Hallo alle zusammen,
Vorwarnung: Mein Bericht ist sehr lang, sehr detailliert und sehr ausschweifend, ich hab es leider nicht so mit „kurz fassen“. Aber ich finde, es lohnt sich, ihn zu lesen, ich hatte eine sehr schöne Geburt. Vorab trotzdem schon mal: wer es bis zum Ende schafft, Gratulation!
12 Tage vor ET machte meine Frauenärztin das, was ich unbedingt vermeiden wollte: Sie schickte mich zur Einleitung ins Krankenhaus. Kurz zur Vorgeschichte: Bei meiner Großen hatte ich eine Gestose, wegen der ich zum Ende der SS insgesamt sechs Wochen im KH lag. Die Geburt wurde drei Wochen vor ET eingeleitet, es hatte auch alles einigermaßen gut geklappt, aber das volle Programm, mit Gel einleiten, Wehenmittel über einen Perfusor, 2 Stunden Presswehen, eine Hebamme, die sich auf meinen Bauch warf, aua! Aber Ende gut, alles gut!
Für diese Geburt wünschte ich mir aber sooooo… sehr, dass es von alleine los gehen würde ohne künstlichen Wehenmittel. Leider hatte ich in dieser SS auch einen zu hohen Blutdruck, der auch medikamentös behandelt wurde. Zum Ende der SS wurde er wieder höher und die FÄ meinte beim letzten Termin, dass mein Kleiner im Bauch fertig entwickelt sei und sie kein Risiko eingehen möchte. Womit sie ja auch Recht hatte. Zu Hause hab ich trotzdem erst einmal geheult. Die letzten Sachen gepackt und dann ab ins KH.
Dienstag mittag: Hatte gehofft, sie fangen noch am selben Tag mit der Einleitung an, aber Pustekuchen. CTG, Ultraschall usw. Aber die Ärztin macht mir Hoffnung, dass die Einleitung am nächsten Tag schnell anschlagen kann, da mein Befund schon ganz gut ist. MuMu 1 - 2 fingerdurchlässig, GBH stark verkürzt, Kopf schwer abschiebbar. Hmm…, mit diesem Befund laufe ich aber bereits seit 2 Wochen durch die Gegend.
Mittwoch, 27.04.: Ich hoffe so doll und habe ein gutes Gefühl. Vielleicht halten wir schon heute Abend unseren kleinen Felix im Arm? Gegen 9:30 Uhr bin ich im Kreissaal und bekomme eine Tablette in den Mund, Cytotec 50 mg. Funktioniert auch: Wehen, die ich kaum spüre, aber sie sind auf dem CTG zu sehen.
Mittags auf dem CTG sind immer noch Wehen zu sehen, sind aber auch kaum zu spüren, die Hebamme erklärt mir, dass das jetzt meine eigenen Wehen sind, denn die Tablette hätte ihre Wirkung verloren und eigene Wehen ausgelöst. Muttermund ist aber unverändert. Weil die Tablette so gut wirkt, beschliessen Hebamme und Ärztin, mir an dem Tag keine weitere Tablette zu geben, denn damit könnte man zu heftige Wehen auslösen, einen Wehensturm. Och Menno, mein Mann und ich hatten doch so gehofft, dass die Hebammen die Wehen ordentlich anschubsen, und nicht so´n Pippikram, die schwachen Wehen bringen ja nichts.
Das gute Gefühl, dass es noch heute losgeht ist auch weg. Da unsere Tochter über Tag bei Oma untergebracht ist, gehen Dirk und ich in die KH Cafeteria und genießen den ungestörten Nachmittag zu zweit. Wehen sind noch da, nur irgendwie werden sie immer schwächer. Am frühen Abend schicke ich dann meinen Göttergatten nach Hause, um sich um unsere Große zu kümmern, passiert ja heute eh nichts mehr, obwohl ich immer noch ganz leise hoffe.
Gegen 19 Uhr am Abend gehe ich ans CTG, ich spüre noch ganz minimale Wehen, aber zu sehen ist davon auf dem CTG gar nichts. Ich weiß gar nicht warum, aber ich frage nach, welche Hebamme in der Nacht Dienst hat, oh schön, Frau Pfeiffer, die hatte ich bei meiner letzten Entbindung auch, aber heute Abend wird ja eh nichts mehr passieren.
Nun ist auch die letzte Hoffnung weg. Also morgen wieder alles von vorn, ich bekomme Angst, dass sich das Einleiten über Tage hinzieht. Ich bin total frustriert und könnte heulen. Sitze alleine in meinem Zimmer, habe irgendwie noch zu viel Energie übrig, ich hatte mich ja auf einen anstrengenden und ereignisreichen Tag eingestellt. Also beschließe ich, noch Treppen zu steigen und noch etwas spazieren zu gehen.
Während ich das tue, gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. „Oh man, wie lange mag das alles wohl noch dauern? Ich möchte doch dieses Mal keine künstlichen Wehen. Hoffentlich wird’s am Ende kein Kaiserschnitt. Ich atme die kühle Abendluft, streichle mir die dicke Kugel und spreche mit ihm: „Kleiner Mann in meinem Bauch, los, mach ein bisschen mit, zeig dass du rauswillst, jetzt sofort. Ich bin doch so neugierig auf dich und so aufgeregt.“
Auf dem KH Gelände treffe ich dann die Hebamme, Frau Pfeiffer und unterhalte mich mit ihr. Sie ist gerade auf dem Weg nach Hause, die Hebammen haben bei uns im KH Rufbereitschaft und dürfen nach Hause, wenn nichts zu tun ist. Sie war wie gesagt bei der ersten Geburt dabei, sie hat mittlerweile nur noch einmal im Monat Dienst und es wäre doch so schön, wenn sie mich auch während dieser Geburt begleitet, aber daraus wird ja wohl nichts.
Ich sage noch zu ihr, dass ich ihr einen schönen ruhigen Abend wünsche, aber mir eigentlich doch wünsche, dass es jetzt sofort bei mir losgeht und sie wegen mir noch mal wiederkommen muss. Wir lachen beide und verabschieden uns.
In meinem Zimmer setze ich mich auf mein Bett. Es ist 21:15 Uhr: Uuui, was passiert denn nun auf einmal? Da ziehts ja ordentlich im Bauch, merkwürdig!!! Ich telefoniere noch mit meinem Mann. Hmmm, komisch, das ordentliche Ziehen kommt immer wieder, wahrscheinlich Senk- oder Übungswehen. Wir beenden das Telefonat, denn ich möchte mich früh schlafen legen um für den nächsten Tag Kraft zu tanken.
Ich gehe in den KH Flur um mir noch eine Flasche Wasser zu holen, und die Nachtschwester begegnet mir. Sie fragt wie es mir geht und ich sage, ich glaub ich hab Wehen. Sie meint, dass wir dann doch direkt mal eben ans CTG gehen. Ich liege am CTG im Kreissaal, es zieht weiterhin ordentlich, aber ich bin mir sicher, dass das KEINE Geburtswehen sind, man sagt doch immer, dass man es merkt, wenn es losgeht. Die Wehen ziepen zwar ein bisschen, mehr als die Wehen, die ich bis jetzt in der SS hatte, aber wirklich schmerzhaft ist das nicht. Ich werfe einen Blick auf das CTG. Ich glaub ich guck nicht richtig, das CTG hat schöne hohe Ausschläge in regelmäßigen 5 Min-Abständen.
Die Nachtschwester wirft einen Blick nach mir, schaut aufs CTG, sagt mir, dass ich wohl heute Nacht mein Baby bekommen werde und geht an den Schrank im Kreissaal und sucht schon mal Kleidung für meinen Zwerg raus. Ich gucke noch ungläubiger und denke mir: „Lass sie mal reden, die hat doch eh keine Ahnung! Ich würde doch merken, wenn es jetzt losgeht.“
Sie ruft jetzt die Ärztin, die soll mal untersuchen. Ich denke nur: „Was wollt ihr denn jetzt auf einmal alle von mir??? Sind doch nur Wehen, die nur ein bisschen stärker als sonst ziehen, das heißt doch jetzt nicht, dass die Geburt losgeht. Oder doch??? Ich werde nervös. Aber vor ein paar Stunden war doch gar nichts mehr auf dem CTG zu sehen. Hat mein kleiner Mann meine Bitte gehört und sich entschieden, die enge 1-Raum Wohnung zu verlassen? Soll mein Wunsch jetzt doch in Erfüllung gehen? Oh man, das wäre ja was, das wäre soooo… toll.“ Aber die die nächsten Wehen auf dem CTG kommen dann auch etwas schwächer. „Hab ich doch gesagt, das sind keine Geburtswehen. Ätsch! Hmm, hoffentlich schließen die mich nicht an einen Wehentropf an, damit sie wieder stärker werden.“
Die Ärztin kommt, wirft einen Blick aufs CTG, lächelt und sagt mir, dass das geburtsfähige Wehen sind. Meine Gedanken: „Wie jetzt, die werden doch schon wieder schwächer! Und was soll denn jetzt überhaupt geburtsfähig heißen??? Kann die Ärztin nicht mal eine klare Ansage machen und sagen ob es nun jetzt losgeht oder nicht?“ Ich bin verwirrt. Die Ärztin untersucht mich. Muttermund 3-4 cm offen. Sie ruft jetzt die Hebamme an, dass sie bitte kommen möchte. Wenn ich eine PDA haben möchte, soll ich mir das jetzt langsam überlegen. „Und was bedeutet das jetzt alles?“ Bevor ich sie das fragen kann, ist sie verschwunden. Vielleicht rufe ich doch mal lieber meinen Mann an, dass er kommen soll. Der fragt mich auch, ob es nun los geht oder nicht. Ich weiß es doch selbst nicht aber ich glaube nicht, denn die Wehen werden schon wieder schwächer, aber er soll trotzdem sicherheitshalber kommen. Dass ich bereits mitten in der Geburt meines Sohnes stecke, kann ich immer noch nicht so ganz glauben.
Als erstes ist meine Hebi ganz schnell da und wir lachen beide, als wir uns sehen. Sie schaut auf das CTG und sieht auch, dass die Wehenausschläge etwas schwächer werden und die Abstände nicht mehr so regelmäßig sind. Aber auch sie sagt, wenn ich eine PDA möchte sollte ich mich langsam entscheiden. Mein Mann trifft ein und ich schlage ihr vor, dass ich noch eine Runde mit ihm spazieren gehen kann, um die Wehen wieder anzukurbeln.
23 Uhr: Gesagt, getan. Wir gehen los und noch keine 30 Meter gelaufen, da kommen sie plötzlich wieder in seeeehr regelmäßigen Abständen. Mittlerweile tut es ordentlich weh, ich muss bei jeder Wehe stehen bleiben und mich leicht bückend irgendwo gegenlehnen und fleißig veratmen, aber es ist gut auszuhalten. So langsam dringt es zu mir durch, dass ich bald unseren kleinen Jungen zur Welt bringen werde. Mein Mann schaut nun für die Wehenabstände auf die Uhr, 2 – 3 Minuten, hui, das kann ja was! Draußen hänge ich mich während der Wehen an seinen Arm und veratme. Es wird doller, aber nichts, wo ich jetzt sagen kann, es ist unerträglich. Mein Mann möchte die Runde abkürzen. Ich stimme zu, denn ich muss mal groß. Und wie!
Zurück im Kreissaal gehe ich auf die Toilette und verrichte mein Geschäft, man, das war nötig. Ich bin im Begriff, meine Hose wieder hochzuziehen, da macht es platsch, wusch! Alles nass, so eine Sauerei. Der Boden steht unter Wasser, meine Hose und Unterhose, alles nass. Mein Mann holt die Hebamme, die mir aus der Hose hilft und mir zwei Riesensurfbretter gibt, nützt nix, schwappt trotzdem noch was daneben. Und es hört nicht mehr auf zu laufen. Und erst jetzt ist mir wirklich klar, dass es nicht mehr lange dauert, bis wir um ein Familienmitglied reicher sind. Ich bin aufgeregt und freue mich.
Ich teile der Hebi mit, dass sie dann bitte doch für eine PDA anrufen soll, bis jetzt ist ja alles gut auszuhalten aber wer weiß was da noch kommt, ich bin nämlich ein Jammerlappen. Sie ruft an. Ich liege auf dem Bett, immer noch läuft das Fruchtwasser. Die Wehen sind noch stärker. Sie untersucht mich: 5 cm. Ich freue mich, dass es so gut läuft. Dann werden die Wehen etwas schwächer, aber ordentlich veratmen muss ich immer noch.
Der Anästhesist kommt. Sie schaut noch mal: 7 cm. Hoffentlich geben die mir die PDA noch. Ich setze mich aufs Bett in Position zum PDA legen. Da kommen die Wehen dann schon wieder sehr viel stärker und Frau Pfeiffer und mein Mann halten mir jeweils ein Händchen. Während der Wehen drücke ich die Hände ganz fest, das hilft. Die Hebi atmet mit mir und beide sagen mir immer wieder, wie gut ich das mache. „Solltet ihr was anderes sagen, könnt ja gerne mal mit mir tauschen!“ Es wird anstrengender und die Kräfte lassen ein wenig nach.
Es ist kurz vor Mitternacht. Habe keine Angst vor dem Legen der PDA, hatte ja schon mal eine, war nicht schlimm. Ich mach nen Buckel, er piekst hinein. Daneben. Aua!!! Wehe. Veratmen.
Man, ist das anstrengend, alles auf einmal. Ich will mal endlich fertig werden! Er drückt rum und guckt. Wehe. Und es drückt mittlerweile irgendwie nach unten. Er piekst noch mal, trifft einen Nerv von mir, das ist so unangenehm, dass ich laut und kurz aufschreie und durch das Nerv treffen mein Bein in die Höhe schießt. Hmmm, nun werde ich aber langsam sauer, so ne Sch…, als wenn ich nicht schon genug Schmerzen hätte. Wehe veratmen, die Hebi und mein Mann stehen mir bei.
Dem Anästhesist ist sein daneben pieksen sichtlich unangenehm und er entschuldigt sich. Ich denke mir: „Wir sind ja alle nur Menschen, kann ja jedem Mal passieren, aber warum muss es ausgerechnet mich erwischen!“ Wieder Wehe. Und es drückt nach unten. Das sage ich der Hebi.
Endlich sitzt die PDA, aber die Wirkung lässt auf sich warten. Ich lege mich aufs Bett, mein Mann steht neben mir. Es drückt immer doller. Mir ist schlecht. Und es drückt so furchtbar. So langsam habe ich keine Lust mehr. Immer wieder Wehen. Die Schmerzen werden nun immer schlimmer. Mein Kleiner macht sich wohl immer mehr auf den Weg nach draußen. Oh man, warum drückt das denn so doll? Hab doch eine PDA bekommen, warum tut das denn noch so weh?
Hebi schaut nach, fast ganz offen, ich darf schon mitdrücken. Nun folgt Schwerstarbeit. Ich spüre diesen dollen Druck während der Wehe, ich schiebe mit. Aber für mich ist es kein befreiendes Gefühl, endlich aktiv etwas zu tun, es schmerzt einfach nur noch. Ich möchte nach Hause, jemand anderes soll doch bitte nun für mich weiter machen.
Ich sage, dass ich gleich in Ohnmacht falle, mir ist schwindelig. Ganz schnell geht’s aber wieder besser. Die Ärztin kommt. Ich schiebe mit, aber vor jeder neuen Presswehe habe ich Angst vor diesen schlimmen Schmerzen. Hoffentlich dauerts nicht mehr so lang.
Ich spüre, wie sich mein Kleiner langsam nach draußen schiebt, ich presse, schreie meinen Schmerz raus und presse wieder. Ich frage, wie lange es noch dauert. Nicht mehr lange. Na hoffentlich. Nächste Presswehe, ich habe das Gefühl zu zerreißen, ich frage nach, ob ich schon gerissen bin, nein, nichts. Auch während der Wehenpausen schmerzt es so sehr. Ich schiebe wieder mit, schreie wieder. Ich merke, dass es nun nicht mehr lange dauern kann. Ich bin fix und fertig.
Ich atme tief ein und beschließe, während der nächsten Presswehen nicht mehr herumzujammern, sondern all meine Kraft zusammenzunehmen, um meinem Kleinen Schatz endlich im Arm halten zu können. In den nächsten zwei Presswehen gebe ich noch einmal alles, setze alle Kräfte, die ich habe in Bewegung. Und er ist geboren. Es ist 00:55 Uhr.
Geschafft. Ich bin erleichtert. Endlich ist er da. Die Hebamme wickelt schnell die Nabelschnur vom Hals. Sie sagt, sie sei nur locker um den Hals gewesen, sei nicht schlimm. Er schreit kurz. Ich schaue ihn mir an. Er wird ein bisschen abgesaugt. Er hat die Augen ganz weit auf und guckt. Er ist etwas blau und schmierig und sieht grad nicht aus wie ein Katalogbaby. Ist mir egal. Ich nehm ihn trotzdem.
Mein Mann schneidet die Nabelschnur durch. Felix wird in ein Handtuch gewickelt und ich habe ihn endlich im Arm. Ich schaue und staune und kann mein Glück kaum fassen. Aber ich muss nicht weinen. Ich rieche an ihm und er schaut mich die ganze Zeit an. Ich streichle ihn. Oh man, was für ein großes Wunder, jetzt ist er endlich da, der Wahnsinn. Wir verbringen noch zwei Stunden im Kreissaal. Ich lege ihn eine halbe Stunde nach der Geburt an, er saugt, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich bin so dankbar für dieses gesunde kleine Menschlein.
Und schon direkt nach der Geburt empfinde ich die soeben erlebte Geburt als Traumgeburt! Wehenbeginn um 21.15 Uhr, um 00:55 Uhr war er da, das sind nur gut 3,5 Stunden. Meine Hebamme und mein Mann waren toll und auf mich bin ich auch ein bisschen stolz. War doch alles gar nicht so schlimm. Schon vergessen.
Und nun hat sich ja der Wunsch der ganz natürlichen Geburt doch irgendwie erfüllt, diese eine Tablette hat das Ganze nur ein bisschen angeschubst.
Achso, ich bin zweiten Grades gerissen, ist aber halb so wild, ist schon wieder verheilt.
Nun ist mein kleines Wunder bereits 3 Monate alt und mittlerweile muss ich regelmäßig vor lauter Freude heulen.
Hier die Daten:
Felix geboren am 28.04.2011
Gewicht: 3620 Gramm
Länge: 53 cm
Kopfumfang: 38 cm (deshalb taten die Presswehen auch so weh)
Heute mit 3 Monaten ist er über 7 Kilo schwer und schon 65 cm lang
LG Melanie
Felix, der Glückliche ist geboren!
Hast du gut gemacht!
Herzlichen Glückwunsch zu eurem Sonnenschein!
Echt ein sehr ausführlicher und spannender Geburtsbericht.
Meine erste Geburt hat leider nach einer Einleitung mit fast 20 Std. starken Wehen in eine sekundäre Sektio geendet. (KU 38cm hat leider nicht gepasst )
Aber trotzdem bin ich zuversichtlich, dass es dieses mal vielleicht klappt mit der normalen Geburt.
Lieben Gruß,
summergirl + babygirl 30ssw
Das ist wirklich ganz toll geschrieben unser Kleiner soll auch Felix heißen. Die Angst vor den Schmerzen hab ich trotzdem noch aber ich versuche an den Moment zu denken wo er uns anguckt
Alles Liebe
Du solltest Schriftstellerin werden, klase Bericht!
Klasse Bericht meinte ich ;)