Tochter wünscht sich eine Schwester

Hallo zusammen,

meine Tochter - wird im April 4 - wünscht sich nun schon seit etwa einem halben Jahr eine Schwester.

Mein Mann und ich haben lange überlegt, und haben im Dezember dann den Entschluss für ein zweites Kind gefasst. Promt wurde ich schwanger, aber ich hatte in der 8. Woche ein Fehlgeburt und gleichzeitig dazu eine Eileiterschwangerschaft.

Kurz gesagt, ich lag im Krankenhaus, bin operiert worden und nun wollen wir wieder loslegen.

Ich habe aber das Gefühl, das es mein Kind selisch sehr zu schaffen macht, zumal sie nicht weiß das ich schwanger war. Aber seit ich im Krankenhaus war, macht sie wieder oft nachts ins Bett und ich total anhänglich geworden.

Sollen wir ihr denn nun wirklich erzählen das wir ein Geschwisterchen planen, dann setzt mich das kleine Würmchen jetzt schon unter Druck, zumal das schwanger werden jetzt auch nicht mehr so einfach gehen wird.

Was meint ihr - wie kann ich meiner Tochter offen begegenen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen??

LG und danke schonmal

britta

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HI

ich würde alles wie bisher lassen, das sie jetzt im Bett macht, hat denke ich damit zu tun das du im KRankenhaus warst und sie evtl. Angst um dich hat #kratz keine Ahnung

ich würde ihr es nicht erzählen, denn dann wird sie immer fragen, ob du schwanger bist könnte ich mir jetzt vorstellen...wartet doch einfach ab

und sag ihr auch, das es auch ein Junge werden könnte, #herzlich

LG Ute

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Also von der Fehlgeburt würde ich vielleicht nichts erzählen.
Aber ich würde ihr Kinderfreundlich sagen das ihr auch gerne wollte, aber es manchmal lange dauern kann bis es klappt, aber ihr versprecht ihr Bescheid zu sagen und vielleicht zu Untersuchungen mitzunehmen wenn es soweit ist.
Vielleicht hilft ihr das ein wenig.

Ela

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Das Kind wird natürlich NICHT über Eure Pläne informiert. Warum denn? Damit sie es überall rumerzählt und sich ewig vielleicht mit etwas beschäftigt, was evtl. niemals statt findet? Was soll das?

Macht, was Ihr für richtig haltet und haltet das Kind da raus, bis die evtl. eintretende Schwangerschaft sehr weit gediehen ist.