Kind (13 Monate alt) isst nichts in der Kita

Ihr Lieben,

ich würde mich über einen Meinungsaustausch und Tipps freuen.
Unsere Tochter ist nun in der dritten Woche der Eingewöhnung und isst wenig bis gar nichts in der Kita.
Sie wird nach wie vor gestillt und ich habe auch nicht vor, die Stillbeziehung zu beenden.
Eigentlich würde mich das Thema Essen an sich auch nicht stressen, jedoch fangen die Erzieherinnen etwas an, Druck auszuüben indem sie sagen, dass unsere Tochter erst den Mittagsschlaf in der Kita machen kann, sobald sie wirklich isst.

Jetzt habe ich gelesen dass das Essen einfach Monate dauern kann bis sich auch ein richtiges Vertrauen beim Kind eingestellt hat. Hinzu können andere Ereignisse wie Zahnen, Wachstumsschübe und natürlich die Eingewöhnung an sich momentan dazu führen, dass sie einfach keinen Appetit hat.

Ich muss dazu sagen dass sie auch zu Hause wenig isst. Wir bieten immer an aber hauptsählich holt sie sich alles über die MuMi nachts.


Hat jemand ähnliche Erfahrungen und Tipps?

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Isst sie so, wie Zuhaus oder eben noch wenige?
Ich denke, das Kind muss sich erst an den Trubel im Kiga gewöhnen. So viele Kinder. Reihenfolge einhalten. Ich höre eher das Gegenteil oft, dass Kinder im Kiga mehr essen, weil sie in der Gruppe sind

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eigentlich ähnlich wie zu Hause..

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Mh dann kommuniziere das so uns gut ist. Sie ist ja auch noch sehr jung. Sie hat ja keine Ahnung, was das alles für Essen ist.

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Ich würde auch klar machen, dass sie zuhause auch wenig isst.
Nimmt sie die Flasche o.ä. mit Milch? Dann könnte man ihr davon etwas geben vor dem Schlafen.

Ich denke die Erzieher meinen es nicht böse und wollen auch kein Druck machen, aber sehen, dass das Kind kaum isst und gehen von Hunger aus. Und hungrig schlafen klappt nunmal nicht sonderlich gut 🙈

Also einfach reden und gemeinsam eine Lösung suchen.