Habe mir amsmsatg nachmittag bei VOX die Stern-TV Reportage über vernachlässigte Kinder angesehen!
Da war eine Familie Ritter aus Köthen. Die wurden schon mal 1994 gefilmt,dawaren die Erwachsenen nohc Kinder, und ein neunjähriger Sohn sagte damals:er würde gerne Skinhead werden wenn er gross ist. Die hausten damalss schon in einer Bruchbude mit Dixiklo drausen. Mittlerweile ist eine neue generation Ritterkinder herangewachsen. Die Tochter hat 7 Kinder (eine andere hat zwei) von 4 Männern. Die läuft so dreckig schmuddelig rum ohne Zähne im Mund, die Haare seit Wochen nicht gewaschen (gut dass mn nicht durchs Fernsehen riechen kann!!!), alle Kinder sind total verwahrlost. Die wohnen noch immer inder Bruchbude ohne Klo. Die Männer sind alle Skins ,oder Drogenabhängige geworden und die Frauen bringen es nicht mal fertig ihre Kinder zu erziehen. Ich war so schockiert, als man der Tochter mit 7 Kindern eine Schöne Wohnung und eine Hilfe durch eine Erzieherin anbot, un sie dieses Angebot abgelehhnt hat. Wo nimmt die sich das Recht ihren Kindern das Glück zu nehmen. Und vor allem wo ist das Jugendamt????Die scheinen ja da wohl seit Jahren zu schlafen!!!!Das da nicht mal hart durchgegriffen wird. Die Kinder müssen da raus!!!
Bin echt schockiertdass es tatsächlich noch solche Verhältnisse gibt! Das in Deutschland im Jahr 2007!!
Gibt es hier Leute aus Köthen? Die Reportage wurde im Sommer gedreht, was wure aus den armen Kindern????Wer hat die reportage noch gsehen? Seid ihr auch so Schockiert!!!
Familie Ritter vom Stern TV!Das es sowas gibt
Die Sendung hab ich auch schon mal gesehen.
Ich war auch tooooooooooooooooooootal geschockt. Mir fehlen einfach die Worte dazu. Wie kann man so nur existieren. Geistig absolut unterentwickelt aber zum Fortpflanzen reichts.
Lg newmom
Poppen können sogar die Dummen.
Da muß man nicht mal bis 3 zählen können.
Solche Familien gibt es doch in jeder Stadt!
Traurig dabei ist doch eigentlich, dass das Kinderheim aus finanziellen Gründen geschlossen wurde und die Jungs somit wieder zu ihren Eltern kamen. Aus behördlicher Sicht hat sich keiner ne Raste um die Kinder gemacht.
Und was soll denn aus ihnen werden. Sie hatten nie eine Chance, siehe die Schwester samt ihren 7 Kindern... Das ist ihr Alltag, ihr Leben, sie kennt es nicht anders, sie will es nicht anders! Wahrscheinlich hat sie Angst ihr Leben zu ändern. Die Kinder können ihr nicht genommen werden, sie werden ernährt und gehen der Schulpflicht nach. Misshandlungen waren nicht erwähnt...
hallo,ich weiss zwar nicht ob du das noch liest aber ich wollte was zu den misshandlungen sagen.
die habwen sehr wohl damit zu tun. wie der grosse sohn sagte,dann bekommt sein neffe eben eine gewascht.
und,woher sollten die kinder,die jetzt noch klein sind,schon die gewalt kennengelernt haben???
diese familie besteht doch nur aus drogen und gewalt.
leider
Leider ist dieses Problem generationsübergreifend und wenn die Kinder nicht aus der Familie geholt werden haben sie keine Chance.
Diese Kinder sind doch total verwahrlost.
Die müssen raus, wenigstens das Baby und die kleinsten hätten doch in Pflegefamilien gute Chancen!!
Und habt ihr den Kleinen mal gesehen,der hat mit zwei Jahren Hitlergruss gemacht!! Mutter und Oma haben stolz gegrinst. Denen müsste man mal sagen dass solche Menschen wie sie auch damals nicht gross rausgekommen wären, sondern es eher wohl bis in die Bernburger Gaskammer oder Zur zwangssterilisation auf den OP-Tisch gekommen wären Dann würde denen das dumme Grinsen und braune Getue vergehen.Das ist entsetzlich und garusam und dort auf dem Jugendamt müsse mal kompetentes Personal eingesetzt werden und keine Wischwaschiblablabla-Bürosesselfurzer. Der Jugendsacharbeiter , der nach Heimschliessung aus Faulheitz die Jungs zurück in die familie gelassen hat , sollte nun zu ihnen in den Knast gesteckt werden!!!!
Aber Karina Ritter...echt Hammerhart!!!Frag mich echt wie man sich als Mann blos auf so eine drauflegen kann.....Naja der der sie heiraten will ist ja auch eher ein Alk....
Arme Kinder, hoffentlich hat einer sie da rausgeholt!!!
Verwahrlosung ist auch vernachlässigung, und eben grad in solchen Familien gibt es oft sehr viel Missbrauch und Gewalt. Man hat ja den Onkel schon mit den Kindern gesehen. Klar dieses ganze Leben für die Kinder ist da Misshandlung
Bitte Bitte holt doch die Kinder da raus!
CU Naomi
Hallo Naomi,
du sprichst mir aus der Seele, ich denke mir auch so oft, gerade dieses ganze Gesocks, was heutzutage mit braun sympathisiert, wäre doch diesem Regime als erstes ein Dorn im Auge, damals und auch heutzutage!
Nichts sein, nichts haben, nichts können, nichts wissen, aber trotzdem meinen, stolz sein zu können, nur weil im Pass steht, dass man Deutscher ist! Wenn solche Leute Deutschland und Deutsche repräsentieren sollen/wollen, dann muss man als normal tickender Mensch wohl eher sagen: "Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein!"
Es ist traurig, dass unschuldige Kinder unter solchen Bedingungen aufwachsen müssen und dadurch selbst verkorkst werden für alle Zukunft, wo man mit ein bisschen Hilfe von außerhalb daraus noch Menschen hätte machen können, auf die man wirklich mal eines Tages stolz sein könnte, weil sie es geschafft haben, da auszubrechen und dem zu entwachsen. Aber die hausgemachten Probleme im eigenen Land kriegt unsere Regierung ja nicht in den Griff, und wo soll das hinführen, wo doch in den Kindern von heute unser aller Zukunft steckt?!
LG
Claudia
Die habe ich auch am Sonntag gesehen, aber auch schon letztes Jahr bei Günter Jauch, da war auch war los bei urbia.
Ich hoffe wirklich, das man dieser Familie die 7 Kinder wegnimmt. Was daraus wird, sieht man ja an den jetzigen Jungs. Drogen, Alkohol, Knast, Gewalt.
7 Kinder von 3 Vätern.
Das gleiche Schicksal haben die kleinen Kinder, wenn Sie nicht daraus geholt werden.
hallo,
da ich aus der Nähe von Köthen stamme, habe ich auch schon Bekanntschaft mit dieser Familie gemacht.
Sie sind schlimmer, als im Fernsehen gezeigt wurde.
Dagegen ist Familie Flodder noch eine Vorzeigefamilie.
Die denken das die ganz Köthen unter Kontrolle haben und allen Angst machen. Und ja, viele wollen dazu nix sagen. Weil die Familie äußerst gewaltbereit ist.
Die Mutter sagt zwar, das Sie Alkohol und Drogen hasst, hat aber selbst damit ein Problem. Der Vater hat sich auch zu tode getrunken.
Die neue Generation wird das gleiche durchmachen müssen, wie die anderen. Sie sind schlimmen Hänseleien ausgesetzt, genau wie die Ritterbrüder die jetzt im Gefängnis sind. Sie konnten sich nur durch Schläge wehren, Sie haben nie was anderes gelernt.
Die halten zusammen, weil Sie nur sich haben.
ich wünsche den Kinder, das Sie eine bessere zukunft haben, aber wie es aussieht stehen die Chancen schlecht.
Manu...
hi,
hatte die Reportage auch gesehen.
Mir tun die Kinder auch so schrecklich leid und kann nicht verstehen das sie nicht in Pflegefamilien untergebracht werden. Noch so klein und kaum Changen im Leben. Mit der ausgeschlagenen Wohnung hab ich auch nicht verstanden. Die Etage war so schön gewesen. Sie hätte es wenigstens für Ihre Kinder machen können wenn schon nicht für sich selber.
lg Yvonne
Hallo,
das Handeln der Behörden ist mir gänzlich unklar in diesem Fall.
Jeder anderen Familie hätte man die Kinder längst weggenommen, aber hier sieht das Jugendamt seit Generationen zu.
Wenn ich sonst dafür bin, dass man versuchen sollte, den Eltern zu helfen, damit sie ihr Leben mit den Kindern meistern können, sehe ich in diesem Fall nur eine Chance für die Kids:
Dass man sie aus diesem schädlichen Milieu herausholt! Aber in dem Fall kam es mir vor, als ob das Jugendamt die Taktik fährt: wir KONTROLLIEREN lieber den weiteren Abstieg dieser Familie
Gruß polar
Da fällt mir doch glatt ein, als man einer Familie die 6 Kinder wegnahm, weil die Mutter angeblich das Münchhausen Syndrom hatte, oder so. Jedenfalls hatte sich die Mutter Hilfe vom JA geholt, die nach einigen Tagen Beobachtungszeit einfach die Kinder wegnahm. Kam oft im Fernsehen.
Das ein Kind wurde direkt nach der Geburt weggenommen. Und obwohl ärztliche Gutachten bestätigten, das die Mutter keine Gefahr für die Kinder ist, bekam Sie Ihre Kinder nicht wieder.
Jetzt hat die Mutter noch ein Kind bekommen und lebt irgendwo versteckt, damit man Ihr nicht noch dieses Kind nimmt.
Vielleicht erinnerst du dich auch an diesen unglaublichen Fall.
Ich habe diese Stern-Tv Sendung auch gesehen,damals bei RTL. Ein oder Zwei Wochen später war nochmal jemand vom Jugendamt da,weil sich so viele per Stern-Tv beschwert hatten.
Ich sehe es wohl etwas anders,als die Mehrheit hier. Diese Familie hält zusammen und ist für einander da. Man kann schnell schreien,warum holt da keiner die Kinder raus,was auch mein erster Gedanke war. Aber seht es doch mal anders. Diese Kinder lieben ihre Mutter und diese Mutter liebt ihre Kinder. Sie versteht unter Liebe vielleicht was anderes als wir,aber sie ist ja selber so aufgewachsen.
Es ist immer so eine Sache mit dem Kinder aus einer Familie nehmen. Schaut euch mal die Augen der Kinder an,die sind nicht traurig. Klar sind sie da nicht unbedingt bestens aufgehoben,aber sie werden geliebt und sind in einer Familie.
Mir sagte mal ein Psychologe. Manchmal ist eine schlechte Familie immer noch besser,als ein gutes Heim. Und da ist was wahres dran.
Man muss das immer aus zweierlei Gesichtspunkten sehen und mal aus unserem Sichtfeld raus kommen.
Solange die Kinder nicht misshandelt werden oder verhungern müssen,sehe ich keinen Grund,diese Kinder der Mutter weg zu nehmen. Sie kennen nichts anderes,als da zu wohnen,denn sie sind da aufgewachsen.
Und wenn man es so sieht,wie die Mehrheit der Menschen es gerne sehen möchte,dann müsste man in der dritten Welt alle Frauen Zwangssterilisieren,denn dort haben es Kinder noch viel schlechter.
Mir ist persönlich eine Familie lieber, die Zusammenhält und für einander da ist und sich liebt,als die Familien,die ja alle so ordentlich rumlaufen,aber kaum ist die Tür zu,haben sie nichts mehr mit einander zu tun.
Ich finde es auch nicht gut,was da in Köthen abläuft,aber man sollte eine Lösung finden,wo allen mit geholfen ist. In diesem Falle ist es nicht geholfen,wenn man die Kinder da weg holt und in andere Familien oder in Heime steckt.
Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.
LG Danni,die so ,wie in Köthen,auch nicht leben wollte oder will.
Ich bin absolut nicht Deiner Meinung, denn Kinder, die in einer Familie aufwachsen, in der Gewalt, Hass (gegen alles Fremde), Alkohol und Drogen Alltag sind, können sich nicht geistig gesund entwickeln und gesellschaftsfähig werden. Das Verhalten und die Lebensweise dieser Familie ist einfach asozial. Dass die Kinder aus einem derartigen Milieu herausgeholt werden müssen, um später gesunde und anständige Menschen zu werden, liegt m.E. auf der Hand.
Cleo
Ehrlich gesagt finde ich, dass in diesem speziellen Fall das Wohl der Gesellschaft nicht vergessen werden darf und auch aus diesem Grunde die Kinder, zumindest die Babys (bei den größeren hilft wohl nicht mehr viel), aus der Familie raus müssen.
Mag sein, dass die Kids auf ihre Art glücklich sind und geliebt werden, aber letzlich werden sie doch nur zu Asozialen erzogen, die gewalttätig sind und ihr Leben lang auf Staatskosten leben werden - ob nun von Hartz IV (bei den Frauen zzgl. Kindergeld für die unzähligen Nachkommen ) oder im Knast.
Ich glaube nicht, dass die Babys in anderen Familien unglücklicher wären, aber da wäre wenigstens die Chance gegeben, dass sie zu sozialen Menschen erzogen werden und nicht nur dem Staat zur Last fallen und ihren Mitmenschen Gewalt antun.
Bei den größeren Kindern allerdings bezweifle ich ebenfalls, dass eine Unterbringung im Heim oder in Pflegefamilien noch etwas bezwecken könnte. Dieser "Familienzusammenhalt" hat ja schon zwanghafte Züge, das ist fast wie eine Gehirnwäsche nach dem Motto "Wir gegen den Rest der Welt". Sieht aus wie in einer Sekte. Ich denke, selbst die 3 jährigen würden versuchen aus einer Pflegefamilie auszubrechen und "nach Hause" zu fliehen.
Traurig - nicht NUR für die Kids, sondern gerade auch für die Menschen in der Umgebung und den Steuerzahler.
Weißt du was mich tierisch ärgert, wenn ich sowas sehe, höre oder lese. Mein Mann und ich wünschen uns schon seit Jahren ein zweites Kind, es klappte einfach nicht. Dann war ich endlich schwanger und mußte innerhalb von drei Monaten zwei FG's hin nehmen und solche Leute kriegen Kinder am laufenden Band. Das ist zum
Sorry wollte ich nur mal gesagt haben, auch wenn es nicht hier hin gehört.
LG
Ich kann das sehr nachfühlen, was Du sagst. Wir haben für das erste Kind drei Anläufe gebraucht, also eben auch zwei Fehlgeburten, bevor es geklappt hat.
In der Zwischenzeit hatte meine Schwester drei Abtreibungen, weil sie zu nachlässig mit der Pille war. Daran hatte ich arg zu kauen...
Ales Gute,
Kali
@an alle die gegen eine Heerausnahme der Kinder sind:
Wer hier sagt dass die Kinder besser bei der Mutter sind ,weil diese sie liebt,da kann ich nur kopfschütteln.Man hatte der Mutter eine besser Wohnung und eine Erzieherin zur Hilfe angeboten sie hat es abgeleht!!!!Sorry soll sie doch alleine im Sauhaufen leben ,die Kinder haben es nicht verdient so zu verkümmern. Zu Zeiten ihres "ach so angebetenen Führers" ,wäre diese Frau wohl zwangssterilisiert worden und Männer wären wohl alle als Alkoholiker vergast oder auch zwangskastriert worden.Seltsam das gerade solche Leute 65 Jahre danach den Arm am höchsten heben!!!Da lobt mir aber doch einer die DDR, da war es auch sehr problematisch, aber hier wäre die Zwangsadoption am ehesten angebracht!!!Die Kinder verwahrlosen ,sie lernen keine werte kennen, sie leiden unter Gewalt und in solchen Milieus gibts meistens auch Missbrauch! Diese Kinder sind akut gefährdet, also sagt mir keiner dass sie es da am besten hätten. Eine liebevolle Pflegefamilie, mit kontrolliertem Besuch zur Herkunftsfamilie an einem neutralen Ort, wäre hier das beste. Das baby wäre am besten adoptiert.
Hier haben sich ein paar Nutzer tierisch aufgeregt ,über diese Ungerechtigkeit des Kinderkriegens in so einem Fall. Absolut Nachvollziehbar.Ich nehme an dass ich das Grab meines Totgeborenen Avners besser und mit mehr Liebe pflege ,als die es mit ihren 7 lebenden Kindern tut!!
Ich habe übrigens meine Schwester im Kosovo besucht ,welche doch humanitäre Hilfe braucht. Dort leben die menschen unter den gleichen Bedingungen, jedoch nehen sie Hilfe an ,da sie wollen dass es ihren Kindern besser geht. Mit Hilfe von Geldstipendien aus dem Auland gestiftet und Aufklärungskampagnen schicken dort viele ihre Kinder aufs Gymnasium. Bei Ritters wird sich nicht gekümmrt um die Bildung und ws aus den Kindern wird, denen scheint es Scheissegal zu sein.!!!
Wie gesagt:DIE KINDER MÜSSEN RAUS!!!!JE SCHNELLER DESTO BESSER!!!Und sollten da noch kinder kommen ,direkt nach der geburt wegnehmen!!!
CU Naomi