Hallo
Ich finde es so Traurig das sie dran Gestorben ist
Ich Leide mit jeder folge, und wünsche ihren Mann und der Familie viel Kraft
Quelle RTL :
"MEIN LETZTER WUNSCH" Die bewegende Wochenserie bei Punkt12. Für Helen, die kurz nach den Dreharbeiten gestorben ist und für Punkt12-Reporterin Miriam Wernig, die ihre Freundin verloren hat.
In einer ungewöhnlichen Wochenserie zeigt das RTL-Mittagsjournal „Punkt 12“ ab Montag, 4. Februar, die letzten Wochen im Leben von Helen Badenhorst, einer jungen Frau, die unheilbar an Krebs erkrankt ist. Filmisch begleitet wird sie dabei von RTL-Reporterin Miriam Werning. Miriam Werning ist hier nicht bloße Beobachterin, sondern zugleich eine alte Freundin von Helen. Das Projekt entstand auf ausdrücklichen Wunsch der jungen Frau, die am 15. Januar, nur zwei Wochen nach Ende der Dreharbeiten, ihrem Krebsleiden erlag.
1998 hatten sich Helen Badenhorst und Miriam Werning in Kapstadt kennengelernt, wo Miriam ein Jahr lang zur Schule ging. Die beiden wurden enge Freundinnen. 2011 erfuhr Miriam von der Krebserkrankung Helens. Die junge Frau nahm den Kampf gegen die Krankheit auf. Der zuerst diagnostizierte Brustkrebs konnte erfolgreich behandelt werden, doch in anderen Formen kam die Krankheit immer wieder zurück: 2012 wurde ein Hirntumor entdeckt, zuletzt waren Lymphdrüsen, Leber, Lunge und Knochen befallen.
Helen entschied sich, eine sogenannte „bucket list“ aufzustellen. Eine Liste der Dinge, die sie unbedingt noch erleben wollte. Der erste Punkt: Im Oktober 2012 heiratete die todkranke Frau in Südafrika ihre große Liebe Alwyn. Als sie Miriam Werning Fotos und Videos von der Hochzeit schickte, entstand die gemeinsame Idee, Helens weiteren Weg mit der Kamera zu begleiten.
Nur zwei Wochen später saß Miriam Werning im Flugzeug nach Kapstadt und dokumentierte von da an, wie sich ihre Freundin im Wettlauf gegen die ihr noch verbleibende Zeit ihre ganz persönliche Wunschliste erfüllte: Ein Besuch im Haus der Eltern in England, ein Treffen mit alten Freunden in Berlin, noch einmal auf Skiern stehen, noch einmal vom Tafelberg auf Kapstadt schauen. Miriam Wernings Reportage zeigt aber mehr als nur das: Es ist das ergreifende Dokument des mutigen Kampfes einer jungen Frau gegen die heimtückische Krankheit, der sie am Schluss unterliegt.
„Die gemeinsame Reise mit Helen hat mein Leben verändert“, so Miriam Werning. „Helen hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, jeden Moment des Lebens zu genießen und jeden Augenblick bewusst zu erleben – selbst in den dunkelsten Stunden. Ich werde ihr für diese Erfahrung immer dankbar sein. Helens Tod berührt mich zutiefst und ich bin sehr traurig, dass sie nicht mehr unter uns ist.“
Die RTL-Wochenserie läuft von Montag, 4. Februar, bis Freitag, 8. Februar, täglich im Mittagsjournal „Punkt 12“.
Saludo Mela
wer verfolgt auch die RTL Wochenserie Helen
Hallo.
Ich schau es auch. Gerade wo der Mann heute gesprochen hat, dass fand ich so emotional. Eine starke Frau, die gekämpft hat bis zum Schluss....
Ich habe mir gerade die gestrige Folge auf RTL Now angeschaut und könnte nur noch heulen...
Was für eine bewundernswerte, tapfere Frau...
Mein Belieid ihrer Familie
Ich hab das auch gesehen und finde die Frau toll. Sehr stark! Aber sehr traurig wenn man weiß dass sie gestorben ist.
Ich finde es zeigt auch dass Brustkrebs tödlich ist. Denn es sind ja einige Stars an Brustkrebs erkrankt und "alle" haben den Krebs bvesiegt. So dass es einem ja vorommt als würde jeder das schaffen. Oder wenn man positv denkt dann wird alles gut.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Ich wünsche der Familie alles gute und viel Kraft
Ich sehe mir das auch an und ich finde es sehr traurig
Erinnert mich an meine Freundin...sie hatte einen Gehirntumor, der ihr vor 2,5 jahren raus operiert wurde. Damals haben die Ärzte ihr noch ein Jahr gegeben.
Jetzt vor kurzem kam bei einer Untersuchung raus, dass er nachgewachsen ist.
Sie hat mir das erzählt und dabei geweint...Ich finde da keine Worte, ich weiß garnicht was ich dazu sagen soll.
Du sitzt da und eine Person erzählt Dir, dass sie bald stirbt und weint dabei...
Ich sehe es auch (heute gerade nicht). Hab schon mal so ne Reportage von Miriam Werning gesehen, finde sie total klasse und symphatisch.
Das Schicksal von Helen geht einem echt an die Nieren. Vor allem, weil jeder wohl in seinem Bekanntenkreis irgendjemanden kennt, der auch gerade diesen Kampf kämpft (ich aktuell leider mehrere).
Und es wird einem mal wieder bewusst, wie kurz das Leben sein kann, und dass es einen selbst oder einen besonders lieben Mensche ohne Vorwarnung treffen kann. Gestern war dein Leben noch in Ordnung, alles prima, und heute ist nichts mehr wie es war.
Eine sehr starke Frau, ein sehr starker Mann...das Schicksal bewegt und ich glaube jeder hätte ihnen noch viel Lebenszeit gewünscht.
LG