Ich muss wohl etwas ausholen. Meine Tochter Hannah wurde 2008 aufgrund einer Gestose in der 34. SSW zur Welt geholt.
Daher wurde ich –gerade am Beginn der Schwangerschaft- intensiver überwacht (bin schon mit Blutdruckproblemen in die Schwangerschaft gestartet).
Ich lag Ende April auch ein paar Tage im Krankenhaus und habe Anfang Mai eine sehr schlimme Zeit durch (das Ergebnis der Nackentransparenzmessung war katastrophal und ich war in einer Spezialklinik in Düsseldorf zur frühen Feindiagnostik (14. SSW)– aber (entgegen aller Meinungen) entwickelte sich diese Schwangerschaft wunderbar.
Mir ging es super, ich hab mich wohl gefühlt. Natürlich hatte ich die allgemeinen Wehwechen, aber im Vergleich zu meiner vorangegangenen Schwangerschaft, schwebte ich auf Wolke 7.
Der Bauch wuchs und die Sorge, dass etwas schiefgehen könnte schwand immer mehr.
Bei der Feindiagnostik in der 21. Und 24. SSW (hatte 2 Termine, da beim 1. Termin nicht alle Organe 100%ig dargestellt werden konnten) erfuhren wir auch, dass wir eine weiteres kleines Mädchen in unsere Arme schließen dürfen und vor allem: Dass sie keine bislang feststellbaren Fehlbildungen aufwies! (wir haben leider schwerere Behinderungen in der Familie, weswegen da genau drauf geachtet wurde)
Was waren wir froh – ein gesundes kleines Mädchen!
Bestätigt wurde dieses Outing, im Beisein der zukünftigen Patentante, auch noch einmal von meiner FÄ – und wir begannen uns um die Babyvorbereitungen zu kümmern.
Dann kam der 20.10.2011. Ich hatte einen Termin zum Geburtsplanungsgespräch in der Uniklinik Münster.
Ein eigentlich für mich sehr entspannter Termin. Ich hab mich ja wohl gefühlt und mich einfach auf einen letzten ausführlichen Ultraschall gefreut.
Nach dem Ultraschall blätterte die Ärztin in meiner Akte, telefonierte kurz und rief den Chefarzt der Geburtshilfe dazu. Beide begannen dann mir schonend beizubringen, dass sich meine Blutwerte arg verschlechtert hätten. Vor allem mein Leberwert wäre schon stark erhöht.
Aus der Traum. Ich war gerade 36+3 und sah mich schon wieder im OP liegen. Wieder ein (wenn auch nur knappes) Frühchen, wieder keine Spontanentbindung.
Aber mit da ich mich ja wohl fühlte, hat man mich doch noch einmal heimgehen lassen - mit der Auflage 2 Tage später zum CTG und Bluttest zu kommen und darauf den Montag zur Einleitung bei 37+0 zu erscheinen. Erstmal war ich erleichtert – für 10 Minuten.
Dann begannen die Gedanken zu - rasen.
Einleitung.. ach du SCH*** - das soll doch weh tun. Das dauert bestimmt ewig. Viele Einleitungen enden doch im Kaiserschnitt ….
Montag, 24.10.11 – 10:00 Uhr– 37+0
Ich klingel am Kreissaal, werde freundlich in Empfang genommen, meine Tasche wird mir abgenommen und ich komme erstmal ans CTG.
Zwischendurch kommen immer wieder Damen rein, nehmen Blut ab, bieten was zu trinken an usw…
Herrlich – komme mir vor wie eine Königin.
Nach 30 Minuten CTG erscheint die Ärztin, klärt mich über die Einleitung auf und teilt mir mit, dass mit Gel eingeleitet werden würde.
Ok – Buchse runter, Gel gelegt und ich darf noch einmal 1 Stunde ans CTG.
Anschließend beziehe ich mein Zimmer. Nachmittags ist meine Ma da, um mir die Zeit zu vertreiben, da mein Göttergatte arbeiten muss.
18:00 Uhr:
Das zweite Mal wird an diesem Tag Gel gelegt.
Heißt 30 min CTG - Gel - 1 Stunde CTG….
Laaaangweilig. (DAS ist etwas was ich nicht vermissen werde… so schön es war die Herztöne vom Drops zu hören, irgendwann reicht es auch )
22:00 Uhr – noch eine kurze CTG Kontrolle.
Wehen an diesem Tag: 0 … ich bemerke allerdings schon, dass das Gel wirkt. Irgendwie zieht es so komisch „untenrum“ – wie leichte Menschschmerzen, vor allem beim Laufen und Liegen. Im Sitzen ist es besser auszuhalten. Nicht wirklich schmerzhaft.. aber halt doof.
Dienstag,25.10.2011 - 09:00 Uhr – 37+1
Juhu -CTG schreiben…. Gel … und welch ein Wunder: CTG schreiben….
Und was meint die Ärztin: Naja – wirklich viel getan hat sich noch nicht…. Alles noch zu, zwar weicher aber das dauert noch…. GMH etwa 2 cm
15:00 Uhr
30 Minuten CTG – dann Gel.
Beim Legen hat die Ärztin mit ihrem Zeigefinger ein wenig auf dem Muttermund gedrückt (sie wollte mir irgendwas erklären). Zieht ihre Hand weg – will aus dem Raum gehen und in meinem Bauch „zuppelt“ es komisch und ich fang an auszulaufen. (15:45Uhr)
Ich: „Ich bin nicht mehr dicht!“
Die Ärztin: „Wie? Sie sind nicht ganz dicht?“
Ich: „Na, undicht halt.. ich laufe aus… die Fruchtblase ist wohl geplatzt!“
Da fing es dann auch schon an, die CTG-Liege hinab zu tröpfeln.
Wow – so viel Fruchtwasser!
Und ich liege nur, was wohl passiert wenn ich aufstehe? (Hab bei den Schwangerschaften vorher keinen Blasensprung gehabt – daher eine neue Erfahrung für mich)
Und eins sag ich euch: Es ist VERDAMMT eklig mit nasser Buchse noch 1 Stunde auf einer Liege rumzuliegen und dieses doofe CTG anzustarren, während man das Gefühl hat sich immer weiter in die Hose zu machen. So schön warm Fruchtwasser am Anfang auch ist. Nach einer Stundeist es nur noch kalt und Bäääh.
(Juhu und ich muss nach dem CTG von der 3. Etage in die 10. Etage - mit dem Besucheraufzug. Ich hab aber von der Hebamme ein stylisches steriles Bettlaken bekommen, welches ich stolz wie ein Röckchen umgeschlungen trage, damit nicht jeder sieht – wie nass meine Hose ist.)
18:00 Uhr
Eine Wehe!
Oha.. noch eine…. 10 Minuten Abstand… wie spannend… und tut ja gar nicht weh!
19:00 Uhr
Juhu – CTG Kontrolle!
Hab ja sonst nichts zu tun. Meine Hoffnung auf dem CTG mal was zu sehen wird auch direkt zerschlagen.
NIX!
Ich hab wirklich leichte Wehen (nein, sie sind keine Einbildung) – muss auch schon mal richtig scharf Luft holen und NIX – das CTG zeigt einfach nichts an.
Was bin ich enttäuscht, da ich doch unbedingt mal ein Foto von meinen Wehen machen wollte…
Naja, jetzt habe ich eines wo man KEINE Wehen sieht.. ist doch auch was
Mein Mann ist auch endlich da. Kommt direkt von der Arbeit und weiß noch gar nichts von seinem Glück. Habe ihm dann schonend beigebracht, dass mir zum einen die Fruchtblase geplatzt ist und er sich auf eine lange Nacht vorbereiten soll.
Sein Kommentar: Kann ich denn wenigstens noch mal nach Hause und duschen? Ich will meine Tochter nicht stinkend in die Arme nehmen…
Klaro – gegen 20 Uhr schicke ich ihn dann heim und mein zu ihm: Lass dir ruhig Zeit. Mir geht es gut, dass dauert noch!
Die Hebamme meint: Kommen sie wieder wenn ihnen danach ist – ich wette sie brauchen keine Stunde.
Pff… die spinnt doch. Mir geht’s doch super! Ich lauf so noch Stunden rum. Ich weiß ja wie lang sowas dauern kann. Außerdem ist mein Muttermund noch immer zu und der GMH steht auch noch 1 cm…
20:40 Uhr
Ich habe mir fest vorgenommen ein bissel spazieren zu gehen… hab aber ein kleines Problem:
Mir ist sooooooo übel! Die letzten 2 Wehen hab ich doch tatsächlich über der Toilette verbracht.
Ich klingel am Kreissaal und klage der Hebamme mein Leid. So beziehe ich den Kreissaal doch schon innerhalb dieser angekündigten Stunde und laufe nicht noch fröhlich durch die Klinik.
Komischerweise tun die Wehen nun auch schon richtig weh. Aber sie sind noch immer unregelmäßig.
Damit ich den Vorrat an Nierenschalen im Kreissaal nicht drastisch reduziere – bekomme ich Vomex per Infusion… ohhh.. herrlich! Zum Einen hilft es tatsächlich und zum Anderen wird man davon so schön müde!
Wären die schmerzhaften Wehen nicht, könnt ich glatt noch ein paar Stunden schlafen.
Gegen 21:15 Uhr kommt auch mein Mann, wohlriechend und satt, zurück zum Kreissaal – sehr gut, denn ich brauch eine Hand, die ich bei den Wehen quetschen kann… Autsch! Nun tut es weh!!
Das Gemeine: Muttermund ZU, GmH 0,5 cm.. Wehen SEHR unregelmäßig (zwischen 2 und 10 Minuten)
Oh Gott… das kann ja heiter werden… noch ein paar Stunden diese Schmerzen… bäh!
Ich komme mir vor wie ein Weichei, da ich jetzt schon leise vor mich hinfluche bei den Wehen, meinem Mann die Finger quetsche und eigentlich lieber nach Hause möchte – bei meiner ersten Entbindung war ich in dieser Phase erst als der Muttermund schon 8 cm offen war… und jetzt? Gott, ich bin eine Mimose!
22:15 Uhr:
Schei*** das tut so weh – ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr – mein Schambein scheint bald zu zerreissen. Und dann diese Müdigkeit vom Vomextropf - ich kann mich kaum auf richtiges Atmen konzentrieren – dafür bin ich zu benebelt – aber leider nicht genug um die Schmerzen ausblenden zu können.
Plötzlich werden die Hebamme und ihre Schülerin ziemlich hektisch. Ich halte die Augen kaum offen – schreie nur noch bei jeder Wehe vor Schmerzen und bekomme daher nur am Rande mit, was um mich herum geschieht.
Das Kreisbett wird runtergestellt (so dass ich mit dem Kopf unten liege und das Becken ziemlich weit oben, die rechte Beinstütze wird angebracht – auf die ich mit dem LINKEN Bein muss. (so dass ich also seitlich fast auf dem Bauch liege) und niemand sagt mir was gerade passiert. Die Wehen kommen jetzt alle 2 Minuten und ich schreie nur noch – habe gar keine Kraft wirklich nachzufragen, warum man „das“ mit mir macht.
Endlich, nach einem weiteren Abtasten und in mir Rumdrücken, erklärt mir die Hebamme endlich was los ist: Janine, ich rufe jetzt die Ärzte. Dein Baby hat sich im Becken verkeilt und hängt mit dem Hinterkopf am Schambein fest. Durch den Druck fallen bei jeder Wehe die Herztöne ab. Deshalb musst du so liegen bleiben und du bekommst jetzt eine PDA. Denn dein Muttermund ist immer noch zu... sonst hälst du die nächsten Stunden nicht durch!
STUNDEN? Oh Gott… das überlebe ich nicht!
Die diensthabende Ärztin und die Hebamme sprechen noch mit meinem Mann gesprochen und wollen mir, bis die PDA liegt, Partusisten spritzen damit ich einmal durchschnaufen kann.
Außerdem verkrampfe ich bei jeder Wehe wohl so vor Schmerzen, dass mein Baby gar nicht weiterrutschen KANN.
Vielleicht hilft die Partusistenspritze da ein wenig – so die Hoffnung der Ärzte (woher der 2. Arzt noch gekommen ist, weiß ich bis heute nicht – aber er war irgendwann einfach auch da)
Endlich - die „Engel in Grün“ – die mir den Schmerz nehmen sollen. Ich wollte zwar keine PDA – aber dass hatte ich gesagt BEVOR die Wehen einsetzten. Jetzt war diese PDA für mich das Licht am Horizont. (Habe nie damit gerechnet, soetwas zu denken - da ich wirklich Angst hatte und bei meinem Großen keine PDA nötig war - da taten die Wehen nicht so weh )
Leider sagt man mir, dass es sein kann, dass sie mehrfach stechen müssen, da ich in dieser „Kopfüber-Bein-übergeschlagenen-Haltung“ liegen bleiben muss, da die Herztöne sonst wieder absacken. Egal- Hauptsache die Schmerzen hören auf – ich hab ja noch ein paar Stunden vor mir!
Es wird noch einmal Partusisten gespritzt, damit ich nicht gerade jetzt eine „Monster-Wehe“ bekomme und während die Anästhesistin meine Wirbelsäule abtastet um eine geeignete Einstichstelle zu finden, ruckt es in mir und ich merke:
Oh Gott – eine Wehe!
… und ich muss pressen!
Ich kann gar nicht anders, als das Bein aus der Stütze zu „reissen“ , das Knie anzuziehen und zu pressen. Seitlich, wie ein Hund der am Baum das Beinchen hebt.
(Mein Mann meint später zu mir, dass plötzlich wieder Hektik aufkam – er wurde zu mir ans Kopfende geschoben, die Anästhesisten beiseite geschoben und die Hebammen fingen an ihre Arbeit zu machen. )
Drei Presswehen später ist unser Baby da.
Durch die Partusistenspritze hat der Kopf wohl endlich die Kurve um das Schambein bekommen und der Druck reichte aus um den Muttermund innerhalb von 2-3 Minuten vollkommen zu öffnen.
Endlich sind die Schmerzen vorbei! Endlich kann ich mein kleines Mädchen auf den Arm nehmen. Ich strecke der Hebamme die Arme entgegen und anstatt sie mir zu geben, fragt sie:
„Sagten sie nicht es wird ein Mädchen!?“
Mein Mann und ich im Chor: „Ja, wieso?“
Sie hob unseren Drops nur hoch und meinte grinsend: „Schauen sie mal!“
Neben der Nabelschnur hing ein Zipfel zwischen den Beinen….. WO kommt der plötzlich her?
Ein Junge! Wahnsinn! Toll? Naja, zumindest erstmal ein Schock!
Ich: „Neee… das geht nicht. Ich hab soviel rosa Klamotten!“
Mein Mann beginnt zu heulen. Vor Freude wie er sagt. Er ist einfach nur erleichtert, dass wir es geschafft haben und unser Baby endlich da ist.
Ich weine nicht – ich geniesse mein Baby – egal ob Junge oder Mädchen.
Mir darüber im Moment gedanken zu machen geht nicht – ich bin zu erschöpft. Erst am nächsten Tag vergiesse ich auch ein paar Tränchen. Leider keine Freudentränen. Aber nicht weil mein Glück nun ein Bub ist – sondern einfach nur, weil man sich aufs Mädchen eingestellt hatte – soviele Sachen in Rosa, Lila oder Pink – und weil er nun nicht das teure Lillifee-Laufrad meiner Tochter benutzen kann (jaa.. so doof es ist, dass war der schlimmste Gedanke für mich)
Mittlerweile wir alle glücklich wie es gekommen ist . Ich war ein paar Tage DAS Gespräch auf der Wöchnerinnenstation und bin nun fleißig dabei unsere Gaderobe in jungstaugliche Farben zu tauschen. Jetzt freu ich mich sogar, dass es ein Bub ist: Ich kann das Babyshopping nachholen
Und das wichtigste: Er ist gesund! Kerngesund und munter! Wir sind nun komplett und unendlich glücklich!
Jaron Tobias *25.10.2011
23:14 Uhr
51cm
3430gr
35cm KU
http://geburtshilfe.klinikum.uni-muenster.de/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2F272_Jaron_Tobias.jpg&md5=d3abb25bcbf56b9aebaa8a19f4c7e8a19ee4d121¶meters[0]=YTowOnt9
Unser Überraschungsbaby - SEHR lang!!
Erst mal glückwunsch zum kleinen MANN Oh man da hat er sich aber lang versteckt aber wichtig ist ja echt nur das das baby gesund ist egal ob junge oder Mädchen aber sowas hört man doch selten! Wünsche euch alles gute!
Lg Jenni mit Maximilian 32.woche
# Klee Herzlichen Glückwunsch zum Sohn
Genau vor sowas habe ich tierisch Angst das aus unserem Mädel auch noch nen Bub wird und es ist wirklich alles in rosa gekauft. U wir hätten nicht mal auf die schnelle nen Namen.
Ui, das war ja eine aufregende Geburt! Herzlichen Glückwunsch zum süßen Fratz!!!
Mein Bruder Tobias wurde übrigens auch an einem 25.10. geboren.
LG Kathi
Glückwunsch zum Sohnemann.
Du hast einen ganz tollen Bericht geschrieben.
Ich konnte richtig mitfühlen.
Bei dem Absatz mit dem "Zipfel" mußte ich laut .
das ist echt sowas von genial.
LG und alles Gute ,
Biggi mit Tobias 25.07.06, Julian 03.05.09 und Robin 07.07.11
Gratuliere Dir. Der 25.10. ist ein super Datum. Mein Sohn Wasti ist am 25. 10. 2 Jahre alt geworden. Mein 3 Kind. Die Mädels sind schon 20 und 16 Jahre alt.
Nochmal alles Liebe, vielleicht brauchst Du ja nochmal rosa, wer weiß?
Liebe Grüße
Bine
Wow, ich hatte beim Lesen deines Berichtes echt einen riesen Kloß im Hals. Schön, dass es euch gut geht.
Ich habe bald selber meinen Anmeldetermin im UKM, der ET rückt also immer näher und wahrscheinlich habe ich deshalb so emotional reagiert.
Warst du denn ansonsten mit dem UKM zufrieden?
LG
Schön geschrieben
Und schön, dass alles gut gegangen ist. Der Kleine ist echt süß und sieht so garnicht nach Frühchen aus
Ich wünsche euch alles Gute mit eurem Baby!
oh je du arme man wahnsinn was du da durchmachen musstest, ich hab ja jetzt schon schiss, obwohl ich eine geburt ohne Schmerzmittel durchgemacht hatte, die war auch die schlimmste bis jetzt, Nr 2. gabs Schmerzmittel und jetzt schrei ich schon nach einer PDA :D
Irgendwie wird man immer ängstlicher :D Bei der Großen war ich im KH da war der Mumu schon 8 cm offen :D Bei der kleinen hab ich schon viel früher nach den Mittelchen gefragt :D
Und jetzt kanns jeden Tag soweit sein, mal sehen ich würd ja lachen wenn ein Junge rausflutscht :D Wünschte so sehr ich hätte es hinter mir zur Zeit gibts hier zuhaus nix mehr zu machen so das ich den Kopf frei für Gedanken habe :(
Wünsch euch alles alles gute :D
sehr schön geschrieben
und es freut mich riesig dass dein Wunsch in Erfüllung gegangen ist