Hallo!
Ganz ehrlich: ich bin gerade auf 180 und sehr froh, wenn diese Kita-Zeit bald vorbei ist! 😠
In der KiGa-Gruppe meiner Tochter gibt es mehrere Kinder, die immer wieder etwas mitbringen: Stifte, Malbücher, irgendwas zum basteln, Bücher zum Vorlesen, CDs, Stofftiere usw. Und es ist nicht immer etwas für die Allgemeinheit sondern die Kindern benutzen es dann ausschließlich selber bzw. lassen nur ihre Freunde z.B. mit den Stiften malen. Auch die Bücher werden nicht in der großen Gruppe vorgelesen.
So, nun habe ich letzte Woche selber mal mitbekommen wie die Gruppenleiterin zu einem Vorschulmädchen mit Bilderbuch in der Hand am Morgen sagte "wenn deine Mama einverstanden ist, dann darfst du das Buch mit rein nehmen und ich lese es dir gleich vor". Meine Tochter steht gerade total auf Einhörner und Feen und wollte nun auch mal ein Buch mitbringen. Und was war heute Morgen: "nein, die Kinder dürfen nur am Spielzeugtag etwas mitbringen, sonst nicht." Dieser Tag ist allerdings nur alle 2 Monate und war in den letzten Wochen definitiv nicht... Der Hammer war: als ich fragte warum andere Kinder dann so oft trotzdem etwas mitbringen dürfen und da meinte sie, dass die halt nur Ruhe geben wenn sie etwas mitbringen dürfen und dass es aber auch nur die Kleinsten in der Gruppe sind. Dass letzte Woche aber eine Vorschülerin das Buch mitgebracht hat und sie auch schon sehr oft Malbücher o.ä. mitgebracht hat, daran konnte (oder wollte) sie sich nicht erinnern...
Das Gleiche hatten wir schon mal bei der Brotdose: andere Kinder dürfen Nutellabrote und Gummibärchen mitbringen, dürfen regelmäßig Smarties oder Milchschnitte in der Brotzeitbox haben, aber wenn meine Tochter in der Adventszeit MAL einen Mini-Lebkuchen zusätzluch zum Wurstbrot und Obst dabei hat, dann werde ich gleich ermahnt, dass sowas nicht mehr vorkommen darf!
Mich regt es auf, dass andere Eltern/Kinder scheinbar sehr viel mehr dürfen nur weil es denen egal ist bzw. die Kinder aufmüpfiger, wilder, lauter sind und meine Tochter darf nichts. Wie soll ich ihr denn das bitte erklären? Wie soll ich ihr erklären, dass sie kein Malbuch, kein Buch, keine CD etc. mitbringen darf und die anderen schon???
Andere Kinder dürfen im KiGa alles, meine Kind darf nichts
Ich würde da einfach auf die Elternvertreterin drauf zu gehen. Am besten ihr telefoniert kurz. Die soll das Thema dann mit den Erziehern besprechen. Euer Name soll dabei raus gehalten werden, es soll anonym besprochen werden damit eine Lösung für alle Kinder gefunden wird. Da gibt es ja zig Möglichkeiten. Es kann jeden Tag ein Tageskind geben was reihum geht und das Kind darf dann was mit bringen. Oder sie machen eben jeden Freitag ein mitbringtag der variiert. Mal ein Buch, mal was zum Thema Wald, mal ein Obst. So wird das hier gemacht. Spielzeug darf auch nur selten mitgebracht werden. Meistens ist es ein anderes Thema.
Manchmal haben wir hier auch „Morgen darf in der Brotdose eine Süßigkeit sein.“ Aber das kommt dann selten vor. Zu Fasching oder anderen besonderen Anlässen. Auch das mit der Brotdose sollte einheitlich gehandhabt werden.
Da soll die Elternvertreterin also sich mal drum kümmern damit eine tolle Lösung gefunden wird für alle. Mit klaren Regeln kommen ja dann auch alle gut zurecht
Es gibt schon feste Regeln zu dem Thema: außer am Spielzeugtag darf nichts von zu Hause mitgebracht werden. Und was die Brotzeit angeht: es muss eine gesunde Brotzeit sein und Süßigkeiten (Gummibärchen, Happy Hippo, Lutscher etc.) sind nicht erlaubt, ein kleiner Snack wie z.B. mal ein Butterkeks in der Box aber schon.
Aber wie gesagt bekomme ich immer wieder mit, dass bei bestimmten Kindern - egal ob 3 oder 6 Jahre alt - permanent Ausnahmen gemacht werden.
Ja, das habe ich gelesen dass es dort schon Regeln gibt. Aber die helfen anscheinend nicht und sollten neu gedacht werden damit es eben nicht nur für ein paar Kinder Ausnahmen gibt. Also ruf die Elternvertreterin an. Wenn du das nicht möchtest, dann darfst du dich auch nicht aufregen 😉 Durchatmen, konstruktive Lösungen finden 💪🏻
Bei uns ist es übrigens manchmal so, dass ein Kind nicht in den Kiga will und dann zum Beispiel aus Protest ein Kuscheltier/Buch und co nicht los lässt. Dann sagt die Erzieherin Kind X darf es kurz mit in die Grupoe nehmen damit es ankommen kann. Den Eltern tut das selber leid. Und nach 5 Minuten wird es dann ins Fach gelegt. Hatte ich bei meinem Kind auch schon 2-3 Mal. Ich wollte es ihm dann an der Tür abnehmen aber die Erzieherin hat dann gesagt sie bespricht es gleich mit ihm. Vlt waren das auch solche Situationen.
Ich finde das ein Unding, das Kinder überhaupt etwas von ihren Sachen zu Hause in den Kiga mitbringen dürfen. Gibts da nicht genug Spielzeug und co?
Ich würde es meinem Kind (und hab es auch nie) nicht erlauben, etwas mitzubringen. Hinterher ärgerst du dich noch, wenn das Lieblingsbuch kaputt ist, oder ein Stift fehlt. Mal ganz zu schweigen, dass ich erst recht nicht Kuscheltiere in so ne Killervirenzuchtanstalt geben würde. Und ungesundes Essen gehört sowieso nicht in den Brotbox.
Ich habs meinen Kids immer so erklärt, dass ich nicht möchte, dass die Sachen von zu Hause im Kiga verloren oder kaputt gehen, das war meist ok.
Naja, eigentlich dürfen sie es ja nicht - eben genau aus den Gründen, die du genannt hast. Nur am Spielzeugtag dürfen sie mal was mitbringen und der findet ja nur alle 2 Monate statt.
Aber meine Tochter ist ja nicht doof - sie sieht, dass andere andauernd etwas mitbringen und wenn sie mal neue Glitzerstifte hat und mit denen im KiGa etwas malen möchte, dann darf sie nicht. Genau das gleiche mit Bilderbücher, CDs oder Malbüchern - die anderen bringen sowas mit, benutzen es dort auch und bei ihr wird aber direkt gesagt "nein". Wie soll ich das ihr gegenüber denn begründen?
Hi,
naja, ich finde es immer schwierig, das zu beurteilen. Vielleicht geht es der Vorschülerin gerade nicht so gut, meine war die 6 Monate vorher zu Hause teilweise unausstehlich, im Kiga zum Glück aber ganz brav. Evt. hat die Mutter das mit der Erzieherin besprochen, dass es der Tochter dann leichter fällt.
Ähnliche Gründe kann es bei anderen haben. Das können sie dir aber natürlich nicht sagen, Datenschutz.
Aber ich würde es auch mal beim Elternbeirat ansprechen, dass du das suboptimal findest, evt. haben das andere Eltern ja auch schon bemerkt und dann können die das besprechen.
Deinen Namen musst dabei nicht ins Spiel gebracht werden, allerdings sind Erzieher ja auch nicht blöd.
ich war ganz froh, dass das bei uns im Kindergarten locker gehandhabt wurde. Es wurde den Eltern nur klargemacht, wenn es verloren geht oder kaputt geht, der Kindergarten haftet nicht. Manches wurde dann auch nur zum Angucken mitgebracht und dann kam es bis zur Abholzeit oben aufs Regal, außer Reichweite für alle anderen Kinder. Und ja, auch bei uns durften die Kinder dann bestimmen, wenn sie Stifte mitgebracht haben, wer damit malen durfte. Aber gemalt wurde da ja eh meist im Freundeverbund an einem Tisch, von daher war das auch kein Thema. Bei Büchern konnte natürlich jeder dazukommen, wenn die vorgelesen wurden. Der Kiga hat sich immer mal gefreut, wenn sie neue Bücher da hatten und die mal vorlesen konnten, statt zum 25. Mal den Grüffelo oder so :D
Beim Essen gab es das Thema dann auch manchmal. Es wurde eigentlich auch gesagt, dass nichts Süßes rein darf. und trotzdem hatten dann viele Fruchtjoghurte dabe (gut, da kann man sich noch streiten) aber andere auch Pfannkuchen mit Nutella. Wäre für mich schon eine Süßigkeit gewesen, für den Kiga war es noch ok.
Im vergangenen Jahr ist mein Vater gestorben zu dem meine Tochter eine enge Bindung hatte (er lebte bei uns). Das Thema hat sie sehr beschäftigt und sie hat auch im KiGa viel über ihren Opa gesprochen und auch mal geweint. Trotzdem wurde nie eine Ausnahme gemacht - im Gegenteil, mir wurde sogar gesagt sie "müsse da durch" und dass es Regeln gibt. Regeln, die aber offensichtlich nicht für alle gelten.
Mich regt ja nicht auf, dass es Regeln gibt, sondern dass diese wohl nur für einen Teil der Kinder/Eltern gelten. Wie soll man seinem Kind denn bitte erklären, dass Regeln gelten aber die anderen sie nicht einhalten müssen und sie schon?
Ich bin mal gespannt ob das in der Schule auch so sein wird - das steht schon im Infoschreiben, dass Kinder nur Schulsachen mit zur Schule bringen dürfen. Gibt es dann auch wieder Kinder, die täglich ihre Spielsachen hinkarren?
Ok, dann ist das nicht schön und echt traurig wieder Kindergarten damit umgeht.
Sowohl Schule als auch Kiga waren da bei uns sehr einfühlsam, Schule sogar unvorbereitet, weil ich vergessen habe die Mail zu schreiben. Meine Schwiegermutter ist Freitags verstorben und wir waren übers Wochenende durch den Wind. Im Kiga habe ich es dann erwähnt und unsere Tochter hat es im Morgenkreis dann erzählt und auch andere Kinder haben dann erzählt und sie wurde an dem Tag etwas mehr betüdelt und beobachtet um direkt da zu sein, falls was sein sollte. Auch die ganze Woche noch wurde geschaut. Trösterlies sind hier aber grundsätzlich immer erlaubt, auch außerhalb der Eingewöhnung. Besonders bei solchen Erlebnissen. Gerade im Kindergartenalter können sie das noch gar nicht richtig einschätzen. Unsere Tochter ist jetzt 6 (meine SM ist vor 2 Jahren verstorben) und war die letzten Abende auch plötzlich mal wieder traurig, dass die Oma jetzt keine Geburtstage mehr mitfeiern kann. Der Große hatte gestern Geburtstag und ich schätze dass hat das bei ihr wieder hochgebracht. Sie hatte es mit 4 gut verkraftet, ein paar Fragen gestellt und dann war gut bei ihr.
Bei meinem Sohn war es im Reliunterricht als vom Wochenende erzählt wurde. Die Pfarrerin wusste dann aber zum Glück auch was sie machen konnte, trotz Überrumpelung, war daher ein glücklicher Zufall.
Ich bekam dann eine Mail von der Lehrerin mit der Info, was in der Schule war und dass er sich gut trösten lies und ich Bescheid sagen soll, wenn wir Unterstützung brauchen, es auch völlig ok ist, wenn er die Hausaufgaben nicht schafft.
Auch bei uns war die Beziehung sehr eng, wir haben direkt nebeneinander gewohnt und wir waren also jeden Tag bei Oma und Opa drübern bzw. im Sommer den ganzen Nachmittag im Hof.
Ich finde euren Kindergarten da wirklich sehr unsensibel und dann auch sehr unfair und würde da definitiv mal beim Elternbeirat ansprechen.
Würde mich auch an die Elternvertreter wenden und denen das kurz schildern. Sie sollen die Ungleichheit mal bei den Erzieherinnen ansprechen
Ist das denn dieselbe Erzieherin, die anderen Kindern was erlaubt, was sie deiner Tochter verbietet?
Wir haben nämlich eine ähnliche Situation. Da liegt es aber an den Erzieherinnen.
Erzieherin A moniert jede Art von Frühstück, in dem zugesetzter Zucker ist, auch Bio-Fruchtjoghurt darf nicht gegessen werden. Erzieherin B ist cool mit dem Schokocroissant in der Brotdose.
Erzieherin C verbietet jede Art von Übergangsobjekt, Erzieherin D sagt: "Na klar darfst du deine Puppe mit reinnehmen, wir müssen nur gut drauf aufpassen."
Ansonsten würde ich es mit der Leitung direkt oder im Elternbeirat besprechen. Ganz konkret mit Beispielen.
Ja, es ist immer die gleiche Erzieherin, die aber halt leider auch die Gruppenleiterin ist. Die anderen beiden Erzieherinnen wirken auf mich nicht so "streng", aber trauen sich wohl nicht irgendwas zu erlauben/zu verbieten. Wenn Eltern was fragen oder ein Kind was möchte oder dabei hat, dann heißt es nur "wendet euch an die Gruppenleiterin". Wenn die Gruppenleiterin Urlaub hat, dann geht es in der Gruppe generell lockerer zu und auch die anderen veiden Erzieherinnen wirken dann auf mich gesprächiger den Eltern gegenüber. Ich glaube die wurden vielleicht von der Gruppenleiterin auch schon mal in ihre Schranken gewiesen - wirkt jedenfalls so...
Hallo!
Ich fürchte, wirklich machen kannst Du da nichts, die Erzieherinnen werden immer irgendetwas finden...
Ändern könnte da höchstens Deine Tochter was - indem sie eben nicht so brav und angepasst ist und die Regel akzeptiert bzw. nur bei Dir nachfragt.
"da meinte sie, dass die halt nur Ruhe geben wenn sie etwas mitbringen dürfen"
Ich fürchte, dass hier das Problem liegt. Die anderen Kinder gehen den Erzieherinnen vielleicht so lange auf den Wecker, bis diese einlenken. Vielleicht hatte das Kind aus Deiner Schilderung am Vortag so lange von diesem Buch erzählt und ist der Erzieherin damit auf den Wecker gegangen, dass diese irgendwann gesagt hat "Dann bring es halt morgen mit..." Und vielleicht darf Deine Tochter auch, wenn sie lange genug nervt...
Das mit dem Opa finde ich allerdings tatsächlich sehr unempathisch. Den Satz "da muss sie durch" hätte ich nicht so stehen gelassen. Es gibt erwachsene Männer und Frauen, die nach dem Tod der (85jährigen) Mutter ne Woche krank sind, und ein kleines Mädchen muss da einfach so durch - ohne Begleitung, ohne Trost? Ich glaube es hakt!
LG
Tja, du hast deine Tochter zu gut erzogen. Da hilft wohl nur, dass sie einmal das Verhalten zeigt, das andere Kinder berechtigt, ihr Zeug mitzubringen.
Gegen Brotdosenrazzien würde ich mich sehr entschieden wehren. Gesund belegtes Brot, Obst und ein kleiner Keks schaden keinem Kind. "...dann werde ich gleich ermahnt, dass sowas nicht mehr vorkommen darf!" - Wtf???? Ich kann ziemlich impulsiv sein, und DAS wäre ein Trigger, der mich von Null auf Hunderachtzig brächte. Gesunde Ernährung müssen wir nicht diskutieren, sie ist wichtig. Aber ein kleiner Keks? Es ist so typisch deutsch, in allem über jedes Ziel hinaus zu schießen! Wo sind Maß und Mitte hin?
LG, Kate
(die Spaß daran hätte, jeden Morgen freiwillig die Brotdose vorzuzeigen und die Konformität per Erzieherinnen-Unterschrift bestätigen zu lassen. Würde der Keks bemängelt, würde mein Kind ihn vor den Augen der Frühstücksdosenpolizei direkt verspeisen. Oder so.)
Hallo.
Also bei uns im Kindergarten gilt grundsätzlich das Gleiche. Stofftiere und Spielzeuge sollen nicht mitgebracht werden. Bücher zum Vorlesen für die Gruppe sind aber erlaubt. Für kleine Kinder oder Kinder mit Trennungsproblemen gibt es da aber Ausnahmen. Unser Mittlerer (3 Jahre) hat am Anfang fast jeden Tag ein Buch, ein Schleich Tier oder ein anderes Spielzeug dabei gehabt. Damit fiel ihm der Übergang leichter und er blieb ohne Tränen da. Mittlerweile ist das aber nicht mehr nötig. Insofern nimmt er für gewöhnlich nichts mehr mit. Nur selten Mal ein Buch.
Und genau so würde ich das meinem Vorschulkind erklären. Das es in erster Linie Ausnahmen für Kinder gibt, die noch Probleme mit der Trennung haben. Das sie ja schon groß ist und sowas nicht mehr braucht. Das es neulich ein Vorschulkind war ist natürlich blöd, aber mir persönlich wäre meine Zeit zu schade mich darüber zu ärgern.
Thema Süßigkeiten ähnlich. Ist bei uns auch verboten. Ich gebe ihm trotzdem vielleicht zwei Mal im Jahr etwas mit. Am Geburtstag seiner Schwester durfte er zb auch einen Muffin mitnehmen, die sie in der Schule verteilt hat. Habe ich morgens kurz seiner Erzieherin erklärt und war dann auch kein Problem. Im Advent gab es ein Mal ein selbst gebackenes Plätzchen. Wenn sich darüber jemand aufregt einfach ignorieren und fertig. Mir wäre es zu blöd mich über so Kleinigkeiten zu ärgern.
Liebe Grüße
Ich sollte vielleicht erwähnen, dass dieses besagten Vorschulkind die beste Freundin meiner Tochter ist. Die beiden werden oft morgens um die gleiche Zeit gebracht und fast immer hat das Mädchen irgendetwas dabei und zeigt es dann groß meiner Tochter - meistens ist es was zum malen oder basteln oder eine CD. Letzte Woche halt das Buch. Es war aber auch schon mal ein Kuscheltier. Ja, das Mädchen ist schon impulsiver und sturer, aber weint beim Abschied nie. M. E. Darf man doch nicht alles einfach so durchgehen lassen, nur weil Kind etwas wilder ist. Ein anderes Kind (sogar ebenfalls Vorschülerin und ohne Trennungsproblem) hat auch mal eine Palette mit Kinderringen und Haarreifen mitgebracht und ein paar Kinder haben dann damit gespielt - und es war kein Spielzeugtag.
Andererseits musste eine weinende und schreiende 3jährige morgens ihr Stofftier in der Garderobe lassen mit dem Argument "es ist kein Spielzeugtag". Das Kind tat mir da so leid und in so Situationen und bei den Kleinen würde ich es verstehen, wenn eine Ausnahme gemacht wird.
Frag doch mal die Eltern der Freundin, wie sie die Sonderregelung für ihr Kind ausgehandelt haben. Dann kannst du es mit der gleichen Argumentation probieren.