Meine Enkeltochter hat Enkopresis, die Diagnose kam viel zu spät. Sie ist seid ungefähr 2 Jahren in Behandlung der Darm ist aber inzwischen schon so sehr geweitet das er den Stuhl nicht mehr transportieren kann und das Kind es nicht mehr merkt das es auf Toilette muss. Sie bekommt dauerhaft Movicol was zur Folge hat das der Stuhl fast flüssig ist und sich ständig unkontrolliert absetzt deswegen muß sie wieder Windeln tragen nun muß sie Eingeschult werden,da ist Mobbing und Ausgrenzung vorprogrammiert.Ich befürchte das es für die Kleine eine Katastrophe wird und ihre Psyche dauerhaft Schaden nimmt. Wir sind verzweifelt
Enkopresis
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Hallo!
Ich kann dir das Buch „Verstopfung bei Kindern“ empfehlen. Es hat sowohl bei meinem Sohn mit Enkopresis als auch bei meinem zweiten Sohn mit geweitetem Darm usw. sehr gute Hilfe geleistet.
Viel Erfolg und alles Gute für deine Enkelin! Das wird schon - aber ohne Druck konsequent dranbleiben ist wichtig.
VG,
Kleinefee
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Hallo danke für Eure Antworten,
Wie gesagt sie wird inzwischen behandelt und hat regelmäßige Termine bei einem Facharzt. Er sagt es dauert mindestens so lange bis der Darm sich wieder zusammen gezogen hat wie es gebraucht hat sich so sehr zu weiten ,das wären dann wohl gut zwei Jahre. Das Problem kam durch die Kita dort wurde sie (damals 3 Jahre) so sehr unter Druck gesetzt sauber zu werden das sie am Ende den Stuhl verhalten hat. Die Kinderärztin hat das Problem nicht erkannt und meinte nur immer alles im grünen Bereich erst nach einem Arzwechsel und einer Überweisung zum Facharzt kam die Diagnose (Kita wurde auch gewechselt) allerdings war dann schon alles zu spät. Es heißt sie wird wieder gesund aber es dauert. Ich denke jetzt schon jeden Tag daran was sie dann durchmachen muß denn ihr Problem wird irgendwann auffallen und Kinder können grausam sein. Und aus Erfahrung weiß ich viele Lehrer sind noch schlimmer als die Kinder.
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Hallo,
Ich habe leider keine Lösung für das Problem, denn bei uns besteht es ganz genauso. Und mein Sohn kommt nun in die Schule. Auch ich bin dankbar für Ratschläge und Tipps.
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Hallo, falls dein Sohn noch nicht 7 ist lass ihn zurück stellen dann habt ihr noch ein Jahr. Uns bleibt leider keine Wahl mehr.
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Uns bleibt leider auch keine Wahl.
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Dünnflüssig sollte der Stuhlgang nicht sein mit Movicol. Vlt da mal an der Dosierung schrauben. Meine Tochter bekommt auch Movicol, unser kia hat gemeint, wenn der Stuhlgang weich, aber nicht dünn ist, passt die Dosierung.
Dauerdurchfall sollte eigentlich nicht sein, vlt hilft ein Termin in einer speziellen gastroenterologischen Sprechstunde für Kinder, die wird in den meisten Kinderkliniken angeboten.
Du kannst deine Frage auch im rund ums Baby forum im Expertenbereich Ernährung stellen, da Antworten Kindergastroenterologen:)
Bearbeitet von Minusch40
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Hallo danke für die Antwort
Wir waren schon eine Weile bei einem Facharzt da wurden wir auch so informiert wenn zu dünn dann reduzieren, da aber das Stuhlschmieren nicht aufhörte hat er uns weiter an einen Spezialisten überwiesen dort wurde meiner Tochter gesagt, sie hat es angesprochen, nicht reduzieren nicht in diesem Fall die hohe Dosierung beibehalten. Auch war sie schon einmal in der Praxis angeschlossenen Tages Klinik dort werden alle möglichen Untersuchungen durchgeführt nächsten Monat ist der nächste Termin habe meiner Tochter auch schon gesagt das sie das Thema unbedingt nochmals ansprechen soll, ich hoffe sehr das es bald besser wird, sonst wird die Schule zum Horrortripp.
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Habt ihr die Möglichkeit, deswegen eine Schulbegleitung zu bekommen?
Die ihr dann vor Ort helfen kann?
Bei meinem Sohn war ein Junge in der Klasse der hatte eine zu kleine Blase und da ging auch gelegentlich was in die Hose. Die Lehrerin wusste Bescheid, die Klasse war informiert. Jegliche Form von dummen Kommentaren wurde im Keim erstickt und neu erklärt, warum und wieso und dass das nichts ist, über das man sich lustig macht.
Soweit ich weiß, gab es da keine größeren Probleme, inzwischen ist es mit der Behandlung wohl auch gelöst das Problem.
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Ja hat meine Tochter beantragt wurde abgelehnt