal eine Frühzeitige Anmeldung, wie es mir hier von manchen Postern ja offenbar empfohlen wird.

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Das mit den Anmleldungen wird überall anders gehandhabt.
Bei uns kann man sein Kind erst im Januar des Jahres anmelden, in welchem das Kind 3 Jahre alt wird. Und dann geht die Platzvergabe strikt nach Geburtstag.
Woanders meldet man sich am besten schon beim positiven Schwangerschaftstest.
Offenbar habt Ihr einen Kindergarten mit offenem Konzept erwischt.
Auch diese Kindergärten haben pädagogische Richtlinien und die Kinder werden nicht "sich selber überlassen" - auch wenn das im ersten Moment so aussehen mag.
Wann öffnet der Kindergarten?
Ab wann war Deine Frau mit Kind da?
Wie lange genau war sie da?

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Du schreibst leider nicht welche Konzeption euer Kiga hat
Welche ist es denn?
Solltest du spontan sofort beantworten können....
Bspw.:
Reggio?
Teiloffen?
Offen?
Situationsorientiert?.......

Wenn du dafür jetzt nachlesen musst, dann habt ihr euch damit nicht befasst...

Davon hängt es halt ab, wie es im Kigaalltag läuft und wieviel oder wie wenig Anleitung es gibt.

Und das sollte man als Eltern sich vorher genau überlegen, denn die Konzeption muss zum Kind passen.....

Zu deiner Frage


JA in unseren Kiga lief es super -- weil sowohl der Kiga als auch die Konzeption für unsere Kids passend waren.

Und ja- wir hatten auch nur Halbtagsplätze, für uns war das sehr gut, weil unsere Kids genug Hobbies hatten, und die dann am Nachmittag gut machen konnten.

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Teiloffen.

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Deine Frage ist jetzt pauschalisierend und ich weiß nicht genau, auf was du hinaus willst.
Deine Erzählungen nach ist es wirklich eher mau scheinbar. Allerdings war deine Frau erst ein Tag da? Wie lange überhaupt?

Bei uns gibt es - feste essenszeiten, einen morgenkreis, wo gesungen wird, und dann verschiedenes Programm. Mal Freispiel, was du beschreibst - deswegen kann es gut sein, dass die anderen tage anders sind - mal rausgehen in den Garten und da freispiel, mal basteln, mal tanzen und singen, mal wird ein Parcours im sportraum aufgebaut.. es gibt themenwochen wie den kuscheltiertag oder alle kommen im Pyjama.

Ich weiß, dass in osteuropa da schon viel mehr in Richtung lesen und schreiben getan wird. Auch dass in England man schon mit 5 in die Schule kommt.

Das ist in Deutschland nicht so. Im vorschuljahr gibt es noch mehr.. aber eher so 1 mal die Woche.
Generell - unabhängig von deiner Schilderung - bin ich mit dem generellen Konstrukt des vielen freispielenes ohne druck einverstanden.

Das ist der Vergleich aus Bayern, wo wir nicht 100 Euro sondern 600 zahlen in der krippe ;) und 300 mindestens im Kindergarten.

Eine Erzieherausbildung ist keine Lehrerausbildung - die Anspielung auf die 3 Jahre irgendwie fehlplaziert. Insbesondere wenn du gar nicht dabei warst. Erzieher haben es nicht leicht, sie müssen unter enormen personalmangel und mit ungelernten arbeiten. Auch wenn sie nur vielleicht mal da sitzen, beobachten sie doch vielleicht die Kinder. Bei uns jedenfalls gibt es auch entwicklungsgespräche.

Bei uns bekommt man übrigens fast auch nur vollzeitplätze. Es gibt zu wenig Plätze und die werden mit den Kindern besetzt, bei denen die Eltern eine berufstätigkeit nachweisen können.

Frage ich meine Mutter und meine Schwiegermutter sind die eher überrascht, was da heute alles geht. Meine Schwiegermutter ist sogar erzieherin in Rente. Und früher gab's keine ganztagsbetreuung.

Bearbeitet von EtoileFilante
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In unserem Kindergarten gibt es kein Essen, kein Lernprogramm und auf 25 Kinder nur 3 Erzieher..

Mein Sohn geht trotzdem gerne und konnte es nach 2 Wochen Ferien gar nicht erwarten dass es wieder losgeht.

Er ist 3 - Einzelkind und in der Nachbarschaft gibt es keine Kinder. Spieldates und Kinderturnen sind ihm zu wenig.

Er bastelt äußerst ungern 😂 kommt ihm also sehr gelegen, dass nur nach Montessori gebastelt wird. Er malträtiert regelmäßig ein weißes Blatt Papier. (Ob das wirklich montessori ist? Ich kenn mich damit nicht aus ;))

Das einzig wirklich negative- sie gehen so gut wie nie raus. Das finde ich echt schade.

Der Rest 🤷‍♀️

Siehs mal anders.. dein Kind ist 4- noch 2 Jahre die Chance einfach Kind zu sein. Nichts tun zu müssen, spielen zu können..
Die Schule und alle damit verbundenen Verpflichtungen kommt noch früh genug.

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Na mal schauen wie du das dann siehst wenn dein Sohn in die Schule kommt und dort nicht klar kommt weil er nicht Ansatzweise auf die Schule vorbereitet wurde, was nur im Rahmen eines Kindergarten möglich ist.

Vorbereitung ist das A und O und damit meine ich nicht das Kindergarten Kinder wie Soldaten ruhig da sitzen sollen, sondern das spielerische vermitteln von Lehrinhalten. Bekommen zahlreiche andere Nationen auch sehr gut hin, nur hier scheinen die Eltern den absoluten Durchblick zu haben.

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Das ist ja albern. Erstens lernen Kinder nicht NUR im Kindergarten, sondern ein klein wenig Eigenverantwortung haben die Eltern schon auch.

Und zweitens kommen auch Kinder aus Kitas mit offenem Konzept in der Schule zurecht. Wir haben hier genauso ein teiloffenes Konzept, und unser Sohn ist jetzt Klassenbester und konnte mit 3 Jahren sehr gut schreiben. Das wurde in seiner Kita mit ihm sogar gemacht, als es noch längst nicht im Plan stand - einfach weil er danach gefragt hat.

Ich wiederhole mich. Vielleicht läuft in EURER Kita was nicht ganz optimal, aber daraus kannst du nicht auf alle Kitas in Deutschland schließen und behaupten, da würde grundsätzlich nichts gelernt.

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