Es geht auch anders...
Geburtsbericht unserer Tochter Mia vom 24.01.2008.
Nach der für mich ziemlich schrecklichen Krankenhausentbindung unserer ersten Tochter Zoe 2004 wußte ich, diesmal will ich, das das anders läuft. Ich machte mir Gedanken über eine Beleghebamme für das Krankenhaus, eine Geburtshausgeburt, oder vielleicht sogar eine Hausgeburt.
Kurzer Rückblick (November 2004):
Ich hatte mich eigentlich gut informiert,hatte einen Vorbereitungskurs besucht, viele Bücher gelesen und im Internet recherschiert, hatte mir extra ein Krankenhaus ausgesucht, dass eine selbstbestimmte Geburt propogierte. Zwei Geburtswannen, schöner Kreissaal, tolle Kreissaalführung......alles sah gut aus.
Ich bin dann mit einem Blasensprung morgens um 4Uhr ins KH und da war der MM noch fast zu. Keiner hatte so richtig Zeit und ich wurde so nebenbei abgefertigt, weil nebenan noch eine Geburt im Gange war, die ich dann auch voll mitbekommen habe..... den ganzen Tag über hat sich auch keiner gekümmert, ich wurde auf ein Zimmer gebracht und sollte warten.
Zwischendurch bekam ich ein Antibiotikum wegen dem Blasensprung, 2x CTG, das wars..... Ab 14.30 gingen dann langsam die Wehen los, ab 17.00 richtig heftig. Und ich hatte zudem scheußliche Rückenschmerzen.
Um 19 Uhr unter bereits heftigen Wehen kam dann ein Schichtwechsel und eine Hebamme die der Meinung war, Kinder müßten im Liegen geboren werden, weil das CTG sonst nicht funktioniert und sie besser an einem rumwürgen können. Keine Wärme, keine Unterstützung, keine aufbauenden Worte von Menschen, die schon viele Geburten erlebt haben und es besser wissen müßten.
Nur Angst machen, "Sie müßen sich jetzt hinlegen wir müssen jetzt an ihr Baby denken und die Herztöne kotrollieren,........"
Und das mit Schmerzen, die im Liegen nicht zu ertragen waren. Sie wurde dann mit drücken auf den Bauch aus mir rausreprokelt. (ihhh wie schrecklich, ich krieg heute noch ne Gänsehaut, wenn ich dran denke.) Und hätte ich die Hebamme nicht so angefaucht, ich will keinen Dammschnitt, ich will lieber, dass es reißt, weil das bei mir schlecht heilt.....dann hätte sie garantiert auch noch einen Dammschnitt gemacht, das Besteck hatte sie schon da liegen.
(Jetzt hat mir meine Hebamme nochmal erklärt, das das Baby die Kurve nicht bekommen hat. Hinhocken oder Vierfüßler wäre in dem Moment viel besser gewesen. Anatomisch ist es nämlich ne mittlere Katastrophe ein Kind in Rückenlage auf die Welt zu bringen. Klar wußte ich das theoretisch auch, aber unter so starken Schmerzen und Streß konnte ich nicht mehr klar denken.
Um 22.30 war unsere Lütte dann endlich da. Durch die Rumwürgerei hatte ich einen Scheiden- und Labienriss und ein Riesenhämatom. Genäht hat mich die "gefühlvolle" Ärztin dann ohne Betäubung, was ich mehrmals gesagt habe, aber sie meinte immer nur das ist betäubt.....
Ich bin dann zum Glück nach 4 Stunden aus dem Krankenhaus raus und nach Hause, ab da lief alles bestens.
(Zoe wurde geboren mit: 3780g 53cm KU:36cm)
Soviel zur ersten Entbindung
Berechneter Entbindungstermin war laut Frauenärztin der 12.01.2008. Im Juni machte ich den ersten Termin bei einer Hebamme, die ich von meinem Rückbildungskurs kannte und von der ich wußte, dass sie Haus- und auch Beleggeburten anbot. Da ich mir ja noch nicht sicher war, wo ich entbinden wollte machte ich mit ihr einen Termin um mich mal zu informieren. Vorher hatte ich hier schon ein Posting gemacht und nach Negativerfahrungen bei Hausgeburten gefragt. Vielen Dank nochmal für die vielen positiven Antworten, die sicherlich zu meiner Entscheidung beigetragen haben.
Es war tatsächlich so, dass alle, die eine Hausgeburt gemacht hatten durweg positiv dazu eingestellt waren und mit ihrer Entscheidung glücklich waren. Von den ganzen Geburtsberichten im Forum, die im Krankenhaus stattgefunden hatten las ich fast immer Negatives und meine eigene Erfahrung war ja auch nichts, was wieder für eine Krankenhausentbindung sprechen würde.
Der Termin mit der Hebamme lief super und ab da stand dann eigentlich mein Entschluß zur Hausgeburt fest, wenn die Schwangerschaft weiterhin so problemlos laufen sollte. Die Vorsorgen machte ich jetzt abwechselnd FA und Hebamme.
Im November stellte die Frauenärztin auf dem CTG regelmäßige, wenn auch schwache Kontraktionen fest und so wurde ich zu Bettruhe und Magnesium verdonnert. Meine Hebamme versorgte mich außerdem mit wehenhemmendem Öl zum Bauch einreiben und Globuli zum Einnehmen. Ich bekam noch einige Male Akupunktur. Einmal gegen mein Asthma und gegen
Rückenschmerzen und kann nur sagen super! Hätte ich das alles schon in der ersten Schwangerschaft gewußt wäre ich da auch schon zur Hebamme gegangen für die Vorsorgeuntersuchungen. Das ganze ist viel gemütlicher, sie hatte viel mehr Zeit, hat alles genau erklärt, wenn es mir schlecht ging, kam sie zu mir nach Hause und ich mußte nicht fahren. Ich kann das nur
weiterempfehlen, egal wo man dann letztlich entbinden will.
Die Wehen kamen und gingen wieder aber ab dem 27.11 setzte ich das Magnesium ab, weil ab dem Zeitpunkt das Baby zu Hause geboren werden durfte.
Die Tage verstrichen. Ich trank viel Himbeerblättertee, soll ja gut sein um das Gewebe weich zu machen. Auch der ET verstrich ohne das etwas passierte. Wir fuhren in dieser Zeit noch viel einkaufen, zu Ikea, brachten die
Große zu Oma und genossen nochmal die Ruhe vor dem Sturm. Die Hebamme kam nun jeden 2. Tag zum CTG zu uns nach Hause. Das Ctg war immer bilderbuchmäßig und somit kein Grund vorhanden irgendetwas zu unternehmen. Ich hatte abends und nachts viel Wehen, aber nichts wirklich Schmerzhaftes.
Bei ET +10 machte Annett (meine Hebamme) zum ersten Mal Akupunktur. (Mama ist ein Stachelschwein, war das Zitat meiner Großen.....) Muttermund war 2 Finger einlegbar aber noch nach hinten geneigt. Ich bekam ein wehenförderndes Öl zum Bauch einreiben. Fußbad und Kupfercreme für die Füße, Rhizinuskapseln und trank 3 Kannen Ingwertee. (jetzt schießen wir mit
Kanonen auf Spatzen ))
Am nächsten Tag (23.01)kam sie zur zweiten Akupunktur. Sie sagte noch irgendwas ist komisch, das der Gebärmutterhals noch so weit hinten ist.......Ich sagte, dass ich in der Nacht ganz gut Wehen hatte, die auch etwas stärker waren als die Tage zuvor. Also erstmal untersuchen. Und da war die Überraschung. MM auf 5 cm und senkrecht. Alles super. Also die Akupunktur und das komplette Programm vom Vortag nochmal.
Am Abend habe ich noch mit der Großen Pizza gebacken und mußte zwischendurch schon ein bischen veratmen, aber alles noch harmlos. Die Nacht war auch wehenvoll, ich schlief zwar, aber irgendwie fühlte ich mich morgens trotzdem so gerädert.
Um 7.30 stand ich auf. Ich setzte mich an den PC eine Runde Kathargo spielen. Ich hatte nichtmal Apetit auf Tee, Essen schon gar nicht, aber ich esse morgens sowieso meist nix. Aber irgendwie war mir komisch. Erstmal auf Klo und dann gings los. Die erste Wehe erwischte mich vorm Rechner, worauf ich das Spielen auch gleich sein ließ. Nicht so wie die Tage vorher im Sitzen zu veratmen. Ups. Wird es jetzt ernst? Nach ein paar Minuten die nächste. Am Besten war das ganze über die Sessellehne gebeugt zu ertragen. Also ertmal Kaffee kochen.....Nach der dritten Wehe hab ich dann meinen Mann geweckt, dass das Kind doch nicht wie vermutet nachts, (weil ich immer abends und nachts die meisten Wehen hatte dachte ich das Kind würde nachts
zur Welt kommen) sondern wohl heute tagsüber zur Welt kommen will.
Wir überlegten dann, ob ich die Hebamme schon anrufen soll. Als mein Mann mich dann unter der nächsten Wehe sah sagte er nur, "Ja ruf mal lieber an, dass kommt mir so bekannt vor. "
Also Annett angerufen. "Du ich will jetzt keinen Fehlalarm machen, aber ich glaub das geht los." Sie sagte dann sie packt in Ruhe ihre Sachen, sagt ihre Termine für heute ab und ist dann um 10.00 Uhr da. Es sei denn wir rufen nochmal an, dann läßt sie alles stehn und liegen und fährt gleich los.
Dann meine Eltern vorgewarnt, ob sie die Große gleich abholen könnten. Mama wollte dann schonmal Frühstück machen und ich wollte mich nach einem Badewannentest nochmal melden.
Die Wehen kamen so alle 5-6 min. Mittlerweile war es glaub ich so 8.30
Wasser in die Wanne und rein. Und dann.......Nichts.
Na klasse, doch Fehlalarm. Ich sagte noch zu meinem Mann hätte ich mal lieber erst testen sollen, bevor ich alle anruf..... Und dann kam die Wehe aber gleich doppelt heftig..........Ich konnte mich gerade noch auf die Knie drehen in der Wanne, weil in Rückenlage war das echt nicht zu ertragen. Und nach der Wehe schnell raus aus der Wanne. (Gut dass ich mir doch keinen Geburtspool bestellt habe, wie erst geplant........da wär ich nicht lange drin gewesen........, obwohl da kann man sich anders bewegen als in so einer kleinen Wanne, vielleicht hätte das doch geklappt, egal.)
Dann nochmal Hebamme und Eltern angerufen, 10 Uhr wäre vielleicht etwas spät.
Also T-shirt und Schlüpfer angezogen und ins Schlafzimmer. Mein Mann brachte mir noch meinen Ball zum Drüberlehnen und dann ließ ich ihn auch nicht mehr weg, ich mochte unter den Wehen nicht alleine sein. Da kam ich mir gleich wieder so verlassen vor wie bei der ersten Entbindung. Die Große war zum CD hören ins Kinderzimmer abgedampft. Wir hatten von der
Hebamme im Vorfeld ein Bilderbuch über eine Hausgeburt ausgeliehen bekommen und so wußte sie was nebenan los ist und war ganz locker. Einmal kam sie her und nahm mich in den Arm. "Och Du armer Mama Wurm......"Da mußte ich trotz fieser Wehe grinsen.
Die Wehen kamen nun in 3-4 min Abstand und waren ziemlich heftig. Ich sagte nur wie gut dass man das vergißt wie fies Geburtswehen sind, sonst würde man das nicht nochmal machen...... Um 9 kam meine Mama rein und holte Zoe ab. In den Wehenpausen konnte ich noch kurz mit ihr sprechen unter den Wehen ging gar nicht mehr. Immer nur schön wenn wieder eine
vorbei war...... Um kurz nach 9 kam dann auch Annett und kam gleich zu mir ins Schlafzimmer. Als sie mich sah sagte sie nur sie holt schnell ihre restlichen Sachen und ist gleich wieder da. Meine Mama kam noch kurz rein, sagte Du schaffst das schon und sie würde ja am liebsten da bleiben und dann schnappte sie sich den Zwerg und ging zu meinem Papa (der gleich wieder
nach draußen geflüchtet war als er gemerkt hatte, dass ich schon Wehen hatte).
Annett sagte sie würde mich gerne untersuchen. MM auf 7-8cm. und alles weich. Fruchtblase steht. Kurz die Herztöne gehört, alles ok.
Annett strich mir während der Wehen über den Rücken und Kreuzbein und atmete mit. Sie war ohne viele Worte einfach da. Super.
Nach ein paar Wehen sagte ich ich geh nochmal aufs Klo. Also mit meinem Mann auf Klo geschleppt. Die Wehen kamen mittlerweile immer schneller, auf die Uhr hab ich nicht mehr geschaut, ich wünschte mir ein Krankenhaus mit Spritzen und einen Kaiserschnitt und überhaupt ich will nicht mehr. (Nicht ernsthaft, aber hätte mir in dem Moment jemand gesagt nimm das und es hört auf.....her damit. )
Annett steckte den Kopf zur Tür rein und fragte nur ob ich schon Preßdrang habe. Ich weiß nicht mehr, ob ich mehr als ein Knurren rausgebracht habe, denn in diesem Moment kam eine Wehe und ich schob mit. Klatsch. Das war die Fruchtblase. Ich sollte mit Klopapier einmal wischen, welche Farbe das Fruchtwasser hat. Alles ok.
Bei der nächsten Wehe merkte ich wie der Kopf sich nach unten schob. Ich schaffte es dann in der nächsten Wehenpause, mit Hilfe, noch gerade vom Klo in den Vierfüßlerstand bis die nächste Wehe kam. Mein Mann saß vor mir, so konnte ich mich an ihm festhalten. Annett hielt mir ein Handtuch auf den Damm und sagte bei der nächsten Wehe ich solle Hecheln und nicht
mitschieben. Nicht so einfach, aber es klappte und der Kopf rutschte ganz langsam ohne Mitpressen raus. Ich sagte nur ich glaub da reißt alles auf. Aber Annett sagte da reißt nichts. Dann folgte eine ganz lange Wehenpause. (Komisches Gefühl wenn da so ein Kopf aus einem rausguckt, der sich auch noch bewegt.) Dann kam die nächste Presswehe. Die Kleine hatte die Arme
verschränkt, die mußten noch auseinandergetüdelt werden und dann wurde sie um 9.27 Uhr, geboren.
Ich drehte mich auf den Rücken, sie wurde in ein Handtuch gewickelt und ich bekam sie in den Arm. Schnell noch ein Blick zwischen die Beine (wir wußten ja nicht ob es ein Mädchen oder ein Junge wird.) Ein kleines Mädchen. Unsere kleine Mia.
Sie wurde dann noch abgenabelt und dann zogen wir alle um ins Schlafzimmer. Das Badezimmer war ja eiskalt, weil ich nie damit gerechnet hätte unser Kind so schnell und dann auch noch im Badezimmer zur Welt zu bringen.
Um 9.40 kam dann die Plazenta. Vollständig und ohne Probleme. Und keine Geburtsverletzungen.
Kein Vergleich zur ersten Geburt nach der ich mich fühlte als hätte man mich da unten auseinandergerissen.
Die Zweithebamme kam um 9.50, passend zum Tee trinken.
Ich bekam Frauenmanteltee und dann nachher noch Hirtentäschel und Weißichnichtmehrkraut gegen die Nachwehen. (die echt fies waren, autsch. Vor allem beim Stillen, dafür bildete sich die Gebärmutter auch unheimlich schnell zurück.) Die beiden Hebammen gingen ins Wohnzimmer und wir 3 konnten erstmal kuscheln.
Nachdem ich dann den Tee getrunken und eine Banane gegessen hatte durfte ich duschen. Die Kleine wurde gemessen und gewogen. 3930g 54cm KU:35cm
Wenn ich nochmal ein Kind bekommen sollte, was eigentlich nicht geplant ist würde ich es immer wieder zu Hause machen. Es ist ganz anders. Man bewegt sich frei, man kennt alles. Ich war viel lockerer und entspannter und ich glaube das ist der Grund warum es alles so schnell und ohne Probleme gelaufen ist. Und das Wochenbett war auch toll. Zu Hause im eigenen Bett, Ruhe, einfach schön.
Mia entwickelt sich prächtig und hat nach 7 Tagen schon 4000g gewogen, also schon über Geburtsgewicht. Und das nur mit Stillen, meine Oma kann das schon wieder nicht verstehen ))))
So, das wars. Ist ja auch lang genug geworden.
Claudia mit Zoe(3) und Mia(10 Tage)
Zu Hause geboren. Mia ist da.
Ich gratuliere dir ganz herzlich!
Glückwunsch zu eurer Tochter!!
Die Geburt ist sehr schön be- und geschrieben!!
lg Luisa+Philin 38.SSW
Herzlichen Glückwunsch!
Ich hoffe, das ich diesmal auch das Glück haben darf, zu Hause zu entbinden.
Bei Luca mußten wir die Hausgeburt nach 7Stunden wegen Geburtsstillstand abbrechen und das ende vom Lied war eine Sectio.
LG und alles Gute
Kitty
Hallo,
ach man das war ja mal ein superschöner Bericht...
Ich wollte auch so gern eine Hausgeburt. Zum Glück war keiner damit einverstanden. Denn es kam alles anders als geplant. Ich habe meinen Sohn im KH zur Welt gebracht und 2 Stunden nach der Geburt wurde festgestellt das mein Baby eine ganz starke Infektion hatte. Wenn ich daheim entbunden hätte hätte alles ganz anders ausgehen können!
Naja nun weiß ich nicht ob ich mich das trauen würde zu Hause zu entbinden aber es ist eine absolute Traumvorstellung!
Viel Glück mit deinem Nachwuchs und alles Liebe wünschen Lydi und Jannis
Hey...
Das ist sehr schön...
Und auch die neuen Fotos!
Wunderbar, dass du deine geburt als so rund empfindest!
Klasse.
lg
melanie
Hallo,
bei deinem Bericht bekomme ich Gänsehaut. Wie schön, so geborgen auf die Welt zu kommen.
Ich wünsche eurer Familie alles Gute.
LG spunk1975 mit Mio (6 Wochen)
Danke für den tollen Bericht!! Das ist aber auch ein süßes Häschen!
Liebe Grüße & Herzlichen Glückwunsch!
Jule + Ida (19.08.07)
Hallo
Herzlichen Glückwunsch auch von mir hatzte mein erstes auch zu Hause bekommen und möcht es bei meinem zweiten auch gruss helen
Hallo Claudia,
Mensch, was für ein toller, mitreißender, berührender Geburtsbericht!!!
Mir ging es so wie Dir: Erstes Kind - Krankenhaus: ganz furchtbar trotz des zunächst guten Eindrucks beim Elternabend.
Zweites Kind: Hausgeburt - viel schneller, viel sanfter und viel schöner!
Wir hatten sogar die kleine Komplikation, das das Fruchtwasser eingeflockt (aber nicht grün im eigentlichen Sinne) war: Aber auch das war kein Problem, mein Sohn war fit etc.
Sollte ich noch ein Kind bekommen, würde ich - wenn die Schwangerschaft es zulässt - es gerne wieder zu Hause bekommen wollen. Ich wüsste auch nicht, was anders laufen sollte: es war einfach perfekt - so wie bei Dir!
Liebe Grüße,
Sabine.