Warum ich?

So fing alles an...
Die SS meines 4. Kindes begann mit Übelkeit und vermehrtem Speichelfluss(das wünsch ich niemandem), ab dem 5. Monat wurde es besser und erste Wehen kamen in der 32.SSw Im KH erfuhr ich MUMU 2 cm offen und völlig ok für Mehrgebärende. In der 37. SSW sollte eingeleitet werden mit einem sanften Mittelchen damit auch mein völlig vernarbter Muttermund sich weiten könnte. Kind wurde als recht klein eingeschätzt alles schien prima. Am 15.8. machten wir uns auf den Weg in den Kreissaal und ich sollte erstmal eine Nacht ausschlafen. In der Nacht wurde mein Blutdruck recht hoch so das ich in den Kreissaal verlegt wurde und kam ans CTG. Alles war wie immer nur ein paar Vorwehen wie schon die letzten Wochen. Aber die Hebamme wurde immer nervöser und meinte es ginge los..auf meine Erklärung hörte sie nicht und deshalb sagte ich ihr ganz deutlich das ich sofort in mein Zimmer möchte. Bei der eigendlich harmlosen Vaginalen Untersuchung zerstach mir das Biest die Fruchtblase und sagte...nun brauchen sie nicht mehr in ihr Zimmer sie müssen jetzt hier liegen bleiben..........all meine Hoffnung auf eine schöne sanfte Geburtseinleitung war in Sekunden dahin. Ich war wütend und entsetzt fragte was das solle sie behauptete Felsenfest sie hätte nichts getan. Ich sah aber wie sie die Nadel in den Müll warf #heul
Nun lag ich da weinend , ohne Kraft mitten in der Nacht wo ich schlafen und Kräfte sammeln wollte...einsam in einem Kreissaal, nebenan die Hebamme beim Kaffeetrinken die mir ein Telefonat zu meinem Mann verweigerte. Irgendwann als meine Wehen heftig wurden und ich bereits in die Liege biss um es zu ertragen rief sie meinen Mann an, die Minuten wurden zur Ewigkeit und nach 40 Minuten war er da.....völlig geschockt mich in diesem Zustand nach Luft ringend zu sehen. Die Hebamme schaute dauernd aufs CTG, maß meinen Blutdruck und verschwand Kopfschüttelnd. Inzwischen waren schon 5 Stunden herum, Ich völlig kraftlos, mutlos und nur am heulen, Die Wehen total heftig aber völlig umsonst da meine Püppi nicht mehr im Becken war sondern nach oben gerutscht stecken blieb. Der Mumu blieb bei 2 cm. Mit jeder Wehe wurde ich verzweifelter ...nur gut das mein Mann bei mir war er tröstete mich ganz lieb. Zu allem Überfluss machte die Hebamme auch noch einen Blasenkatheder der verdammt weh tat. Nachdem alles hoffnungslos schien und der Hebamme Angst wurde kamen mehrere Ärzte und untersuchten mich mit Ultraschall und irgendwelchen schmerzhaften Spreizern..keine Ahnung es tat alles weh, mein Kopf, mein Rücken, der Po und vorallem mein gesammter Bauch. Bei jeder Wehe dachte ich mein Bauch reißt entzwei, der Hebamme waren meine Schmerzen egal sie sah nur auf ihr CTG und verschwand wieder. Nach 7 Stunden ging sie Heim und sagte beim Abschied das sie sich wohl geirrt hätte bei mir....Ab da wars vorbei mit meinem Lebensmut ich wollte so gern Ohnmächtig werden,die Schmerzen sollten endlich aufhören...nix klappte, nichtmal das. Mein Mann verstand aber was los war und suchte einen kompetenten Arzt der mir wenigstens eine PDA legen sollte doch das wurde mir auf Grund des hohen Blutdrucks verweigert. Aber der Arzt hatte Mitleid und mir war mitlerweile auch alles egal geworden, ich schrie so laut ich konnte durch den Kreissaal, verfluchte alle Hebammen und hielt bei jeder Wehe die Luft an....warum ich das tat..keine Ahnung. Wahrscheinlich waren die Schmerzen Schuld, ich hatte in den letzten 8 Stunden so viele Mumu aufweichende Zäpfchen, Gels und Tropfe bekommen, die zwar den Mumu nicht öffneten jedoch die Wehen unerträglich werden ließen. Plötzlich entschied der Arzt einen Notkaiserschnitt weil wohl der Kindskopf zu groß wäre...ich heulte um mein Leben mir war nichts zu peinlich. Als ich dann völlig durchdrehte wurde mir irgendwas verabreicht was die Wehen hemmte...oh wie angenehm. Nun das war erst der Anfang vom Grauen. Ich leide unter Platzangst und darf nicht eingeengt werden ZB. anschnallen der Hände ect. Aber es war allen egal, ich wurde auf ein Bett verfrachtet und musste liegend in einem winzigen Fahrstuhl fahren, mein Herz raste... dann wurde ich durch eine Schleuse geschoben und von meinem Mann getrennt, ich verlor den Verstand und schrie ständig das ich nicht sterben wolle usw. #kratz dann auf einer Art Förderband kam ich in den nächsten Raum und dort gings zu wie ich mir eine Schlachterei vorstellte. Keiner erhörte mein weinen und betteln - mich nicht bei Bewußtsein anzuschnallen. Plötzlich riß mir ein vermummter Mann die Beine auseinander und schnallte sie auf solchen Stützen fest. Dann wurde ich unten herum desinfiziert das brannte ganz schrecklich ich hatte das Gefühl die zerreißen mir meine Scheide ich schrie ihn an er solle vorsichtiger machen, da wurden mir plötzlich die Arme festgeschnallt. Ich zerrte und riss an den Klettverschlüssen bis diese aufgingen und ich meine Arme für Sekunden wieder hatte...dann kamen 2 vermummte maulten mich an und nun wurde mein Oberkörper auch noch mit einem Metallbügel am Bett fixiert...zur Sicherheit...fragt sich nur für wessen Sicherheit das war. Mein Herz raste und ich rief noch das ich keine Luft mehr kriege...mehr weis ich nicht. Wahrscheinlich wars denen im OP zu Laut da haben sie mich lieber doch eingeschläfert. Als ich erwachte lag ich in einem großen Raum und sah verschwommen eine grüne Person darin herum laufen. Ichj lallte ständig das ich ersticke und Wasser bräuchte, denn meine Zunge klebte am Gaumen fest..sehr unangenehm. Keiner nahm Notiz von mir, erst als ich mich aufrichtete und fast saß kamen 2 angelaufen und drückten mich wieder hinunter. Nach einer Ewigkeit des vertrocknens wurde ich (noch etwas benommen) in den blöden Fahrstuhl geschoben und mir wurde schlecht...alles drehte sich und ich fing wieder an zu weinen hatte ständig Todesangst, kann es nicht erklären. Oben tauchte mein Mann auf und ab da gings mir schnell besser er hielt mir die Hände und versprach auf mich aufzupassen..das half mir gut. Auch gab er mir nen nassen Waschlappen den ich auszutschen konnte...lecker sag ich euch :-) mir wars recht hauptsache Wasser. Dann kam ich in mein Zimmer und zum erstenmal erinnerte ich mich daran warum ich eigendlich hier war...meine Tochter. Wo war sie eigendlich? Ich erfuhr das sie auf der Intensivstation in einem anderen Teil des KH lag und ich sie nicht sehen dürfte. Ich bekam Depressionen und war nur noch am heulen bin heilfroh das mein Mann so lieb zu mir war und mich immer aufmunterte. Am nächsten Tag brachten sie mich im Rollstuhl 1 mal zu meiner kleinen Tochter. Sie war im Inkubator, bekam Sauerstoff und hatte einen Glukosetropf im Arm sowie eine Magensonde. Für mich brach bei diesem Anblick die Welt wieder zusammen und ich wurde auf mein Zimmer gebracht. Ich konnte sie nicht auf den Arm nehmen, nicht anfassen oder küssen...nur anschauen. Nach 2 Tagen hatte ich garnicht mehr das Gefühl Mutter geworden zu sein, kein Verlangen mehr nach meinem Baby...bin ich krank? oder werde ich jetzt verrückt...was ist mit mir los? Mir wurde dann gesagt ich solle schnell auf die Kinderstation umziehen dann könnte ich öfter mein Kind sehen, das tat ich dann auch. Meine Muttergefühle kamen dann auch nach ein paar Tagen und am 10. Tag durften wir nach Hause. Erst daheim realisierte ich was alles passiert war und schämte mich sehr für mein Verhalten im Krankenhaus. Erst von der Nachsorge Hebamme erfuhr ich das meine Tochter 2 fach ihre Nabelschnur um den Hals hatte und in mir alles verwachsen war durch den Kaiserschnitt meiner ersten Tochter vor 15 Jahren und den Mumu-riß vor 10 Jahren. Angeblich ist mein Becken zu eng für die Geburt...Derweil war das jetzt mein 4. Kind und 2 waren "normal"geboren mit Kopfumfang von 36,5cm und der Sohnemann mit 38 cm. Aber nun zu meiner kleinen Maus, sie war 3600g schwer,52 cm lang und Kopf war 36 cm. Ich hatte bis heute eigendlich das Erlebnis verdrängt gehabt,aber nach dem Bericht werde ich wohl noch etwas brauchen um einschlafen zu können denn es hat mich doch sehr aufgewühlt diese Gedanken zuzulassen.

Für mich war es die letzte Entbindung da bin ich mir ganz sicher....schade eigendlich, wer weis was in 5 Jahren ist...

LG von Kaoh mit ihren lieben Mann Steve und den Kindern Lisa(15), Tina(10), Paul(5) und Leonie(2 Monate)

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hey du, ich sag dir mal was, dir braucht nichts aber auch garnichts unangenehm sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
also ich hätte die alle zusammen geschlagen,unglaublich was die da mit dir gemacht haben.
ärzte denken echt sie währen götter, ich hasse dieses pack.....die bräuchten alle einen lehrgang in menschlichkeit....

ich wünsche dir alles liebe für deinen kleinen fratz und deine familie.......

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So siehts mal aus !! #pro

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Hallo und guten Morgen!
Las gerade deinen Geburtbericht und dachte ich würde meinen eigenen lesen. Hatte auch so einen Horrorgeburt und wurde ans Bett gefesselt. Ja, und wenn ich das jemanden erzähle, dann glaubt mir das keiner. Meine Hebamme war ein Biest. Sie beschimpfte mich andauern und maulte und machte mich nur fertig. Und das bei meiner allerersten Geburt und meinem absolutem Wunschkind. Ich wurde in diesem Kreissaal vergealtigt und man hat mir mein Kind herausgerissen. Es landete auf der Intensivstation wegen einer Infektion.
Ich fiel in eine schwere Depression, mein Mann half mir nicht. Ich musste antidepressive Medikamtente nehmen und einige Therapien mitmachen. Ich würde mir so sehr ein Geschisterchen für meinen kleinen Mann wünschen. Doch niemand versteht wohl besser als du, dass ich nie mehr eine natürliche Geburt erleben will. Und wenn die Frauen bei einem Kaiserschnitt meinen, sie hätten was versäumt, kann ich nur den Kopf schütteln und sagen: "Seid froh!!!"
Viel Kraft und mail mir, falls du was brauchst...

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Genau aus diesem Grund (erfahrung meiner ersten Geburt vor 18Jahren) kommen meine Kinder zuHause zur Welt bzw. habe ich bei der SS (m)eine Beleghebamme "verpflichtet"

Kann dich sehr gut verstehen #liebdrueck ,aber falls du wirklich nochmal eine SS erwägen soltest - ich kann dir versichern,es geht auch anders ->>nämlich schöner #liebdrueck

LG Annett (8kinder) ET-4

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hey.
erstmal alles gute zu deiner tochter.
peinlich, unangenehm oder Schamgefühl müßten die ärzte und schwestern sowie hebammen in dem krankenhaus haben!!!!!! nicht du. das klingt wie in einem schlechten psycho, was du da durchmachen mußtest.

wenn die wissen, dass du platzangst hast, können die dich doch nicht festbinden, mein mann hätte da glaub ich noch ein wenig anders reagiert, er hätte mit sicherheit irgendwem sehr weh getan.

trotzdem alles gute und viel spaß mit deiner maus.

ganz liebe grüße

Steffi mit Eric (4) und Lucy (3 monate)

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Hallo Du,
ist ja echt der Horror was Du beschriebst. Tut mir leid das Du sowas erlebt hast. Mehr fällt mir vor Schreck garnicht ein. Es klingt wirklich schrecklich.
LG

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Hallo Kaoh,

völlig fassungslos habe ich mir deinen Geburtsbericht durchgelesen. ..
Ich wünsche dir für die Zukunft ganz viel Kraft. Deine Kinder werden dir sicher helfen können dieses Erlebnis zu verarbeiten. Du hast einen lieben Mann an deiner Seite der zu dir steht und dir in diesen sehr schweren Stunden so gut wie möglich helfen konnte.

Ganz liebe Grüße

Alegra 81+ David Alexander *21.10.2006

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Hallöchen ihr lieben Frauen, danke für euren Beistand. Ich las gerade nochmal meinen Tread und fands echt gruselig. Frage mich gerade wie ich das letztendlich überlebt habe #kratz. Ja stimmt klingt wie in einem Horrorfilm, jedoch wars echte Wahrheit und leider nicht abschaltbar.
Ich werde versuchen einfach nicht länger darüber zu grübeln und mich an unseren Kindern erfreuen. Eine Hausgeburt käme leider für mich nicht in Frage da ich Diabetikerin bin und damit Risiko SS, aber sowas war immer mein Traum.
Nun gut Wenn ihr wollt könnt ihr meine Familie auf der Visitenkarte anschauen sie ist für alle frei.
Seit lieb gegrüßt und für alle SS unter euch....sorry ihr hättet es besser nicht lesen sollen! Ich wünsch euch viel Kraft, Mut und Glück für eure Entbindungen.
LG Kaoh

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Guten Abend ihr lieben,
Ja das hab ich bereits versucht..das beschweren nur leider hab ich keine Beweise. Hatte es gleich im KH meiner Nachsorgehebamme berichtet und sie war entsetzt. Jedoch stöberte sie meinen Geburtsbericht(von dem Biest verfasst) auf und der war total harmlos und ohne Komplikationen. Darin stand lediglich das meine Fruchtblase von allein gesprungen wäre, und weil mein Blutdruck zu hoch war sowie die Kindlichen Herztöne zu schnell wurde ein Notkaiserschnitt angeordnet. Und da stand noch das mit der Nabelschnur was ich bis dahin nicht gesagt bekommen hatte. Was hab ich gegen diesen Bericht in der Hand? Bei dem Ding mit der Fruchtblase war ich mit der Frau ganz alleine. Der nette Arzt der wenigstens den Notkaiserschnitt angeordnet hatte war bereits 3 Tage danach nicht mehr im KH auffindbar..es hieß er wäre nur Ausgeliehen aus einer anderen Klinik gewesen. Ich habe mich im Kh schon sehr aufgeregt weil diese Frau noch die Frechheit besaß sich auf dem Flur dahingehend zu äußern...na das sie beim 4. Kind nicht durchgehalten haben...und schüttelte den Kopf Auch sagte sie das sie sich bereits nach meinem Kind umgeschaut hätte und sie wäre ganz niedlich..das würde mich ja für alles entschädigen. Ich war leider so perplex das ich nicht richtig reagieren konnte sondern nur fassungslos diese Frau anschaute und mich heulend zurück in mein Bett hiefte. Ich hab diese Heulerei so gehasst :-[ aber konnte es nicht abstellen.
Jedenfalls riet mir meine Hebamme nicht vor Gericht zu gehen da ich nichts in der Hand habe und man mir eh nicht glauben würde da ich unter dem Einfluss von Medikamenten, Schmerzen und Hormonen stand und die Hebamme "klar bei Verstand" wäre und als Beweis den Geburtsbericht hätte.
Wisst ihr das aller schlimmste an der ganzen Geschichte ist eigendlich das ich mir eine Geburtsklinik in Berlin ausgesucht hatte mit der ich voll zufrieden war und nur aufgrund meiner Nachsorgehebamme welche mich überredete in "ihre tolle Klinik nach Ludwigsfelde" zu gehen, weil die neue Einleitungsmethoden hätten und sie selber dort 2 Tage später Dienst hätte und mich entbinden wollte. Das alles so anders kam und ihre "Kollegin" so ein Monster sein sollte machte sie verlegen und sie entschuldigte sich bei mir...

Ich möchte einfach nur nach vorn schauen und das bissel Kraft was ich derzeit habe für meine Familie verwenden. Wenn meine kleinste etwas größer ist und mir wieder etwas Zeit bleibt werde ich vielleicht mal ein Buch schreiben über alles was so in meinem Leben schief ging, über all die Wunden meiner Seele... denn reden und schreiben darüber hilft mir das ganze zu verarbeiten und komischerweise werden die großen Probleme dadurch irgendwie immer unproblematischer und meistens kommen sie mir dann viel kleiner vor.
Ich denk dann immer an die vielen schönen Dinge in meinem Leben.... das es all meinen lieben gesundheitlich ganz gut geht, die Eifersucht sich noch in Grenzen hält, mein Mann genug zu arbeiten hat und ich mehrmals die Woche mit meiner Mutti und meinen Freunden per Telefon (sie wohnen alle ca. 200 Km entfernt in meiner eigendlichen Heimatstadt) plaudern kann. Denn ich ließ vor 2,5 Jahren alles zurück um bei meinem Mann sein zu können. Nun wohne ich in einem Dorf im Umland von Berlin wo ich kaum einen kenne und außer ein paar kurz angebundenen Muttis vom Kindergarten und mein Schwiegermonster keinen zum reden hätte.
Das solls erstmal gewesen sein..hab ja wieder nen Roman geschrieben :-)
Lg Kaoh

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Hallo,
man wenn ich diese Geschichten lese, kommt es mir vor als wenn ich ein Horrorroman lese. Ihr müsst euch beschweren, es gib doch sicher eine höhere Stelle, an der man sich wenden kann. Diese Frauen dürfen auf gar keinen Fall mehr auf andere Frauen losgelassen werden. Dein Baby ,hätte bei so ein pfusch, leicht sterben können. Ich kann gar nicht glauben, das solche Frauen noch ein Job haben. Man ich bin echt froh, das bei uns im Kreisssaal , alles super Hebammen sind. Hatte bei alle fünf Geburten immer eine andere und alle
waren super.Ich hoffe, jetzt auch bei Baby Nummer 6.
LG von Rihanna,mit Janet (15 ), Jayson (11), Justin (7), Joanna (5) und Jermain (20 Monate).
P.S. Nächtes Kind heißt entweder: Jamie (Mädchen) oder Jared ( Junge)

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Oh - je - Du ARME!

Das ist ja das volle Geburtstrauma.

Ich habe Dein Posting gelesen, weil im Betreff "Warum ich?" steht. Denn genau diese Frage stelle ich mir mehrmals täglich, seitdem meine Tochter geboren wurde - das ist jetzt schon 2 Jahre her.