Hallo,
schaut zufällig jemand das grad? Was haltet ihr von der Familie mit dem 13 Jährigen schwangeren Mädel? Bruder gestorben, Förderschule, Behinderter Bruder, Mutter-Kind Haus... Ich möchte nicht tauschen. Was wird wohl aus dem Kind? Und wie soll man so eine Ausbildung machen?
Schon ne schlimme Sache oder was meint ihr?
Barney115 (allein zu Haus )
Teenie-Mütter auf RTL2
Ja, die Familie tat mir auch leid. Aber am meisten das schwangere Mädchen, das von der Mutter wegen ihrer eigenen Trauer quasi rausgeworfen wird.
Sie wird ja nicht wirklich rausgeworfen....und wenn man sich genau überlegt, kann ich die Mutter verstehen...wenn das Baby (auch ein Junge) da sein wird, liegt der Tod des eigenen Babys nicht mal ein Jahr zurück.
Es sind schmerzliche Erinnerungen UND sie nimmt sich schon Hilfe um ihre Trauer zu bewältigen.
Es sind ja nicht nur die Erinnerungen etc. es kann auch passieren, das sie ihre Tochter mit der aufkommenden Angst (Kindstod) erstickt und bevormundet.
UNd sie soll morgens sich um das Baby kümmern...ICH finde es (gerader mit der Vorgeschichte) ein Ding der unmöglichkeit. Zudem sie mit 32 auch noch mitten im Leben steht. Keine Tochter (egal wie alt) kann erwarten, das die Oma zu Hause bleibt etc.
Im Mutter- Kind Heim hat sie Hilfe und Unterstützung...ich fand das gerade der Stiefvater es ihr toll erklärt hat. Und sie lebt sogar dann in ihrer Wohnung....
Hallo!
Anfangs dachte ich auch, wie krass von der Mutter, ihre Tochter ins Mutter-Kind Heim ``abzuschieben``.
Aber viell. ist es für das Mädchen auch eine Chance.
Dort bekommt sie die benötigte Unterstützung und hat wahrscheinlich eher die Möglichkeit, einen Schulabschluss und evtl. sogar eine Lehre zu machen.
Ob die zukünftige Oma anders reagiert hätte, wenn es statt des Enkels eine Enkelin geworden wäre.... ich weiß es nicht...
Von den Eltern des jungen Vaters hat man in der Sendung nichts erfahren, oder?
Lg ,k.
In einem Mutter-Kind Haus wird das Mädchen am besten aufgehoben sein.
Dort bekommt sie alle Unterstützung auch im Hinblick auf einen Schulabschluss und eine Ausbildung, und das Kind wird auch das Mädchen als Mutter sehen und nicht die Oma.
Hi!
Und ich mag die Daniela (damals jüngste Mutter Deutschlands) wirklich gern!
LG
Ich denke auch, dass die junge Mutter in dieser Einrichtung am Besten aufgehoben ist. Eben wenn es auch um Thema Schule + Ausbildung geht. Die Oma hat mit dem behindertten Kind noch genug zu tun. Außerdem hat sie gerade ihren Sohn verloren und ich kann nachvollziehen warum Ihr es Angst macht ein Baby (Jungen) im Haus zu haben.
ABER ich fand es befremdlich mich in dieser Situation im TV zu präsentieren Aber das ist meine Meinung ...
Hallo,
ich denke, das Kind (also die werdende Mutter) hat bessere Chancen im Leben klar zu kommen, wenn sie in das Mutter-Kind-Haus geht. Dort lernt sie Dinge, die ihr zuhause durch die Mutter abgenommen werden würden. Und Unterstützung bekommt sie dort auch, so dass sie sich durchaus um eine Ausbildung kümmern kann. Zumal sie ja eh noch eine Zeit lang zur Schule gehen wird.
Also auch wenn das erstmal hart klingt: In meinen Augen die beste Wahl für alle Beteiligten. So lernt die werdende Mutter auch gleich, dass sie die Verantwortung für das Baby trägt und nicht die Oma.
Ganz davon abgesehen denke ich, dass sowohl ihre Mutter als auch der Stiefvater momentan überfordert wären, wenn es wieder ein Baby im Haushalt gibt.
Gruß
Sassi
Was soll man davon schon halten..
Ich mein ich habe eine zwölf jährige Schwester und die interessiert sich noch nicht mal richtig für Jungs und wenn ich mir vorstellen würde das sie schon schwanger wäre..
Klar gibt es frühreife Mädchen, aber dann soll man sie doch bitte ausreichend aufklären und ihr nicht nur die Pille besorgen.
Grundsätzlich habe ich nichts dagegen wenn ein Mädchen oder Junge in dem Alter Sex hat sofern sie/er sich dafür bereit fühlt und auch weiß was sie/er da tut und was für Konsequenzen da enstehen können wenn man nicht aufpasst.
Sollte dann doch mal was passieren würde ich alles mögliche tun um mein Kind zu unterstützen und sollte das aus irgendwelchen Gründen nicht richtig gehen finde ich eine Mutter-Kind -Einrichtung ganz gut.
Sie tut mir leid, ich bin 2Wochen vor meinem 18. Geburtstag Mama geworden und fand das schon sehr früh, mit 12 fing ich erst an mich zaghaft für Jungs zu interessieren, an Sex war da noch gar nicht zu denken ich war viel zu schüchtern, geschweige denn ein Kuss war damals schon eine riesige Überwindung.
Ihr Leben wird nicht einfach werden, das Baby bleibt ja nicht klein, und wenn ich sehe mit welchen Problemen ich mich jetzt schon mit 30 rumschlagen muss weil meine Tochter langsam in die Pubertät kommt, denke ich mir manchmal, das es leichter ist wenn man älter ist und man schon viel mehr Lebenserfahrung hat, diese Probleme kommen erst viel später, eben dann wenn die Kinder älter werden und man selbst noch jung ist.
Deshalb finde ich eine Mutter-Kind Einrichtung total super für das Mädchen, die helfen ihr und Hilfe wird sie definitiv brauchen.