Hallo ihr Lieben!
Hier nun auch endlich der Geburtsbericht unserer Tochter Marlene, die einen riesen Schutzengel haben muss...
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Es ging alles morgens am 16.08.12 los. Wir sind früh aufgestanden, weil wir um 7:30 Uhr im Krankenhaus sein sollten. Zur Einleitung. Ich war 10 Tage über ET. Blödes Gefühl, aber irgendwie war es auch gut zu wissen, dass es nun losgeht und wir unser Baby schon bald im Arm halten dürfen!
Die Schwangerschaft verlief komplikationslos. Sie war anstrengend, aber trotzdem wieder ganz wundervoll und ich hab mich wohl gefühlt als Schwangere! Seit ET war der Muttermund geöffnet...an ET+8 war er bereits auf 4 cm, das CTG zeigte Wehenbereitschaft bzw. vereinzelnte Kontraktionen an. Es wurde eine Eipollösung gemacht. Alle sind davon ausgegangen, dass es doch noch "von alleine" losgeht. Heute wissen wir, warum sie so lange auf sich warten lassen hat!
Wir kamen also (etwas zu spät) um 7:45 Uhr am Kreißsaal an. Mit gepackten Taschen. Ich musste ja auf jeden Fall stationär bleiben. Wir mussen erst ein bisschen im Wartebereich Platz nehmen. Es war wohl sehr voll... (am Ende waren es 11 Geburten an diesem Tag).
Dann durften wir irgendwann rein und ich musste erstmal ans CTG. Während dessen wurde schon mal der Zugang gelegt und mein Mann meldete mich auf Station an. Wir scherzten mit Assistenzarzt und Hebammen, waren entspannt und guter Dinge. Danach kam der Oberarzt, schaute nach dem Muttermund (immer noch 4 cm) und klärte uns über die Einleitungsmethoden auf.
Ich hatte noch keine eigenen Wehen, deswegen schluckte ich um 9:05 Uhr eine 25er-Cytotec-Tablette (niedrigste Dosierung).
Ein weiteres CTG wurde geschrieben (ca. 35 Min). Einzelne Wehen waren erkennbar, aber für mich kaum merklich...ein Ziehen im Rücken (gaaaaanz leicht) und ein harter Bauch, mehr nicht.
Danach stellten wir die Tasche vorm Hebammen-Zimmer ab und gingen in ein Café in der Nähe. Es wurde immer wärmer draußen. Da saßen wir also gegen 11 Uhr, tranken Kaffee und waren immer noch recht entspannt.
Die Hebammen und Ärzte im KH waren alle "etwas" angestresst und es tat gut, vor die Tür zu kommen. Wir sollten gegen 13 Uhr wieder im Kreißsaal sein.
Gesagt, getan! Schön, wie schon die ganze Zeit, das Treppenhaus benutzt und ein weiteres CTG sollte zeigen, ob noch eine Tablette nötig sei. Allerdings war alles belegt, so dass wir um 14:30 Uhr wiederkommen sollten.
Wir sind noch mal ins Café gegangen.
Dort verfolgte ich mit Blick auf die Uhr spürbare Wehen... 14:14...14:17...14:20...14:23...14:26 und so weiter. Also alle 3 Minuten! Ich wurde aufgeregt!
Das CTG im KH zeigte die Wehen auch im selben Takt an - es gab keine weitere Tablette. Wir sollten noch mal spazieren gehen...die Hebamme wollte allen Beteiligten die nötige Zeit lassen.
Ich war zu dem Zeitpunkt schon mal kurz den Tränen nahe, weil ich die Entbindung näher kommen sah und so langsam richtig nervös wurde!
Die Hebamme und ihre Schülerin sagten noch beide, dass wir es diesmal ganz schön machen, da es ja bei der ersten Entbindung schon nicht ganz glatt gelaufen ist...sie hatten sich den Bericht in der Akte noch mal durchgelesen.
(http://www.urbia.de/forum/43-geburtsberichte/3646532-charlotte-lang/23461614)
Also, wir Treppen runter und 2 Runden durch Viertel gelaufen...immer noch alle 3 Minuten Wehen. Um 16:30 Uhr sollte ich wieder im Kreißsaal sein zum nächsten CTG.
Um ca. 15:30 Uhr durfte ich mein Zimmer beziehen und ich habe meinen Mann nach Hause geschickt - er war total nass geschwitzt. Draußen war es mittlerweile super heiß. Dazu noch das Rumgelatsche etc.
Ich war müde, hab mich ins Bett gelegt, eine Zeitschrift gelesen und mit meiner Schwester ein paar Sms geschrieben....
...bis mich um 16:15 Uhr eine richtig schmerzhafte Wehe ereilte! Sie war beinahe schon was zum Veratmen. Habe sofort meinem Mann geschrieben, dass er kommen soll, bin noch mal aufs Klo und hab mich dann auf den Weg in den Kreißsaal gemacht.
Dort mussten sie erstmal einen Raum frei machen. Während einer Wehe konnte ich schon nicht mehr gehen, reden oder sonst was und musste mich irgendwo aufstützen. ich musste kurz im CTG-Raum warten und durfte dann in den großen Kreißsaal - der Vorzeigeraum mit riesen Bett und Badewanne. Ca. 16:30 Uhr.
War mir aber egal, ich hab nur die Theke gebraucht, um mich abzustützen.
Mittlerweile musste ich die Wehen schon laut veratmen, die Schülerin brachte mir Kekse, Apfelsaft und Schokoriegel. Ich hatte kaum was gegessen und war zittrig...schwierig, zwischen den Wehen was zu essen!
Um 16:45 Uhr kam mein Mann endlich wieder! "Hast Du noch was bekommen?" "Nein!"
Gemütlichkeitshalber zog ich den BH aus und wurde dann ans CTG (im Stehen an der Theke) angeschlossen.
Die Wehen kamen jede Minute und waren höllisch schmerzhaft!!! Ich sollte meine Hosen ausziehen, der Muttermund war auf 9-10 cm und ich hatte schon einen wahnsinns Druck nach unten!
Die Hebamme legte eine Matte und Tücher unter mir aus - falls das Baby nun kommen würde (es sah ja alles danach aus), wäre alles vorbereitet!
Die Wehen waren kaum noch auszuhalten - ich stand immer noch an der Theke. Die Hebamme fühlte nach dem Kopf - sie wollte einfach nicht tiefer rutschen...
Ich durfte auf einmal nicht mehr "pressen" und sollte mich aufs Bett legen...ein Blick auf den Ausdruck des CTG verriet auch mir, warum:
die Herzfrequenz des Babys war ziemlich krass abgesackt und ist auch unten geblieben.
Also ab aufs Bett - die Beinauflagen wurden angebracht und die Hebamme öffnete die Fruchtblase. Es war ca. 17 Uhr.
Der Kopf wollte immer noch nicht weiter rutschen. Die Oberärztin und noch eine Hebamme wurden gerufen. Ich bekam einen Einlauf, um dem Baby Platz zu schaffen. Ich sollte pressen und die Oberärztin drückte auf meinem Bauch mit.
Nichts passierte.
Nun bekam wohl auch die Ärztin ein wenig Angst und holte den Chefarzt dazu, der zufällig Dienst hatte. Ich sah ihn, hatte Vertrauen - immerhin ist er ein erfahrener Arzt und Chef der Geburtshilfe.
Ich sollte die Presswehen veratmen - tief in den Bauch atmen, um dem Baby Platz und Sauerstoff zu verschaffen.
Der Chefarzt sagte, wir hätten jetzt nur einen Versuch mit der Saugglocke.
Die Herzfrequenz ging mit jeder Wehe runter bzw. war immer noch unten...der Versuch scheiterte. Selbst dem Chefarzt war es "zu riskant"...es war ca. 17:15 Uhr.
Er sagte das Wort "Sektio" zur Hebamme. Ich verstand sofort und auf einmal ging alles ganz schnell...
Die Hebamme sagte "Wir machen einen Kaiserschnitt - ich rasiere sie schnell." Ich sagte "Oh nein..." Mein Mann kam von hinten, gab mir einen Kuss und sagte "Doch, das ist gut so. Alles wird gut!"
Schon war ein Bett zur Stelle, ich wurde darauf gehoben, dann sind alle mit mir abgerauscht richtung OP.
Es war 17:19 Uhr und mein Mann blieb völlig allein im Kreißsaal zurück...
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Ich wurde während dessen in Windeseile in den OP geschoben, erst mit dem Bett falsch herum in den Raum, dann musste schnell ein Tisch her.
Dann lag ich auf dem Tisch, Beine auf Auflagen, auf meinem Bauch wurde schnell eine orangene Flüssigkeit verteilt, ich sollte den linken Arm anwinkeln...
Ich sah die Hebamme zwischen meinen Beinen, die noch mal die Herzfrequenz prüfte und dann schnell verschwand.
Schon war eine grüne Folie über mir. Die Narkoseärztin mit Mundschutz fragte, ob ich Allergien habe ("Nein.") und was ich gegessen habe. Ich musste noch einen Schluck trinken (keine Ahnung, was das war), ich bekam Sauerstoff über eine Maske und sie sagte "Alles wird gut!"
Ich musste die ganze Zeit starke Wehen veratmen und sehnte die Narkose herbei, damit sie unser Baby endlich holen konnten!
Dann hörte ich nur noch "FERTIG! - ZUGANG RECHTS!" Ich spürte, wie etwas in den Zugang gespritzt wurde, mein Arm fing an zu kribbeln und dann war ich weg.
Die Geburtszeit unserer Kleinen ist 17:25 Uhr. Nur 6 Minuten vom Kreißsaal bis zu ihrer Geburt.
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Mein Mann durchlebte die längsten und schlimmsten Minuten in seinem Leben...alleine zurückgelassen im Kreißsaal dachte er, er sieht uns beide nicht mehr lebend wieder und war kurz vorm Durchdrehen, als endlich die Oberärztin zu ihm zurückgerannt kam!
(an dieser Stelle bin ich beim Schreiben leider ins Stocken geraten...ich wusste nicht mehr weiter, weil ich einfach nicht dabei war...das hat mich wieder sehr traurig gemacht...dass ich die ersten Stunden nicht miterlebt habe. Aber mein Mann - die Entenmutter, hat mir weitergeholfen!)
...zwei Ärztinnen blieben bei meinem Mann und beruhigten ihn. Die Oberärztin entschuldigte sich, dass alles so schnell gehen musste und niemand bei ihm geblieben ist. Er solle sich setzen, "alles wird gut!"
Und das wurde es auch. Um ca. 17:35 Uhr kam jemand (ob Hebamme oder OP-Schwester weiß mein Mann nicht mehr) und brachte ihm ein kleines rosa Bündel mit weißen Händen und Füßen (noch ganz verschrumpelt) in mehrere gelbe Handtücher gewickelt. Sonst komplett nackt.
Du warst endlich da!!! Kerngesund! Und so schön!
Der Papa durfte lange mit ihr alleine im Kreißsaal sein und kuscheln - er hat sie nur angeschaut und geweint sagte er mir später.
Irgendwann kam dann die Hebamme. Sie und mein Mann haben die Namensbändchen geschrieben, sie ein bisschen gewaschen und angezogen.
Dann haben sie sich gegen 18:30 Uhr auf den Weg zum Aufwachraum im Keller gemacht.
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Als ich aufwachte sah ich links neben dem Bett meinen Mann stehen - mit einem Baby in gelbe Handtücher gewickelt. Es ging ihr so gut, ich hab mich so gefreut und war soooo erleichtert. "Da bist Du ja endlich..." habe ich zu ihr gesagt.
Durch die Vollnarkose ist alles noch ein bisschen im Nebel, aber auch meine Mama und meine Schwester durften in den Aufwachraum kommen.
Alle haben geweint...das weiß ich noch.
Und ich musste schmunzeln, weil sie so dunkel Haare (und so viele) hatte.
Mit dem Pfleger habe ich auch noch gesprochen...ob alles gut gelaufen sei, ob die Gebärmutter noch drin ist ("Ja, sie können noch weitere Kinder bekommen." "Nein, danke, das reicht mir jetzt.") und ob unten auch noch geschnitten worden sei (ich erinnerte mich an die Saugglocke..."Nein, das wäre zuviel des Guten gewesen.")
Als ich einigermaßen wach war, haben sie mich alle in den Kreißsaal begleitet und dann waren wir 3 mit der Hebamme wieder alleine.
Ich durfte sie zum ersten Mal anlegen - hat bestens geklappt! Danach hat mich die Hebamme gewaschen, mir frische Klamotten gegeben bzw. angezogen (ich hatte immer noch mein Top an) und das Bett auf dem ich lag frisch gemacht. Ich hatte noch einen Blasenkatheter, da ich Aufstehen weder durfte noch konnte.
Als alles frisch war, wurde noch ein erstes Familienbild geschossen und ich wurde auf Station geschoben.
Es war 19:30 Uhr als mein Mann sich verabschiedete und ich mit meinem Baby auf dem Zimmer lag und versuchte klar zu kommen...
Die Schwestern versorgten mich mit Essen, Schmerzmitteln und halfen mir beim Stillen, da ich sie nicht alleine aus dem Bettchen holen konnte.
Mein Mann suchte sich im Bereich des KH eine ruhige Ecke, rauchte eine und rief seinen Vater an...er musste sehr weinen. Danach traf er sich mit einem Freund und sie haben auf die Kleine angestoßen!
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Gegen 4 Uhr musste die Kleine ins Neugeborenenzimmer umziehen. Sie hat viel gespuckt und ich konnte sie ja nicht bei Bedarf auf die Seite drehen...ich war traurig, konnte so aber auch ein wenig erholsamen, nötigen Schlaf finden. Zum Stillen kam sie wieder und am nächsten Tag ging alles sowieso schon ein bisschen besser.
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Ein Kaiserschnitt unter Vollnarkose war meine Horrorvorstellung!
Aber die Tatsache, das es WIRKLICH notwendig war und es einfach nicht anders ging, ist schon ein großer Trost! 5 Minuten später, so sagte man mir und es wäre nicht so gut ausgegangen...
Sie hatte einen straffen Nabelschnur-Knoten und wahrscheinlich auch eine sehr kurze Nabelschnur, so dass sie gar nicht hätte spontan zur Welt kommen können.
Die kleine, schlaue, tapfere Löwin hat einfach so lange gewartet, bis man sie geholt hat.
Hinterher haben wir festgestellt, dass mein Mann und ich schon Tage vorher das Gefühl hatten, es wird nicht gut laufen...wir haben nicht miteinander gesprochen. Erst nach der Entbindung haben wir gemerkt, dass wir BEIDE eine Vorahnung hatten.
Hauptsache, sie ist gesund auf die Welt gekommen!!! Alles andere verliert an Bedeutung.
Außerdem hat mir auch sehr geholfen mit allen Beteiligten noch mal zu sprechen (von Hebammenschülerin über Hebamme, Assistenzarzt, Oberärztin bis hin zum Chefarzt!) - und selbst die Schwestern haben darüber mit mir gesprochen. ich hab mich echt gut aufgefangen gefühlt!
Bei meinem Mann wird immer ein bisschen der Schock bleiben und bei mir immer ein bisschen die Trauer...aber irgendwann werden die neuen, schönen Erlebnisse, die unschönen Gedanken an die Geburt verblassen lassen.
Wir haben das KH 4 Tage später auf eigenen Wunsch verlassen.
Sie hatte ihr Geburtsgewicht schon wieder so gut wie erreicht.
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Marlene 16.08.2012
3970 g ~ 53 cm ~ 37 cm KU
Apgar 9/10/10
SCHÖN, DASS DU DA BIST!!!
http://www.frauenklinik-muenster.de/05_klinik_interaktiv/bei_uns_geboren_show.php?id=13420
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Einen kleinen Schock zum Abschied gab es übrigens auch noch...
Am Entlassungstag - mein Mann war schon unterwegs, um uns abzuholen, wurde ich noch mal zum Chefarzt gebeten...
Ich kam in ein leeres Einzelzimmer. Dort standen der Chefarzt, Oberarzt, Assistenzarzt und eine Schwester.
Wie es mir ginge ("Gut!" - in Vorfreude auf Zuhause), es wurde noch mal auf die Naht geguckt, der Bauch wurde abgetastet und dann sollte ich mich setzen...
"Frau W., wir haben ein Problem." "Aha...?" "Wir vermissen ein OP-Tuch."
Kurzfassung: ich brach auf meinem Zimmer in Tränen aus, Schwester und Assistenzarzt trösteten...ich wurde sofort zum Röntgen gebracht (es waren Metallfäden in die Tücher eingearbeitet)!
Das Tuch war am Ende zum Glück NICHT in mir, es ist in der Eile wohl irgendwo anders verloren gegangen.
Ihr könnt euch vorstellen, dass wir uns dann so schnell wie möglich verabschiedet haben und nach Hause gefahren sind....
Meine Güte, was ein Abenteuer!!!
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Vielen Dank fürs Lesen...
Sarah
Marlene ~ dramatische Geburt mit glücklichem Ende! (lang)
Ein so schöner und emotonialer Bericht. Trotz des Kaiserschnitts. Sowas wünscht sich keiner. Aber wie du schon sagst, das Ergebnis zählt.
Und das ist wirklich sehr sehr gelungen! Süsse Maus!
Herzlichen Glückwunsch von mir!
lg Kätzchen mit Malin und Bauchkeks, 17+2
Vielen Dank!
Ich wünsche Dir eine schöne Schwangerschaft und eine ganz tolle Entbindung!
LG
Erstmal:
Ihr habt einiges durchgemacht! Aber ihr könnt stolz auf euch alle drei sein, als Familie habt ihr sofort funktioniert! Das passt doch super mit euch.
Habe den Bericht als Mutmachbericht gespeichert.
LG und noch eine erholsame Kennenlern- und Kuschelzeit zu dritt,
yoga-fan
Danke.
Ja, das ist wahr...als Familie hat diese Erfahrung uns noch näher zusammenrücken lassen.
Wir sind stolz auf uns alle 4.
Ich wünsch Dir eine entspannte "Restschwangerschaft" und alles Gute für die Geburt!
LG
sehr schöner bericht !
Gratuliere !!!!
Oh weia das m it dem OP Tuch ist ja krass! da hätte ich mich auch erschrocken!!!
Ja...ich hab auch ganz schöne Augen gemacht!
Am Ende haben wir nun eine gute Geschichte zu erzählen...
Danke auch Dir noch mal!
Und hab einen schönen Endspurt - das wird jetzt wahnsinnig schnell gehen... Und dann eine tolle Zeit zu 6.!
ich hoffe doch das es wahnsinnig schnell gehen wird !!!!!!
Alles gute euch !!!
Hey,
herzlichen Glückwunsch, sie ist ja echt eine Süße Und einen tollen Bericht hast du da geschrieben.
Ich kann das alles so gut nachvollziehen weil es bei uns fast genauso war, wir hatten auch einen Notkaiserschnitt unter Vollnarkose wegen schlechter Herztöne und Geburtstillstand. Mein Kleiner hatte eine zu kurze Nabelschnur und diese auch noch zwei Mal straff um den Hals gewickelt. Er wäre nie alleine zur Welt gekommen. Ich hatte auch lange dran zu knabbern die ersten Stunden seines Lebens nicht miterlebt zu haben. Aber mittlerweile bin ich drüber hinweg, weil letztendlich dann doch nur das Ergebnis zählt
Viele Grüße
Danke.
Ja, gemeinsame Erlebnisse verbinden...im Freundeskreis häufen sich auch gerade die Entbindungen, die nicht so glatt laufen...keine Ahnung, was da im Moment los ist...
Schön, dass ihr die Entbindung auch gut verkraftet habt. Wir kommen so auch ziemlich super damit klar...manchmal kommt es halt noch hoch. Darf es aber auch und ist in Ordnung so.
Viele Grüße! Und habt einen schönen 1. Geburtstag...der ist ja auch schon bald!
Danke dir, den werden wir sicher haben
Sarah, meine Hormone gehen mit mir durch
Mein Arbeitsplatz wird gerade überflutet
Wunderschön geschrieben
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt
Alles Liebe
Danke
Und auch Dir noch eine wundervolle Schwangerschaft!!!
Alles Gute zur süßen Maus!
Ich hatte leider auch einen Not-KS mit Vollnarkose, bei uns musste damals auch alles sehr schnell gehen.
Auch mein Mann wurde einfach stehen gelassen.
Alles Gute Euch!
Solche Erfahrungen sind nicht schön, schweißen aber ungemein zusammen!
Ich hoffe, ihr habt alles gut verkraftet!
Euch auch weiterhin alles Gute
Hallo Sarah,
herzlichen Glückwunsch zum sehr süßen Baby mit wunderschönem Namen.
Habe beim Lesen sehr mitgelitten als es zum Kaiserschnitt kam...ich könnte das nicht verkraften und es tut mir sehr leid, dass es so gelaufen ist.
Aber wirklich- besser als wenn sie womöglich gestorben wäre!!!
Alles Gute für euch!
Vielen Dank
Ich wünsch Dir viel Spaß und Freude mit Deinen 3 Kindern!
Liebe Grüße!
Ich danke dir
Ein toller Bericht. Ich musste sogar weinen. Gut das alles gut gegangen ist.
Herzlichen Glückwunsch noch!!!
Danke