Kinder gehen immer später schlafen - Was tun?

Das Zubett-Gehen meiner Kinder wird jeden Abend später. Es nervt nur noch.

Tochter, 5, schläft aktuell nicht vor 21.30 Uhr und auch nur unter Protest. Sohn, 3 Monate, weigert sich mittlerweile ebenfalls, zu schlafen. Vor 20 Uhr ist auch bei ihm keine Ruhe, tagsüber wird nur wenig geschlafen, maximal 30 Minuten, dann wird weiter gepowert, gegen den Schlaf gekämpft, gewütet, geschrien.

Die Große weigert sich jeden Abend, ins Bett zu gehen (wie vermutlich jedes Kind), will noch ein Buch lesen, eine Folge etwas anhören, ein Gute-Nacht-Lied und immer so fort. Gern wird auch das Zimmer voller Wut darüber verwüstet, dass man jetzt ins Bett muss. Mittagsschlaf ist schon seit Jahren kein Thema mehr.

Neulich brachte meine Tochter den absoluten Oberknaller und putzte mit mir 21.30 Uhr die Wohnung, weil sie um keinen Preis schlafen wollte. Nur unter Protest und nach Diskussionen ging sie dann doch schlafen.

Ich habe ALLE Bett-Geh-Routinen durch. ALLE. Glaubt mir. Geholfen hat nichts, allerhöchstens temporär.

Aufgestanden wird allerspätestens 7 Uhr und ohne Müdigkeitserscheinungen durchgepowert bis es dunkel ist. Würde ich nicht die Kinder ins Bett "zwingen", würden sie bis Mitternacht munter durch die Bude tanzen.

Ich möchte auch mal, das Ruhe ist, denn sobald die Kinder schlafen kann ich mich nicht Pralinen essend auf die Couch setzen, sondern muss meine Agenda abarbeiten, zu der ich am Tag nicht komme. Vor Mitternacht gehe ich selbst nicht schlafen, es geht einfach nicht eher.

Mein Mann ist unter der Woche von 6 bis 6 nicht da, manchmal kommt er noch später heim, wenn er nicht auf Geschäftsreise ist. Wenn er Einschlafbegleitung macht, schläft er vor Müdigkeit selbst mit ein, dann kommt meine Tochter aus dem Zimmer und will Begleitung von mir, natürlich wieder putzmunter und hellwach.

Wie der Tag war, spielt keine Rolle. Egal ob wir etwas tolles gemacht haben, gefühlt 300 km gelaufen sind oder Routine war. Geschlafen wird nicht. Nie. Nur unter Protest und weil man den Kampf gegen die Müdigkeit doch dummerweise verloren hat.

Was zur Hölle soll ich machen, dass endlich mal wenigstens eine halbe Stunde eher Ruhe ist?

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Wir haben eine feste Bettgestell Routine . Völlig unspektakulär aber alle wissen was als Nächstes kommt . Dann darf der große in seinem Zimmer ruhig und selbständig seine restliche Wachzeit gestalten . Das erfordert Übung und etwas Disziplin beim einführen . Aber so wenig Schlaf wie deine große braucht werde ich das auf jeden Fall so handhaben . Er hört abends oft einen Tonie ,spielt Holzeisenbahn , „liest „ seine Bücher . Wenn er schlafen will sagt er oft Bescheid dann leg ich mich nochmal zu ihm . Wenn er dann aber doch weiter spielen will geh ich eben wieder runter . Wir haben das nie gegen Widerstand durchgesetzt sondern einfach Stück für Stück erarbeitet . Wenn das nicht taugt würde ich sie morgens um 5.30/6 wecken (langsam umstellen ) damit ich abends eine Stunde eher Ruhe habe . Ich finde als Mama darf und muss man auch auf sich achten . Du kannst dich ja nicht völlig gegen die Wand fahren . Das Baby wirst du denk ich eher so weiter führen müssen . Da würde ich einfach Bedürfnisse erfüllen . Irgendwann pendelt sich das tagsüber wieder etwas ein ( bei uns meist so mit 10-11 Monaten ) . Unsere schlafen aktuell so 4 Jahre ca 20-5uhr , 2 Jahre 18-4.30/5uhr , 7 Monate 17-4 Uhr . Ab 18.30/19 uhr ist Ruhe Zeit für alle .

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Genau so hätte ich es auch vorgeschlagen. Eine ruhige Abendruhe analog zur Mittagsruhe. Es wird ruhig im eigenen Zimmer gespielt und das Kind entscheidet selbst wann es müde ist und schlafen geht. Eventuell ab 19 Uhr. Du kannst die Zeit dann für den Haushalt nutzen und hast später noch eine Stunde fürs Sofa. Das wird ein bisschen dauern bis man es durchgesetzt hat, aber dann profitieren alle davon

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Wenn ich meine Tochter selbst entscheiden lasse, wann sie schlafen geht, wird das nichts vor Mitternacht und das ist mir zu spät.

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Dein Kind ist tagsüber wach und fit, schläft also genug. Die Idee du könntest den Schlafbedarf einfach erhöhen finde ich ziemlich absurd. Deine 5-Jährige braucht wohl nur 9,5h Schlaf, das kommt öfters vor. Hör auf dagegen anzukämpfen. Mein älteres Kita-Kind schläft aktuell auch nicht länger (ca. 20:15 bis 5:45), im Winter etwas mehr (20:00 bis 6:00).

Meine Kinder gehen übrigens gerne ins Bett und müssen nicht dazu gezwungen werden.

Wenn du willst, dass das Kind eine halbe Stunde früher schlafen geht, solltest du es eine halbe Stunde früher wecken. Rechne aber damit, dass in der Umstellungsphase (bis zu 3 Wochen) erstmal noch weniger geschlafen wird.

Einen Tipp hätte ich noch, falls es bei euch auch mit der Jahreszeit zusammenhängt. Mein eines Kind braucht aktuell vor dem Einschlafen 2h ohne direktes Sonnenlicht (nicht draußen Abendessen und wenn die Sonne rein scheint etwas abdunkeln) und 1h vorher kein Tageslicht mehr (da müssen bei uns alle Rollos runter). Sonst sagt die innere Uhr des Kindes, dass noch Tag ist.

Hilft aber nur zum zügig einschlafen, der Schlafbedarf ändert sich dadurch nicht.

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Die Idee, sie früher zu wecken, hatte ich auch schon - hilft nur leider nicht. Durch ihren kleinen Bruder ist sie früh auch wach, der wird gegen sechs das erste Mal wach und kräht, weil er natürlich Hunger hat.

Sie geht abends trotzdem nicht eher ins Bett :(

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Wie lange am Stück habt ihr es denn versucht?

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Im dem Alter war bei uns Abends ab 20 Uhr Ruhe zum Glück außer kurzfristig als sie in der Kita zum Mittagsschlaf gezwungen worden obwohl sie den Mittagsschlaf nicht brauchten da waren sie abends auch nicht ins Bett zu kriegen richtig ätzend . Haben dann die Kita gewechselt und hatten das Problem nicht mehr . Dafür ist es jetzt wo sie Teenager sind schlimm erstens kommen sie abends teilweise erst spät vom Training bis dann endlich alle mit essen fertig sind und ihren Redebedarf erfüllt haben ist es 22:30/23 Uhr und wenn wir nicht einfach schlafen gehen würden , würden sie noch länger in der Küche hocken . Schule haben sie gefühlt auch nicht einer ist immer da später Schule , schulfrei wegen oder früher zu Hause weil was ausfällt . Einen Rat habe ich auch nicht mit größeren Kindern wird es leider auch nicht besser ich kann dir das genervt sein nachvollziehen. Einziger Vorteil am Wochenende wird vor 10 Uhr niemand gesehen da schlafen sie .

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Schlaftabletten sind wohl das einzige, was verlässlich helfen würde 😉 Same here...

Was bei uns hilft: Totale Dunkelheit. Wir haben die Kinderzimmer hermetisch abgeriegelt, sonst geht hier absolut nichts. Und dann einfach volle Dröhnung Hörspiele. Ruhige Sachen, schön leise...es dauert, aber man bleibt wenigstens liegen. Ich sehe es gar nicht ein, dass ich dann bis Mitternacht hier rumturnen muss, um alles fertigzumachen, nur weil die Kinder gerne bis 21.30 Uhr Party machen - so sind sie zwar wach, fahren aber langsam runter und sind dann irgendwann ohne großes Theater eingeschlafen.

Bei einem drei Monate alten Baby wird es dir vermutlich nicht viel bringen - einfach ins Tuch oder so? Habe ich monatelang so gemacht, weil insbesondere Kind 1 so irgendwie gar keinen Schlaf brauchte. Furchtbare Zeiten...

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Dunkelheit hilft nicht, haben wir auch mehrfach getestet. Meine Tochter fängt dann an zu quatschen oder Unfug zu treiben, weil ihr langweilig ist und sie nicht müde.

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Hallo!

Damit eine halbe Stunde eher Ruhe sein könnte (das müsstest du testen, ob es klappt), könntest du sie morgens eine halbe Stunde eher wecken. Oder eine Stunde. Das wird das Einzige sein, was helfen könnte. Wir haben auch so Chaoten hier 🥰 bei unseren Kids klappt das. Ich bin da eher locker. Wenn sie mal nicht einschlafen, liegen sie halt länger wach. Man kann es ja nicht erzwingen. Ich habe unseren Kindern beigebracht, in ihrem Bett noch zu lesen oder wenigstens was ruhiges für sich zu machen, wenn sie nicht einschlafen können. Das klappt erstaunlich gut. Sie sind 6 und 8.

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Ach ne, du hast ja ein Baby.. da hilft natürlich nichts. Das bringt einfach die Zeit, dass es besser schläft.

Alles Gute 🍀

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Akzeptieren, dass sie wenig Schlaf braucht.

Und den Ablauf ändern-- ab 20.30 Uhr ist Nachtruhe - sie darf in ihrem Zimmer sich noch alleine beschäftigen, aber eben nicht mehr raus kommen, um im Wozi oder woanders zu sein.
Dann kann sie selbst entscheiden, wann sie alleine ins Bett.

Unser Kurzer braucht auch wenig Schlaf- er ist 10-- er steht um 6 Uhr aktuell auf und ist um 21 Uhr noch fit, wenn er dürfte.
Aber ab 20.30 Uhr ist hier Nachtruhe - er liest dann noch im Bett und schläft dabei oft ein. -- CD geht nicht, denn die würde ihn wachhalten bis zum Ende.
Würde ich ihn normal durchs Haus wuseln lassen, wäre er zu aufgepuscht um zu schlafen.

Wir machen das aber auch in den Ferien und am WE so-- wenn nicht was ganz Besonderes anliegt.
So ist es Routine und wird nicht hinterfragt.

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Hallo!

Also so wie sich das bei Dir liest, könnte es vielleicht mehrere Ursachen geben. Ich würde zuerst eine Zeitlang beobachten was Deine Kinder zum Abendessen zu sich nehmen und das immer wieder ändern und schauen, ob sie vielleicht durch z.B. Zucker (Zuckerhaltige Limos) aufgedreht werden. Außerdem sollten sie am Abend auch nichts zu sich nehmen was schwer verdaulich ist und den Magen in Wallung bringt. Also keine Gurken, Tomaten usw. Kannst Dir einfache Statistik jeden Tag machen, was gegessen - wie eingeschlafen und dann siehst Du vielleicht, ob da schon was wirkt.

Wie ist die Umgebung zum schlafen? Räumen Kinder noch ihr Zimmer am Abend auf und sieht es nach Struktur aus, oder nach Chaos? Chaos, lädt zum Chaos ein, also falls das der Fall ist, dann eine richtig ausgiebige Einschlafroutine machen in dem die Kinder vorher Zimmer aufräumen.

Wichtig kann es tatsächlich sein, ob irgendwelche elektronische Gerät in der Nähe sind, die sie mit Radiowellen reizen? Unser Hund z.B. hat IMMER den W-LAN Router gemieden, obwohl er dort in der Nähe eine richtig schöne Schlafstelle hatte. Mal ist das Ding für Paar Tage kaputt gewesen und dann legte er sich dort für die Tage freiwillig hin. Nach dem ein neuer Router gekauft wurde, mied er wieder den Platz und legte sich zum Teil auf dem Betonboden vor der Haustür, Hauptsache nicht in der Nähe von dem Gerät. Also denke ich, daß diese Technik auch viel Einfluss auf uns Menschen haben wird, den wir nicht bewusst wahrnehmen.

Dann das Auspowern. Kinder sind wie Roboter mit Langzeit-Akkus. Durch gefühlte 300km Spaziergänge wirst Du sie nicht plattbekommen. Die Gefühlte 300km machen sie sonst auch in der Wohnung. Also ob draußen unterwegs, oder nicht, für sie ist es keine zusätzliche Belastung. Besser ist, wenn sie Gelegenheit hätte sich auch anders massiv körperlich verausgaben zu können. Bei uns kann der Große (5Jahre) den ganzen Tag Fußball spielen und Fahrradfahren und ist am Abend nicht müde. Aber lass ihn z.B. dem Vater beim Sand aufladen mit der Schaufel helfen, dann ist er danach platt wie eine Flunder und schläft schon vor der Glotze ein, und manchmal beim Abendbrot. Klettern ist auch eine gute Methode ihn platt zu bekommen. Oder was toll funktionierte, war als wir unseren großen Teich hier abfischten und er Paar Tage tief bis zu den Knieen MÜHSAM durch den Schlamm waten musste. Das hat funktionierte so Hammer mäßig gut. Alleine schon die schweren Fische aus dem Wasser rausholen ist schon eine heftige Kraftanstrengung für ihn. Oder z.B. auch sägen klappt ziemlich gut. 2x am Tag dem Papa halbe Stunde beim Sägen mit der Handsäge helfen und er ist fertig.
Wenn Ihr natürlich in der Stadt lebt, dann müsstet Ihr wahrscheinlich etwas mehr nach guten Plätzen suchen wo sich Eure Kinder austoben könnten. Sie brauchen etwas, wo sie wirklich Kraft anwenden müssen und Energie lassen. Vielleicht Schwimmbad, wenn man es sich leisten kann? Oder etwas wo sie viel klettern könnten?

So! Letztendlich solltet Ihr natürlich am Abend auch schon deutlich für die Kinder abschalten. Also auch selber ruhiger werden und Licht dämmen und leiser werden usw. Im Sommer etwas schwer, weil lange hell ist, aber wenn man das im Winter gut hinkriegt, dann geht das auch im Sommer weiter so. Und jetzt des vielleicht Wichtigste! KEINE AUSNAHMEN wenn es einmal klappt! Wenn es einmal funktioniert, dann die ganze Zeit dasselbe durchziehen.

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Die Große geht seit einigen Wochen zum Schwimmkurs - keine Änderung.

Süßigkeiten gibt es eine kleine Ration am Tag, sind diese aufgebraucht, was meist schon recht früh am Tag der Fall ist, gibt es nichts mehr.

Abends isst meine Tochter ein Käsebrot und trinkt Wasser, am Wochenende auch mal ein kleines Glas Saft, aber ich werde mal prüfen, ob das an der Ernährung liegt.

Wir sind eh abends müde, TV ist nicht an, da wir keinen haben, Musik oder Radio läuft auch nicht. Wir räumen noch auf (was eben gemacht werden muss), dann reden wir noch etwas und gehen selbst anschließend schlafen.

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Also habt Ihr mögliche Ursachen ohnehin ausgeschaltet, oder nicht vorhanden. Ausgepowert sollen die Kids auch sein und wenn sie es nicht sind, dann hast Du halt Power Pakete. Im Grunde etwas erfreuliches, aber ich verstehe, daß es anstrengend sin kann. Waren Paar Ideen von mir, die mir so eingefallen sind, aber keine Wirkungs-Garantie natürlich. Mann kann nur hoffen, daß das mit dem Alter verschwindet.

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Es gibt einfach Kinder mit geringem Schlafbedürfnis.
Unser Nachbarskind war bzw ist auch so ein Kandidat. Auch im Kleinkindalter war er nicht vor 23Uhr ins Bett zu bekommen. Trotzdem war er um 6Uhr topfit.
Die Eltern sind zu sämtlichen Ärzten, Schlaflabor usw. - alles ohne Befund. Unser Hausarzt hat auch so ein Kind, welches schon immer mit sehr wenig Schlaf auskommt.
Ich selbst bin schon immer ein totaler Nachtmensch gewesen. Selbst wenn ich morgens früh aufstehe, den ganzen Tag hundemüde bin - am Abend bin ich fit!

Es ist einfach ein typisch deutsches Phänomen, dass Kinder Punkt 20Uhr schlafend im Bett liegen müssen, weil Paarzeit, Me-Time oder was auch immer. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Tipp mit früher wecken, was bringt.

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Schön, wenn man es sich leisten kann, die Kinder so lange wach zu lassen. Ich kann das nicht. Ich bin den ganzen Tag für die Kinder da, d.h., alle Aufgaben, die meine volle Aufmerksamkeit erfordern, kann ich nicht machen (Emails etc.), diese muss ich irgendwann erledigen und kann sie nicht ewig schieben.

Und nach vier Stunden verzweifelter Einschlafbegleitung hat man einfach die Schnauze voll, jedenfalls ich.

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Es macht ja kein Sinn ein Kind Einschlafzubegleiten was nicht müde ist. Da wirst du schon wo anders ansetzen müssen.

Kannst du deine Mails und Co nicht machen während das Kind in der Kita ist? Oder morgens wenn sie noch schläft? Haushaltshilfe für sonstige Entlastung? Dem Kind beibringen sich abends alleine zu beschäftigen damit du trotzdem Feierabend hast?

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Wenn absolut nichts hilft, eine Freundin lässt die Tochter inzwischen selber entscheiden und es klappt super.
Ab X Uhrzeit wird sich bettfertig gemacht, das Kind darf aber noch alleine auf dem Zimmer spielen. Mama und Papa sind für sich und werden nicht mit eingebunden, außer man soll sich zb mal einen Turm oder so anschauen. Das kind beschäftigt sich aber ansonsten nicht mit den Eltern. Wenn sie dann müde wird, kommt sie raus, gibt bescheid und Mama kommt, um noch ein Buch vorzulesen. Das einschlafen geht dann auch recht schnell.
Wenn es zu spät wird und die Eltern schlafen wollen, hat das Kind keine andere Wahl als auch schlafen zu gehen, aber das ist Bisher erst einmal vorgekommen.

Diese neue "Regel" wurd 2 Tage voll ausgekostet, aber dann hat es super funktioniert.
Am Anfang hat sie jede halbe Stunde gefragt, ob das Kind müde ist.

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Wie gesagt, wenn ich das nicht bremse, ist vor Mitternacht keine Ruhe und das ist mir zu spät.

Außerdem würde meine Tochter alle fünf Minuten nach mir rufen.

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Da geht es ja eben um das gezielte "alleine" spielen. Für manche Kinder funktioniert es, bei manchen eben nicht.