Meinem Sohn sollen am 3.8 an die Polypen entfernt werden.
Nun habe ich eine wetterbedingte Frage: Macht es Probleme wenn es draußen so um die 30°C (oder wärmer) sind oder macht es den Kindern nix aus. Ich habe mal gehört das die Nachblutungsgefahr größer sein soll, wenn es draußen warm ist..ist dem wirklich so??
Mach mir jetzt ein wenig Gedanken.
Danke vorab für Eure Erfahrungen
Maike und Felix
Polypen Op bei Wärme??
Hallo!
Sollte es nicht wieder ein wenig kälter werden *grübel*
Also vielleicht hmmm hast du ja "glück"
Ich drück deinem Kind die Daumen für die Op das alles gut verläuft
Sorry das ich dir nicht wirklich helfen kann
Hallo
Ganz ruhig bleiben...
Als meine Tochter drei war-das war vor zwei jahren hat man bei ihr das selbe durchgeführt,das war auch total heiss damals-und kein problem....
das einzige sind bei der wärme die bakterien die leichteres spiel haben.aber man fummelt den kleinen ja nicht mit ungewaschenen fingern an der wunde herum..also abschalten und überstehen,ist halb so wild-bei uns wars ein spaziergang,und wir waren verblüfft wie schnell-nach einem halben tag-sie wieder ganz die alte war..
daür hat sie morgen ne mandelverkleinerung vor sich,und das wird wohl etwas schmerzhafter werden..
dann drücken wir doch einfach gegenseitig unseren kindern die daumen
LG Caffi
*daumen drück*
ganz viel Glück für Eure OP und danke für Deine Antwort
Grüße aus Berlin
maike
Hallo,
mein Sohn bekommt nächste Woche die Polypen entfernt. Unser HNO hatte gesagt, das er sie lieber jetzt entfernt, bevor sich mein Sohn im Herbst/ Winter wieder irgendeinen Infekt holt. Von Hitze usw. hatte er nichts gesagt, also gehe ich mal davon aus, das es nicht groß etwas ausmacht.
Viele Grüße,
Sweetytweety
Habe jetzt schon gelesen das es sowieso auf das Kind ankommt und warte einfach ab, was anderes lann ich glaube ich nicht machen.
Grüße ausBerlin
maike
Hallo Ihr,
seid froh, dass Ihr überhaupt eine Polypen-OP bekommt ...
Wir haben letzten Montag eine Überweisung von der HNO-Ärztin bekommen. Die 2 möglichen Kliniken nennen uns erst einen OP-Termin, wenn eine schriftliche Erklärung der Krankenkasse (BKK) zur Kostenübernahme vorliegt. Die BKK weigert sich jedoch dies zu tun, außerdem würde sie eh nur eine ambulante OP bezahlen. Bei uns wäre aber eine stationäre (für 1 Nacht) nötig, da die Kliniken ca. 30 km vom Wohnort entfernt liegen. Die Ärzt übernehmen hier kein Risiko einer ambulanten OP wegen der Nachblutungsgefahr. Bin gespannt, ob die Krankenkasse noch einlenkt, ansonsten haben wir ein echtes Problem ...
Anja