Kind fast 3 sehr unsicher im KiTa Gruppe

Hallo,
meinen Robert wird Ende Januar 3 Jahre alt, sie geht in die KuTa seit sie 14 Monate alt ist. Sie mir stark unter Trennungsangst, ging abee in die U3 Gruppe gerne, lernte viel und erzählte von Kindern dort und hatte zumindest aus ihrer Sicht eine gute Freundin, spielte schön und wurde von Erzieherinnen toll gelobt.
Ich habe sieb lange nur 3 std tätig gegeben, auch weil sie es nie geschafft hat, dort Mittagsschlaf u machen.
Im Sommer wurde sie im sie größere Gruppe umgewöhnt mit 2 bis 6 jährigen.
Die Ungewöhnung hat sie gut mitgemacht und ging schbell, musste es auch, weil rs kurz vor der Geburt ihrer kleinen Schwester war. diese kam dann währnd der S8mmerschließzeit zur Welt und trotz Ansteckungsgefahr haben wir yie "Große' nach den Ferien wieder in die KiTab gebracht, 4 Tage 4 Std - also wtwas aber nicht Ben deiner abgeholt, wieder wg Mittagsschlaf, aber auch weil sie abdeutetw, dass sie sich ausgeschliossen fühlt und uns vermisst (sie kann sivh toll ausdrücken)

sie weint oft bevor wir das haus verlassen zur Kita und sagt, sie möchte nicht gehen, angekommen macht sie kein Drama, keine Tränen, Manchmsk geht sie einfach ohne tschüss, fragt aber meist, wann ich sie abhole.

Nach der kita ist sie idR ganz aufgedreht und Hundemüde, es fällt ihr aber schwer einzuschlafen. sie fragt, darf ich schlafen, wälzt sich aber egal ob buggy oder Auto oder Trage hin und her und schläft in der Hälfte der Fälle ein

Wenn man sieb fragt, kommt zwar ein "gut" klingt aber oft halbherzig, ich möchte aber auch nichts überinterpretieren. Wenn ich frage, mit wem soe gespielt hat, sagt sie meist "alleine". wenn ich frage, wen sie mag oder wer nett war, nennt sie ältere Mädchen.

Heute habe ich sie auf der Weihnachtsfeier gesehen,sie war sehr schüchtern, spielte an oben Haaren, an ihren Röckchen, hüpfte, gucke ständig die größeren Mädchen an, aber redete mit niemandem, ging ständog an meinem Rockzipfel, zog mich an der Hand und wirkte genrell sehr verloren. Nach 1 std war sie recht überdreht, schien aber spaß zu haben . In der Tat, spielte siebaber in der Zeit mit niemandem, ging durchaus mal anderen (Mädchen) auf Kletterdingern hinterher, abet si richtig Freunde hatte sie auf den ersten Blick keine :(

mir bricht das irgendwie ein bisschen das Herz, weil ich nicht weiß, ob das in den Alter normal ist, ob sie Unglücklichv ist, ob ich helfen kann :'(
Als Lehrerin sehe ich ja durchaus Fälle von ausgeschlossenen Kindern, was auch Merzig in Mobbing endet (ich unterrichte aber an der weiterführenden schule) und ich fürchte ich bin da vorgeprägt.

Achso und wir gegen auch zum Turnen und Singen jeweils einmal die Wovhe, da stehtbsie aber auch höchstens vor anderen Kindern im Ohren Alterb und schaut sie intensiv an...


Darf ich nach euren Erfahrungen fragen?

Lieben Dank und lieben Gruß

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Du meinst es ja nicht böse, aber du bist viel viel viel zu ängstlich und machst dir viel zu viele Sorgen.

Natürlich gibt man sein Kind in die Kita, auch wenn man ein Baby bekommen hat. Allein dass du das erwähnst zeigt ja, wie ängstlich du bist. Mein 3. Kind bekommt Kindergartenkeime und Schulkeime ab. Ja, sie war mit 4 Monaten schon 2 mal doll erkältet. Schön ist das natürlich nicht, aber die Großen dürfen ihr Leben ja weiter führen.

Dein Sohn ist noch keine 3. Der Wechsel in eine Gruppe mit den großen Kindern fällt vielen sehr schwer. Gerade die ersten Kinder haben sozial eben noch mehr zu lernen als Geschwisterkinder. War bei meinem 1. Kind auch so. Das erste Jahr in einer Gruppe mit den Großen ist super anstrengend. Da passiert total viel. Die Kinder sind müde. Unter 4 spielen viele Kinder noch meistens alleine. Gerade die Erstgeborenen. Und soll ich dir was sagen? Diese Kinder sind in der Regel damit auch total glücklich. Wir Muttis meinen nur: sie müssen doch mit anderen spielen? Sie müssen doch traurig sein. Die Antwort lautet aber:nein, sie beobachten noch gerne und sind glücklich. Ich musste das auch erst lernen. Meine Tochter war immer zufrieden auch wenn sie keinen an ihrer Seite hatte.

Dass dein Kind lieber zu Hause wäre ist doch logisch. Das ist bei allen Kindern so. Und wenn ein Baby auf die Welt kommt, klammern die Kinder natürlich mehr und haben mehr Sehnsucht nach zu Hause. Das ist ganz normal und diese Phasen kommen und gehen immer wieder.

Du machst dir also wirklich unnötig viel zu viele Sorgen ❤️

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danke, das ist ein sehr lieber und aufschlussreicher Beitrag! ixh habe wirklich wenig Freunde mit Kindern, daher kann ich da so schlecht vergleichen. Danke <3

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Das (noch) alleine spielen wollen, ist ja auch kein Problem. Ich denke, was der TE Sorgen machte, ist, dass ihre Tochter so unsicher, schüchtern und verloren wirkte, nervös ihren Rock und ihre Haare zupfte und womöglich nicht nur so aussah, sondern sich auch unsicher, verloren und nervös fühlte. Ich war ein solches Kind und ich war nicht glücklich in diesen Momenten. Das muss natürlich nicht so bleiben, die Kleine kann und wird da rauswachsen und selbstsicher werden. Sie ist ja noch nicht mal 3.

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Sie ist zwei. Das ist normal.