Hallo zusammen,
unsere Kleine ist noch nicht mal auf der Welt und schon müssen wir uns zwangsweise mit dem Thema Kitaanmeldung auseinandersetzen.
Ich würde gerne/müsste ca 20-25h in der Woche arbeiten, sobald ich kein Elterngeld mehr bekomme und wir einen Kitaplatz haben. Allerdings hab ich bei meinem AG die Möglichkeit, dass ich die Zeiten flexibel einteilen kann, solang ich auf mein Stundensoll komme.
Also kommt die Frage auf, obs dann besser wäre, wenn man 5 Tage à 5-6 Stunden bucht oder beispielsweise nur 4 Tage mit 6-7 Stunden. Grundsätzlich würde ich Mittagsschlaf gerne in der Kita mitnehmen, wenn das soweit klappt, da diese Zeit ohnehin nicht "qualitativ" genutzt werden kann. Also hätten die 4 Tage schon mehr Charme, wenn wir den 5. Tag in der Woche für eigene Unternehmungen nutzen könnten. Andererseits weiß ich nicht, ob eine so lange Zeit für ein Kind mit einem Jahr nicht einfach am Stück zu lange ist.
Und wie man die Entscheidung überhaupt treffen soll, ohne dass man sein Kind "kennt".
Ich würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen!
Weniger Arbeitszeit ist leider nicht drin, da wir noch 7 Jahre an einen sehr engen Hauskredit gebunden sind, der nicht alle Rücklagen aufgrund von fehlendem Gehalt auffressen sollte.
An mindestens 2 Wochentagen können wir ganztägig auf Oma und Opa zurückgreifen, allerdings möchte ich, dass es bei den Beiden auf flexibler Basis bleibt und sie nicht fest eingeplant werden.
Danke schon mal!
Betreuungszeiten Wochentage Kita
Hallo
In unsere Stadt gibt es nur 5 Tage die Wocheplätze. Man kann nur zwischen dem Umfang entscheiden. Z.b. 25 Stundenplätze, da dürfen die Kinder täglich zwischen 7.15 und 12.15 Uhr Kommen. Es ist nicht möglich einen Tag nicht zukommen und dafür an einem anderen Tag länger. Hat was damit zu tun, dass Kinder die länger als 12.15 Uhr bleiben Mittagessen buchen müssen.
Unsere Kita bietet 25 h garnicht mehr an,sondern nur noch 35 und 45 an.
Du müsstest dich als erstmal in deiner Gemeinde erkundigen wie es geregelt ist.
Ansonsten geht unsere kleine seit sie 10 Monate alt ist (hier werden Plätze nur zum 1.8 vergeben) in die Kita und das circa 32 bis 25 Stunden die Woche. Sie hat hat keine Problme damit läuft morgen strahlend rein und nachmittags ist sie entspannt und man muss sie richtig raus holen, da sie weiter spielen will.
Wir haben uns ganz bewusst gegen die Betreuung durch die Großeltern entschieden um unabhängig zu sein. Unsere Großeltern sind auch sehr aktive Rentner, die regelmäßig reisen, viele Freizeitaktivitäten haben und in meinen Augen ein Recht auf ihre Freiheit haben. Aber in Notfall stehen sie immer direkt parat.
Lg
Bei uns gibts theoretisch die Möglichkeit nur 4 Tage zu machen. Weniger geht allerdings nicht. Mit dem Mittagessen und Mittagsschlaf ists recht ähnlich. Über Mittag darf man seine Kinder auch nicht holen. Erst wenn der Mittagsschlaf beendet ist.
Mindestbuchungszeit ist 20h/Woche. Allerdings auch erst ab einem Jahr und auch erst immer zum Start des Kindergartenjahrs im September.
Auf Nachfrage bei der zuständigen Stelle sollte ich trotzdem mal eine Anmeldung für den 01.04.2025 abgeben, da bei uns aktuell eine neue Kita gebaut wird und auch unter dem Jahr immer mal wieder ein Platz frei werden kann. Aber ohne Anmeldung gibts auch kein Nachrücken von der Warteliste. Außerdem werden wir dadurch fürs Folgejahr mit höherer Priorität gewertet, da wir sogesehen schon ein Jahr auf der Warteliste gestanden haben.
Das mit den Großeltern seh ich genauso. Die sind zwar gut angerichtet und passen auch fast wöchentlich auf meine Nichte auf, aber selbst da nur im Notfall, wenn sie krank ist oder aktuell häufiger wegen Betreuungsnotstand in der Kita.
Sie machen das gerne, würden das auch fest machen, allerdings bin ich mir nicht 100% sicher, ob ihnen die Tragweite davon bewusst ist. Dann lieber unregelmäßig und gerne. Grundsätzlich wohnen sie eh nebenan, da sollte die Bindung auch kein Thema sein, weil man sich eh täglich sieht.
In unserer Region sind alle Kitas darauf ausgelegt, dass die Kinder 5 Tage kommen. Aber auch wenn das anders wäre, würde ich 5 Tage a 5-6h buchen. Kinder profitieren von Regelmäßigkeit, der 5. Tag fällt da nicht so sehr ins Gewicht. Hingegen ist es für viele Kleinkinder einfach Stress, wenn sie zu lange am Stück in der Kita sind. Ich finde für das durchschnittliche Kleinkind 4h ohne Mittagschlaf oder max. 6h mit Mittagschlaf gut zumutbar. Alles darüber hinaus würde ich nur buchen, wenn es nicht anders geht.
Meine Tochter geht von 8:30 bis 14:30 Uhr und schläft von 12 bis 14 Uhr. Und wenn sie dann wach ist, sollte ich auch wirklich bald vorbei kommen, weil sie dann einfach genug hat. Das war mit 1,5 Jahren so und ist jetzt mit 2,5 Jahren immer noch so.
Und falls es mit dem Mittagsschlaf gar nicht klappt oder dem Kind die Kita einfach zu viel ist, dann wird es eben zweimal die Woche den ganzen Nachmittag von den Großeltern betreut und dreimal holst du bereits vor dem Mittagsschlaf ab. Buch die 5 Tage, dann bist du flexibel.
Und ich kenne auch keinen Kindergarten, bei dem es ein Problem wäre, wenn man die Buchungszeit zu Beginn des Kita -Jahres von 6h/Tag auf 8h/Tag erhöht (sofern die Einrichtung geöffnet ist). Stunden erhöhen ist immer leichter als Stunden reduzieren.
PS: Falls du nicht eh dran denkst (ich hatte das vor der Geburt noch nicht auf dem Schirm): Die Eingewöhnung kann je nach Kind auch mal deutlich länger als 4 Wochen dauern, Plan lieber 2 Monate Eingewöhnung ein, bevor beide Eltern wieder arbeiten müssen.
Wir wollten einen Ganztagsplatz und haben einen 2/3 Platz bekommen. Am Ende bin ich sehr froh drüber, da ganztags doch zu lang für unseren Sohn gewesen wäre. Ich bringe ihn meistens kurz nach 8. Abholen dann zwischen 14:30 und 15:00 Uhr. Hab derzeit 20 h auf 4 Tage. Von der Betreuung wären aber auch 25 h machbar. Da ich aber noch ein Studium nach reicht mir das. Dafür nutze ich den freien Tag.
Wir haben 3 Monate für die Eingewöhnung gebraucht, da er doch sehr sensibel auf die Kita reagiert hat. Jetzt liebt er die Kita.
Für uns passt das so perfekt. Wenn ich ihn abhole hat er gegessen, geschlafen und ist frisch gewickelt. Das heißt wir können gleich auf den Spielplatz oder woanders hin.
So denke ich mir das eben auch. Kanns aktuell auch überhaupt nicht einschätzen, wie "einfach" unsere Tochter werden wird.
Wir brauchen für die Anmeldung auch eine Bestätigung vom Arbeitgeber über die Arbeitszeiten. Und damit die ausgestellt wird, wollen die natürlich auch eine feste Zusage. Und eigentlich will ich die Kleine erstmal zur Welt bringen, bevor ich mir darüber Gedanken machen will.
Vom Gefühl her, hätte ich auch gesagt, 7:30-14 Uhr wäre der Zeitraum, der mir am ehesten zusagen würde. Da wäre es ebenfalls so, dass sie gegessen hat, geschlafen hat und wir dann einfach danach gleich Qualitytime verbringen können.
Versteh ich total. Das mussten wir zum Glück nicht. Wir haben uns bei ganz vielen Kitas beworben und erst nach Zusage geschaut wie wir es mit Arbeit machen können.
Guten Morgen :)
nimm es mir nicht übel, aber das ist ein richtiges "Luxus-Problem" und ich freue mich, dass ihr das habt. Und das ist ernst gemeint... ihr könnt es euch leisten, dass du nur 4-5h pro Tag arbeitest - wie cool ist das denn?
Bei uns kann man nicht weniger Tage anmelden. Auch wenns ginge, würde ich es nicht machen. Es werden Zeiten kommen, da wirst du deinen freien Tag genießen wollen wenn Mini in der Kita spielt. ;)
Auch wäre der Stundenumfang ja recht gering, egal ob du eine 4 oder 5-Tage-Woche arbeitest. Bei 20 h würde ich MIR aber einen freien Tag gönnen.
Guten Morgen,
ich arbeite in einer sehr gut bezahlten Branche, was für uns tatsächlich Fluch und Segen zugleich ist, da ich die letzten Jahre bei uns Hauptverdiener war.
Die Frauen meiner (hauptsächlich) männlichen Kollegen bleiben in der Regel 3 Jahre zuhause, weil da einfach auch ein Gehalt reicht. Waren schon seltsame Blicke als ich gesagt hab, dass ich eben nach einem Jahr wieder ran muss.
Auch wenns für andere wie ein Luxus-Problem wirken mag, mein Mann und ich haben sehr lange geplant, wie wir uns das leisten können, dass ich nicht wieder Vollzeit 40h ran muss und entsprechende Vorkehrungen getroffen. Ob in der Konstellation überhaupt aktuell ein Kind 2 möglich ist, weiß ich tatsächlich nicht, oder ob mein Mann dann nicht daheim bleiben muss.
Ob ich einen freien Tag für mich brauche, kann ich tatsächlich nicht sagen, da ich mir in der Vergangenheit selten solche Tage gegönnt habe. Me-Time ist für mich hauptsächlich meine Gartenarbeit und da freu ich mich tatsächlich schon sehr drauf, wenn ich die Kleine dann mitnehmen kann. Ob der Bedarf am "Allein sein" dann steigt, kann ich nicht sagen.
Hi,
ich würde immer 5 Tage machen. Auch für die Kinder ist so ein gewisser Rhythmus nicht schlecht. Wenn man dann an einem Tag mal was anderes machen will, dann ist das so und man meldet das Kind ab.
Ist zumindest bei uns überhaupt kein Problem. Im Normalfall kann man das ja schon etwas vorher planen und dann auch früher Bescheid sagen. Mein Mann hatte jetzt über Fastnacht Urlaub und da war die Kleine dann DO - Freitag auch nicht im Kiga, obwohl offen war, Mittwochs ist sie dann nur gegangen, weil sie da mit den Maxis in die Schule sind und eine kleine Schnitzeljagd gemacht haben, damit sie schonmal das Schulgebäude gesehen haben, bevor es jetzt an die Schulbesuche geht.
Aber bei uns sagt man das einfach und gut ist. Wenn das Kind spontan krank wird und ausfällt, sagt man ja sogar erst morgens ab.
Hallo du,
ja das mit dem Rythmus ist genau das, was für mich auch für die 5 Tage sprechen würde. Vor allem, wenns dann eben auch an den Kindergarten selbst geht, bin ich da auch voll dabei. Aber ich denke, dass da auch mehr "Programm" stattfindet im Vergleich zur Kita?
naja, auch in der Kita gibt es wahrscheinlich eine Begrüßungsritual und kleine Sachen zum basteln mal oder sie gehen "nur" raus an die frische Luft. Malen mit Fingerfarben, schöne Kinderlieder. Alles was man natürlich auch zu Hause machen kann. Für die Kinder ist das schon gut, aber natürlich entstehen in der Krippe nicht unbedingt so Freundschaften wie dann später im Kindergarten, hier wird jede Freundin ganz traurig vermisst, wenn sie krank ist. Aber sie werden eben beschäftigt.
Meine Kinder wären zu Hause nie so oft und lange an der frischen Luft wie sie dann im Kindergarten waren oder ich es bei Krippen sehe. Ich bin nicht so der Spielplatztyp und bei uns war Vormittags nie was los auf den Spielplätzen. Klar bin ich mit ihnen raus, einkaufen und wir sind natürlich auch auf den Spielplatz, aber da hat mir dann 40 Minuten auch gereicht und es ging wieder heim.
Es hat eben einfach den Vorteil, du kannst dein Kind immer mal rausnehmen zwischendrin und hast im Notfall auch mal einen Tag für dich. Wenn du also deine Stunden von Montag bis Donnerstag erledigt hast. Kannst du dich am Freitag auch einfach mal erholen, einen Friseurtermin machen, oder schon aufräumen und putzen, damit du am Wochenende mehr Zeit hast.
Gerade wenn man mit Kind arbeitet, ist das eine ganz andere Herausforderung. Du hast dann einfach meist keine Pause. Und da kann ein freier Tag für dich dann wirklich ein großer Gewinn sein, an dem du manche Sachen dann einfach in Ruhe machen kannst. Du musst nicht ständig überlegen, ok, wer betreut das Kind jetzt, wenn ich mal zum Friseur will, zum Arzt muss, du hast immer einen freien Tag. Der Arzt hat nur Dienstags Zeit, prima, dann gehst du Dienstag und arbeitest eben Freitags. Du bist so viel flexibler und wenn sich dein Kind in der Kita wohlfühlt ist das auch kein Problem und es ist nicht so stressig.
Und einkaufen ohne Kind ist so viel einfacher :)
Hallo!
Unser Sohn (22 Monate) geht nur 4 Tage pro Woche in die Kita und für uns ist das genau richtig. Montag ist unser gemeinsamer freier Tag, den wir sehr genießen. Dienstag ist mein freier Vormittag, den ich sehr genieße und an dem ich tatsächlich auch mal etwas schaffe 😉. Ich hole ihn dann allerdings schon um 12h ab. Mittwochs arbeite ich nur kurz und hole ihn ebenfalls mittags ab. Donnerstags und freitags schläft unser Sohn dort und wird um 14h abgeholt, das ist für ihn auch kein Problem, da er mittags einfach müde ist. Dadurch, dass ich schon um 7h anfange zu arbeiten und mein Mann die Morgenroutine, das Bringen und den Freitag ab 14h übernimmt komme ich auf meine 20h pro Woche, mein Mann arbeitet voll. Für uns passt dieses System sehr gut, unser Sohn ist mit der verkürzten Woche sehr zufrieden und nur selten krank. An Routine mangelt es ihm nicht, er geht gerne in die Kita. Auf eine 5 Tage Woche werden wir erst mit dem Wechsel in die Ü3 Gruppe umstellen, ist in unserer Einrichtung auch verpflichtend. Im U3 Bereich ist auch problemlos eine 4 Tage Woche möglich, wir bezahlen auch nur 4 Tage mit den entsprechenden Stunden. Dies ist allerdings nicht in vielen Einrichtungen so möglich, das müsstest du vorab klären.
Solange meine Kinder so klein waren habe ich sie nie mehr abgegeben als nötig, diese Zeit ist so schnell vorbei. Stattdessen haben wir uns Hilfe für den Haushalt organisiert (Putzfrau), denn mit Beruf und agilem Kleinkind schafft man einfach nur bedingt was nebenbei.
Liebe Grüße 🌼
Hallo du,
na ihr habt da ja ein ausgeklügeltes System. Das mit dem "nicht mehr abgeben als nötig" kann ich absolut nachvollziehen.
Ich denke da sehr ähnlich, ab Ü3 machts für mich aber auch mehr Sinn mit der 5 Tage Woche.
Dass mein Mann bringt, klappt bei uns leider nicht. Ohne Kind haben wir beide zwischen 5 und 6 mit der Arbeit angefangen. Dadurch hatten wir nachmittags auch noch wirklich gut Zeit, was zu schaffen.
Anders als bei mir, muss mein Mann allerdings auch so früh anfangen. Mo-Do arbeitet er relativ lange, dafür hat er Freitag schon um 12 Feierabend. Geht sich leider auch nicht so aus, dass er sie dann vor dem Mittagessen/-schlaf holen kann. Ist etwas schade, aber so muss ich schauen, dass ich meine Arbeitszeit voll in die Betreuungszeit quetsche.
Dafür teilen mein Mann und ich uns den Haushalt sehr gut. Und ich bin dankbar, dass ich ein Exemplar zuhause habe, der auch versteht, dass man mit Kind nicht zu allem kommt.
Nach aktuellem Stand kann ich auch weitestgehend im Home Office arbeiten. D.h. je nach dem, wie ich die Stunden gemanagt bekomme, kann ich vorm Abholen auch mal eine Maschine Wäsche anwerfen etc.
Also ich würde dir Empfehlen 5 Tage a 5-6 Stunden zu buchen! Das hat den einfachen Hintergrund, dass man bei einer Buchung für 5 Tage bessere Chancen für einen Kitaplatz hat (zumindest bei uns in der Gegend).
Ich wollte meine Tochter damals auch nur für 4 Tage anmelden, da ich 1 Tag/Woche frei habe und die Kita-Leitung sagte ganz direkt zu mir, dass ich das gerne tun kann aber sie mir auch relativ sicher sagen kann, dass ich dann kaum Chancen auf einen Platz habe. Alle Eltern mit 5-Tage-Buchungen würden vorgezogen werden und erst dann würde ich noch einen Platz bekommen! Einfach aus dem Grund: die Kita muss ja genügend Personal einstellen, das Personal arbeitet aber gewöhnlich 5 Tage/Woche und da dein Kind nur 4 Tage geht bleibt ihr Kita-Platz am 5. Tag mit ziemlicher Sicherheit "frei". D.h. die Erzieherinnen sind dann an dem Tag für ein Kind weniger "zuständig" (also 1 Kind ist offiziell weniger angemeldet in der Gruppe) und das bedeutet, dass - wenn mehrere Eltern das so handhaben und ihr Kind nur 3 oder 4 Tage anmelden - dann weniger Personal vom Träger genehmigt wird. Einfach weil sie natürlich unterm Strich weniger Betreuungsleistung erbringen müssen.
Die Kita-Leitung hat mir damals empfohlen 5 Tage zu buchen. Es wäre auch kein Problem wenn das Kind dann hin und wieder einfach mal einen Tag zu Hause bleibt. Außerdem gibt es sicherlich immer mal wieder Termine die man ohne Kind erledigen möchte oder dann einfach stressfreier erledigen kann...
Bei uns gibt es nur die Möglichkeit 5 Tage zu buchen. Aber ich bei allen Kindern trotzdem versucht, sie nur 4 Tage zu bringen und der 5 Tag war unser privater Ausflugs- oder schlicht Trödeltag. Das wissen die Älteren heute noch zu schätzen.
Trotzdem hatte ich immer die Möglichkeit, die Kinder auch am fünften Tag in die Kita zu bringen, wenn es mal klemmt(e), ich einen Termin hatte o.ä.