Ich bitte euch mehr als behutsam mit diesem Thema umzugehen, da es mich emotional sehr aufwühlt. Wenn ich das nicht schafft, antwortet bitte gar nicht..das ist OK und für alle Beteiligten das beste.
Letztes Jahr sprach uns die Kita an, weil unsere Tochter sich sehr ungerne wickeln lässt. Wir kannten das Thema auch von zu Hause und waren im regen Austausch darüber, was genau los ist und wie wir das ganze für die kleine am besten angehen können. In der Kita war es wohl zum Teil so schlimm, dass sie auf dem Wickeltisch lag und wie abwesend an die Decke starrte.
Das Kinder sich da nicht immer drüber freuen ist klar, aber es kam uns allen "zu viel" vor.
Natürlich fragten die Erzieher uns ob zu Hause alles OK war, wir wollten gemeinsam sexuelle Gewalt ausschließen. Da sich meine Tochter immer nur bei uns, den Großeltern und der Kita aufhält ist es unwahrscheinlich dass etwas in der Form passiert ist. Wir stehen natürlich nicht 24/7 neben den Erziehern oder den Großeltern und 100% ausschließen können wir das leider nicht. Den Eindruck dass tatsächlich etwas in der Form passiert ist hatten wir aber nicht, denn abgesehen von der Wickelsituation war sie lebhaft, gut drauf und nicht auffällig. Ihr Verhalten hatte sich nicht verändert. Außerdem vertrauen wir den Menschen zu denen wir sie in die Fremdbetreuung schicken, sonst würden wir sie dort natürlich nicht abgeben.
Das Thema mit dem wickeln wurde mit der Zeit besser. Nicht gut, aber besser.
Generell ist sie ein sehr lebhaftes, liebevolles, mutiges, lustiges Kind. Sie hat Spaß am Leben ...
Nun hat sie gerade eine seltsame Phase. Sie schläft sehr unruhig(Albträume ?) ist sehr anhänglich, außerdem auch sehr "zickig" und provokant. Wenn sie nicht anhänglich ist lehnt sie uns ab, insbesondere ich werde häufiger mal weg "gedrückt" oder ähnliches
Ich würde dies nun erstmal als typisches Verhalten in der Trotzphase definieren, auch wenn die Nächte auffällig sind.
Gestern morgen ist sie fröhlich zur Kita gegangen, zwei Stunden später rief diese uns an und erklärte, dass meine Tochter nichts mit ihnen gefrühstückt habe und das sie geweint hat. Die Begründung meiner Tochter war, dass sie Zahnschmerzen hätte. als wir so abholten war sie plötzlich wieder top fit und sagte, dass sie zu Hause etwas machen möchte, nicht in der kita.
Heute habe ich in der Kita angerufen und mich erkundigt. Sie hat wohl wieder geweint, wurde aber schnell "abgelenkt" und es war wieder OK.
Ich weiß nicht ob es einen Zusammenhang zwischen der oberen Situation mit dem wickeln gibt und dem aktuellen Verahalten. dazwischen liegt ca. Ein Jahr und zwischenzeitlich war sie ja normal drauf, lebhaft, kindlich, gut gelaunt
Klar, kann das jetzt ne Phase sein. Ein Entwicklungsschub in dem sie Mal viel Nähe braucht und dann ihre Autonomie in hohem Maße erfragt und uns "ablehnt"
Aber mir macht dieses weinen in der Kita sorge und ich habe Angst, dass emotional etwas "nicht stimmt"
Ich möchte der Kita nichts vorwerfen oä. aber es macht mir einfach Sorge und ich habe Angst dass sie negatives erfährt/ erfahren hat. Zur anderen Fremdbetreuung:
Meine Schwiegereltern sind nicht meine Lieblingsmenschen, aber ich erlebe sie( natürlich wenn ich dabei bin) als sehr liebevolle Großeltern und glaube auch nicht dass sie etwas negatives machen würden. Ich meine insgesamt, nicht nur den Gedanken zum sexuellen Missbrauch , sondern generell. Auch bezogen auf die kita.
Da ich selbst als Kind eine negative Erfahrungen im sexuellen Sinne hatte, ist dies natürlich ein empfindliches Thema für mich.
Ist das Verhalten phasenweise normal? Hat sie einfach Heimweh, braucht gerade viel Mama und vor allem Papa oder muss ich mir Sorgen machen ? Wie denkt ihr darüber?
Seltsames Verhalten- lang
Noch kurz : meine Tochter ist 3
Also zum Thema wickeln: Sie wird das natürlich nicht toll finden und dann halt weil sie nichts anderes groß zu tun hat an die Decke starren. Ich verstehe nicht was daran problematisch sein soll wenn sie ruhig da liegt nicht begeistert ist aber sich auch nicht wehrt..
Zum Weinen. Ja vollkommen normal in dem Alter. Meine hat gerade beim abgeben auch sehr geweint selbst wenn sie super gerne in die Kita geht. So um den 4. Geburtstag rum war das wieder ganz weg.
Zum anderen finde ich deine Ängste dahingehend bedenklich. a schreibst dass du selbst Erfahrung mit sexuellem Missbrauch machen musstest. Das tut mir leid. Hast du es denn professionell verarbeitet? Eine Therapie gemacht?
Was ich hier nämlich herauslese ist dass du bei ganz normalem Verhalten direkt sexuellen Missbrauch vermuten würdest. Und direkt die Personen im Umfeld beleuchtest ob sie denn zu sowas in der Lage wären.
Das ist nicht gesund.
Ja man sollte steht's mit offenen Augen rumgehen wenn es um solche Themen geht. Aber du scheinst es an jeder Ecke zu sehen.
Und das ist eben auch nicht gut für deine Tochter. Traumata können im schlimmsten Fall sogar vererbt werden. Ängste können vererbt werden. Natürlich nicht so einfach wie die Form der Ohren. Aber das kann auch aufs Kind übergehen. Daher ist es wichtig sich professionelle Hilfe zu suchen.
Ja sexueller Missbrauch ist furchtbar und sollte wirklich niemandem widerfahren. Aber man sollte ihn auch nicht an jeder Ecke vermuten.
Also suche dir bitte Hilfe damit du besser damit umgehen kannst. Ich finde bei deinem Kind klingt alles absolut normal.
Ich finde da gehst du zu hart mit der TE ins Gericht.
Es ist gut und richtig dass sie zero trust fährt und niemanden - auch Familie nicht - von vornherein ausblendet. Die Zahlen geben ihr Recht. Die meisten Übergriffe finden im direkten Umfeld statt. Familie und enge Bezugspersonen.
Das darf man andenken und einmal kritisch challengen. Und sie schreibt selber dass sie zu dem Entschluss kommt dass da wohl nichts ist zB seitens der Grosseltern.
Wir müssen davon ausgehen, dass der Grossvater sich an meiner Cousine vergangen hat als die noch ein Baby war. Ich wünschte die Familie wäre nur halb so achtsam gewesen wie die TE. Denn es gab erdrückend Hinweise dass das passieren kann. Das ist der Familiensprech. Ich sage härter: es war so sicher wie das amen in der Kirche. Und es wäre vermeidbar gewesen, hätten sie nicht "aber der Opa" Scheuklappen aufgesetzt. Mehrzahl.
Liebe TE, bleib kritisch.
Bei mir war es auch der Vater
Mir kommen alle Szenen die du beschreibst so oder in abgewandelter Form von meinen Kindern bekannt vor. Von um sich schlagen und flüchten wollen bis mithelfen beim wickeln. Da wurden wir auch angesprochen, aber eher ob es bei uns auch so wüst ist. Die pragmatische Lösung der Kita war: ja dann machen wir das so schnell wie möglich damit er nicht lang eskaliert. Es legte sich.
Auch Autonomie, Lieblingsperson und Ablehnung aller anderen, Klammeräffchen, Nachtschreck, sehr sehr unzufriedene Phasen kennen wir.
Zahnweh wird im liegen besonders schlimm, sollte das also rund um den Mittagsschlaf... Und mein grosser hat jetzt entdeckt dass man daheim sein darf wenn man krank ist. Und so toll alle Einrichtungen sind. Er ist am liebsten daheim.
Ich sehe nicht wo das eine mit dem anderen zusammen hängen würde oder ein besonderes Risiko dass da Hinweise auf Übergriffe für dein Kind versteckt sind.
Es ist super und richtig dass du da so achtsam bist. Wir müssen als Eltern alles tun unsere Kinder zu schützen. Es gibt zu viele Schweine da draussen. Du siehst es ihnen nicht an und jeder Übergriff ist einer zu viel und kann lebenslang nachhallen. Insofern frag dich die Frage weiter und wieder. Achtsamkeit ist wichtig.
Für mich ist das was du beschreibst normal in der Kleinkind-Kindergartenkind-Phase.
Schön zu sehen dass das Verhalten wohl normal ist. Vielen Dank ☺️
Vielleicht war die Reaktion der Kita auch zu heftig im Vorfeld, auch wenn ich sie für meine Tochter natürlich richtig und wichtig fand... Ließ gerne meine vorherigen antworten dazu ☺️
Hab ich gelesen und ich finde sie haben gut und achtsam reagiert.
Lieber einmal zu viel als was zu übersehen und Jahren an Leid die Tür zu öffnen.
Die haben schon schlimme Dinge gesehen. Das kann ich dir auf den Kopf zu sagen wenn sie so reagieren.
Ich würde das an ihrer Stelle genau so machen. Ich habe zwei liebe Freundinnen, die ein Lebensthema durch Missbrauch haben. In den Familien war wie bei dir der Vater der Täter und die irgendwann erwachsenen dann-Eltern haben ihre Töchter unbegleitet zu den Grosseltern gegeben. Und oh Wunder, diese wurden dann auch missbraucht. Einer davon hatte seine dreckigen Finger an allen weiblichen Familienmitgliedern zweier Generationen. Man glaubt es mit unvoreingenommenem Stand nicht dass das so passieren kann. Doch. Tut es. Die waren so traumatisiert dass sie ihre Kinder nicht schützen konnten.
Ihr macht es alle gut und verantwortungsvoll. Ihr sprecht offen miteinander darüber und habt alle den Schutz des Kindes im Blick. So soll und muss es sein.
Und trotzdem kann ich dich insofern entwarnen und entlasten dass es in Summe immer noch sehr normales Windelterroristenverhalten ist. Guten Gewissens... 😉
Lass dich nicht von der Angst fressen aber bleib aufmerksam. 👍
Ich verstehe, dass dir die Situation mit dem wickeln zu denken gegeben hat. Aber ich sehe erstmal keinerlei Zusammenhänge zum aktuellen Thema. Es gibt immer wieder mal Entwicklungsschübe, in denen die Kinder irgendwie neben der Spur sind, schlecht schlafen, anhänglicher sind etc.
Was es mit der Essenssituation in der Kita zu tun hat, ob sie da wirklich Schmerzen hat oder ein anderes Problem, keine Ahnung (ich gehe mal davon aus, dass sich an den Abläufen in der Kita in letzter Zeit nichts geändert hat). Vielleicht findet ihr das Problem in der nächsten Zeit noch raus, oder sie wird jetzt am Wochenende krank, oder es erledigt sich von selbst.
Also klar hat man immer ein Auge darauf, was mit dem Kind los ist. Aber die aktuelle Situation klingt für mich erstmal harmlos.
Ich hoffe es wird bald besser...also die Gesamtsituation. Vielen Dank für die Rückmeldung
Vielleicht hat sie auch einfach "Heimweh" in der Kita und zu Hause ist einfach gerade die Autonomie-phass angesagt
Das kann sich ja auch gegenseitig bedingen
Ich als Leihe kann da kein bedenkliches Verhalten erkennen, obwohl wachsam sein - jedoch nicht übertrieben- ja immer gut ist.
Meine Beiden haben in ihrem bisherigen Leben eine riesige Bandbreite an verschiedenem Verhalten, oftmals auch erschreckendes oder bedenklich Verhalten, gezeigt. Spätestens jetzt (6 und 9 Jahre) weiß ich, das tatsächlich alles phasenweise normal ist und dass das einfach zur Entwicklung gehört.
Als Nächstes wird dein Kind vermutlich für eine lange Zeit Albträume haben und sich vor eingebildeten Dingen fürchten. Zwischen dem 3. und 4. Geburtstag ist die magische Phase angesagt. Was meine Kinder alles sahen zu der Zeit - ziemlich gruselig (auch für Erwachsene) - obwohl ich strikt auf das achte, was sie im TV anschauen dürfen.
Ging auch wieder vorbei.
Aufgrund deiner Schilderungen zum Wickeln dachte ich sofort an beginnendes Bewusstsein für den eigenen Körper bei deinem Kind und dass sie es evt. als unangenehm empfindet gewickelt zu werden. Evt. mochte sie auch gern trocken werden und hat daher das Wickeln negativ besetzt.
Zeitweise ablehnendes Verhalten kenne ich auch von meiner Tochter mir gegenüber. Als sie älter war, habe ich gefragt, warum sie das tut. Ihre Antwort: Manchmal nervst du mich, Mama. Aber ich hab dich sooo doll lieb. 🙈
Es ist richtig, sein Kind zu beobachten, aber aus (meiner) Ferne klingt alles irgendwie normal. Falls du weiterhin beunruhigt bist, lass sie dahingehend vom Kinderarzt untersuchen.
Die Assoziation hatte ich auch. Dies kenne ich von meinen Kindern genauso. Sie entwickeln Scham und merken, dass es Zeit ist selbstständiger zu werden, haben aber gleichzeitig Angst vor den Konsequenzen.
Wenn mich Erzieher auf mögliche sexuelle Übergriffe angesprochen hätten, wäre ich wahrscheinlich auch erstmal verunsichert gewesen. Du natürlich bist es noch mehr, weil du sowas selbst erleben musstest.
Ich kenne bis jetzt kein Kind einschließlich meiner zwei, die wickeln favorisiert hätten. Alles andere war interessanter.
Die wären bis heute nicht Gewickelt, wenn es nach ihnen gegangen wäre. Das ist etwa so wie mit Zähneputzen.
Die Zahnschmerzen deiner Tochter könnten auch von einem durchdringenden Zahn gekommen sein und bis daheim wars halt wieder gut.
Eine Userin hat schon geschrieben das Zusammenkneifen der Beine könnte auch mit einem einfachen Schamgefühl zusammenhängen. Das dachte ich beim Lesen auch Vielleicht ist sie schon reif für die Toilette. Probiert es einfach aus. Für den Kiga würde ich Pantys verwenden. Damit kommt sie selbst auf der Toilette klar und wenns daneben geht, fängt die Panty es auf.
Manche Kinder verstecken sich in dem Alter, wenn sie müssen. Verkrochen unter dem Tisch wird das Geschäft in die Windel erledigt. Da spielt auch Scham mit rein.
Wie steht dein Mann zur Situation?
Liebe TE,
ich würde es ernst nehmen. Bei euch häufen sich Auffälligkeiten und ihr werdet sogar von der Kita darauf angesprochen. Die wickeln hunderte Kinder und kennen den Unterschied.
Ich bin Lehrerin und kenne das aus der Schule. Nicht, weil ich da Kinder wickle, sondern weil es Verhaltensweisen gibt, bei denen ich hellhörig werde. Und da stimmte mein Bauchgefühl 5x leider.
An deiner Stelle würde ich den Kinderarzt ansprechen und auch gucken, ob es Beratungsstellen im Umkreis gibt.
Ich würde mir an deiner Stelle mir auch den "Du siehst Gespenster, weil du..."-Schuh nicht anziehen. Ich würde es eher so betrachten, dass du sensibilisiert bist und die Anzeichen eher von dir kennst und erkennst.
Ist dir aufgefallen, nach welchen Umgängen sie besonders Probleme hat? Was war in der Zeit, bevor sie traurig im Kindergarten war?
An deiner Stelle würde ich mit niemandem (außer dem Vater) über den Verdacht sprechen, sondern mir Hilfe bei einer Beratungsstelle holen und geschulte Menschen darum bitten, mit dem Kind zu sprechen. Dann weißt du, wo du dran bist.
Aber ich würde es ernst nehmen und nicht mit "aber das ist normal in dem Alter" von Leuten abtun lassen, die dein Kind nichtmal kennen. Ich würde den Erziehern vertrauen. Und meinem Bauchgefühl.
Was sagt dein Bauchgefühl zu den Großeltern, die Kontakt zum Kind haben? Wieso sind es nicht deine "Lieblingsmenschen", oder wie du sie oben nanntest?
Liebe Grüße
Schoko
Ich finde deinen Beitrag etwas zu dramatisierend.
Den Erziehern kam die Situation ungewöhnlich vor und geschultes Personal kennt natürlich die Indikatoren für Anzeichen eines sexuellen Missbrauchs, das ist natürlich auch gut, dass sie so sensibel reagieren. Es sind jedoch keine weiteren Auffälligkeiten in der Richtung aufgetreten und die Wickelsituation hat sich verbessert. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass die TE sich der Sache nicht angenommen hat.
Ich persönlich halte einen Zusammenhang mit der neuen Situation als sehr unwahrscheinlich und man muss an dieser Stelle auch nicht "überdiagnostizieren".
Ich würde als Mutter mein Kind natürlich weiter beobachten, aber auch nicht den Teufel an die Wand malen. Es gibt Kinder, die immer wieder Phasen haben und nicht gerne in die Kita gehen. Ich sehe hier ehrlich gesagt keine Alarmsignale die für einen Missbrauch sprechen und das sage ich auch als Fachkraft.
Aber du kannst doch nicht als Fachkraft, die das Kind gar nicht kennt, der Mutter sagen, dass ihr Kind sich normal verhalte und sie beschwichtigen, wenn andere Fachkräfte, die das Kind sehr wohl kennen, das Verhalten ansprechen. Das geht doch nicht!
Stell dir vor, das Kind wird wirklich missbraucht. Das können wir doch gar nicht einschätzen- denn wir haben das Kind nie selbst gesehen. Im Zweifel erhält das Kind dann keine Hilfe.
Also: Wenn Fachkräfte, die das Kind kennen, Alarm schlagen, würde ich sehr wohl darauf reagieren. Im worstcase hatten sie leider recht, im bestcase tackere ich den Befund oder die Rückmeldung einer Fachstelle an obiges Protokoll, dass alles ok ist. Dann ist das Thema erledigt.
Ich bin beim Lesen sofort auf einen anderen Gedanken gekommen, obwohl ich verstehe, dass sich deine Gedanken erstmal um Missbrauch drehen.
Ich kenne dieses Verhalten von meinem mittlerweile 15jährigen Neffen. Mittlerweile ist bei ihm heraus gekommen (mit 6 Jahren kam die Diagnose), dass er asperger Autist ist. Ich will wirklich keine Angst machen (so schlimm ist es auch gar nicht😉), aber vllt liest du dir diesbezüglich mal Symptome im Frühkindesalter durch und schaust ob das auf dein Kind zutreffend ist?!
Mein 2. Gedanken war bzgl der apathisch Abwesenheit die "Stille Epilepsie" (kenne leider den Fachausdruck nicht) aber ich hatte mal ein Kitakind, bei dem solche "Aussetzer" manchmal da waren und er anschließend sehr weinerlich wurde. Auf einem EKG konnte man dann die Epilepsie feststellen.
Grundsätzlich würde ich dir einfach mal anraten einen Termin bei einem SPZ zu machen, die werden umfangreiche Test durchführen und sicherlich helfen können.
Ganz viel Kraft für euch!!!