Eine traumatische Geburt

Lange habe ich überlegt ob ich meinen Geburtsbbericht hier einstelle. Nun habe ich ihn endlich fertig geschrieben und habe irgendwie das Bedürfnis dieses Erlebnis zu teilen. Da die Geburt meiner 2. Tochter jedoch sehr schwierig war und in einer Uterus- und Harnblasenruptur endete, würde ich empfindliche Leute bitten nicht weiter zu lesen.

Die Geburt meiner ersten Tochter endete wegen hohem Gradstand, noch 3 Tagen Wehen und einer Muttermundöffnung von 10 cm in einer sek. Sectio, so wollte ich dieses Kind unbedingt auf normalem Weg gebären.

An Et + 6 verspüre ich morgens gegen 4 Uhr die ersten schmerzhafteren Wehen, denke mir aber noch nicht viel dabei, da sich die Geburt meiner ersten Tochter so ewig lang hinzog. Um 11 Uhr hatte ich einen Termin zur geburtsvorbereitenden Akkupunktur in der Hebammenpraxis. Während der Sitzung, die 30 Min. dauert, habe ich 5 Wehen, die schon ordentlich ziehen (von Anfang an fühlt sich der Wehenschmerz irgendwie spitz an, ich denke aber, das kommt weil das Kind mit dem Kopf am Beckenknochen reibt).Um 13:00 Uhr habe ich einen Termin beim Gynäkologen (Belegarzt) zum CTG. Zum ersten Mal in der Schwangerschaft entscheide ich mich, nicht mit dem Fahrrad, sondern mit dem Auto zu fahren. Auf dem CTG sind die Wehen ca. alle 6 Minuten zu sehen. Daraufhin untersucht der Arzt noch einmal meinen Muttermund. Der ist weich, der Gebärmutterhals ist endlich verstrichen und es fängt an zu zeichnen. Der Arzt verabschiedet sich mit den Worten: „ das nächste mal sehen wir uns im Kreissaal!“

Voller Hoffnung mache ich mich auf den Weg zum Kindergarten um meine Tochter abzuholen. Da die Wehen immer noch deutlich zu spüren sind, entscheide ich mich, Sophie gleich mit ihrer Freundin mitzuschicken. Ich packe noch schnell ihre Tasche, verabschiede sie und bin erleichtert als ich um 15:30 Uhr endlich alleine zu Hause bin und mich voll auf die Wehen konzentrieren kann. Ich informiere noch schnell meinen Mann, sage ihm aber, er braucht nicht früher von der Arbeit zu kommen und lasse mir eine Wanne ein. Das tut gut. Ich veratme die Wehen und versuche mich zu entspannen. Die Vorfreude wächst.

Gegen 17:30 Uhr kommt mein Mann nach Hause, ich bin nicht mehr in der Wanne sondern laufe in der Wohnung auf und ab und packe die letzten Sachen zusammen. Gegen 18:30 Uhr habe ich wahnsinnigen Hunger und bitte meinen Mann, zu McDonalds zu fahren. Nach dem Essen gehe ich wieder in die Wanne. Die Wehen nehmen kontinuierlich an Intensität zu, kommen aber weiterhin nur alle 5 Minuten und fühlen sich sehr spitz an. Nach 1,5 Stunden in der Wanne ziehe ich mich wieder an. Mittlerweile muss ich bei den Wehen mittönen und veratme sie im Türrahmen. Um 22:00 Uhr beschwert mein Mann sich, dass Babys immer nachts kommen und entscheidet sich, ins Bett zu gehen um schon mal ein bisschen vorzuschlafen. Keine halbe Stunde später möchte ich doch ins Krankenhaus, die Wehen haben nun nochmals an Intensität zugenommen und kommen nun etwa alle 4 Minuten.

Um 23 Uhr kommen wir am Krankenhaus an. Als die Hebamme uns die Tür öffnet, vertöne ich gerade leise eine Wehe. Sie nimmt uns freundlich in Empfang und fragt gleich, in welchen Kreißsaal wir möchten. Ich bin davon so überrascht, dass ich frage, ob es sicher ist, dass wir da bleiben und nicht wieder heim müssen. „Mit den Wehen gehen sie ohne Kind hier nicht mehr raus!“ lautet die Antwort. Ich entscheide mich wie bei Sophie damals für den blauen Kreißsaal (mit Wanne und eigener Toilette). Wir sind in dieser Nacht die einzigen im Kreißsaal, das kommt sonst so gut wie nie vor. Die Hebamme erkennt gleich, dass liegen überhaupt nichts für mich ist und schlägt vor, mich an das Funk-CTG anzuschließen. So kann ich während der Wehen weiter in Bewegung bleiben. So veratme und vertöne ich weiter meine Wehen und wandere dabei im Kreißsaal herum. Während der Wehen hänge ich mich meist an das Tragetuch. Ich kreise mein Becken und kippe es während der Wehen nach vorne und achte darauf, dass meine Gesichts- und Kiefermuskeln entspannt sind. Kurzum ich versuche alle Tipps aus dem Geburtsvorbereitungskurs zu beherzigen, denn ich will nichts mehr wie dieses Kind selbst und aus eigener Kraft zur Welt zu bringen.

Nach ca. 45 min. steht die Untersuchung des Muttermundes an. Er ist erst einen cm geöffnet und ziemlich straff. Die Hebamme schlägt vor, mir Buscopan zu geben, um alles etwas lockerer zu machen. Ich nehme den Vorschlag an. Eine Weile später fragt sie, ob ich in die Entspannungswanne möchte. Oh, ja das möchte ich, das hat mir zu Hause schon so gut getan. In der Wanne bleibe ich ca. 1 Stunde, die Hebamme kommt ab und zu und sieht nach dem rechten, ansonsten haben wir unsere Ruhe. Ich wechsle auch hier öfter die Positionen. Ich bitte meinen Mann, mir die Akupunkturpflaster vom Morgen von den Zehen abzumachen, vielleicht sind die Wehen dann ja nicht mehr ganz so fies. Das nützt natürlich überhaupt nichts. Ich sage zum ersten Mal, dass ich keine Lust mehr habe und kündige meinem Mann an, dass, wenn sich am Muttermund nichts getan hat, ich dann doch eine PDA will. Als ich aus der Wanne zurück im Kreißsaal bin, werde ich erneut untersucht: Muttermund 2 cm. Ich äußere meinen Wunsch nach einer PDA, entscheide mich dann aber doch noch zu warten. Ich liege auf dem Kreisbett am CTG und denke bei jeder Wehe: warum sind die Schmerzen so spitz, es heißt doch immer Wehenschmerzen sind eher dumpfe Schmerzen? Hoffentlich findet die bald den richtigen Weg ins Becken. Nach einer weiteren Stunde, in der ich mich von einer Seite auf die andere gedreht habe, ergibt die erneute Untersuchung den Mumu – Befund von 3 cm. Ich möchte eine PDA. Jetzt.

Die Hebamme veranlasst alles notwendige und 10 min. Später kommt die Anästhesistin. Mein Mann wird nach draußen gebeten und die PDA wird gelegt. Da der erste Versuch scheitert, wird sie recht tief gelegt. Mein Mann kommt wieder rein. Die Schmerzen lassen nach und ich kann mich ein wenig ausruhen.

Nach einer knappen Stunde bittet mich die Hebamme, auf die Toilette zu gehen, um die Blase zu leeren. Dort stelle ich fest, dass mein Darm sich unbemerkt entleert hat, und in dem Moment platzt die Fruchtblase. Ich rufe nach der Hebamme und entsorge meine Unterhose im Mülleimer. Zurück auf dem Kreißbett ergibt die Untersuchung, dass der Muttermund vollständig geöffnet ist. Ich kann es gar nicht glauben, mein Kind kommt. Jetzt. Ich frage gleich, ob es richtig liegt. Das tut es. Die PDA wird ausgestellt. Ich betone noch einmal, dass ich bei der Entbindung nicht auf dem Rücken liegen möchte.

Es ist ca. 4 Uhr als die Hebamme mir die Rückenlehne vom Kreisbett nach oben fährt und ich in den Vierfüsslerstand gehe. Der Druck im Becken nimmt langsam zu und die Wirkung der PDA lässt nach. Die Hebamme bittet mich, langsam mitzuschieben, wenn der Druck am größten ist. Mein Gefühl im Unterleib kommt mehr und mehr zurück und ich freue mich und schiebe mit und atme. So fühlen sich also Presswehen an. Als ich merke, dass die Hebamme mit einem heißen Lappen gegen meinen Damm drückt, denke ich: sie macht schon Dammschutz, das Kind kommt wirklich bald. Ich spüre, wie sich bei jeder Wehe mein Darm mit entleert und selbst darüber kann ich mich freuen, weil ich weiß, dass das Kind dann tiefer rutscht. Zwischendurch sagt mein Mann: „Alles in Ordnung? Du sagst ja gar nichts!“. „Ich bin wie in Trance“, antworte ich. Die Wirkung der PDA hat inzwischen komplett nachgelassen. Ich drücke jetzt bei jeder Wehe die Hand von meinem Mann, das gibt mir irgendwie Halt. Die Stimmung ist nach wie vor gut. Alle sind in freudiger Erwartung. Alles ist so, wie ich es mir immer vorgestellt und gewünscht hatte.

Nach ca. einer Stunde frage ich zum ersten Mal, warum das so lange dauert. Die Hebamme sagt, das Kind liegt schon in Beckenmitte und muss sich noch einmal ein wenig drehen damit es tiefer rutschen kann. Wenn ich liegen würde, könnte sie schon Haare sehen. Das motiviert mich und ich gebe alles. Die schmerzen während der Wehen werden immer stärker und ich immer lauter.

Ungefähr um 5:45 Uhr bereitet mich die Hebamme darauf vor, dass jetzt ein Schichtwechsel ansteht, sie aber die Hoffnung hat, dass das Kind noch vorher kommt. Um 6 Uhr kommt der unvermeidliche Schichtwechsel. Die Hebamme verabschiedet sich und kündigt an, mich am nächsten Tag auf der Wochenbettstation zu besuchen. Die neue Hebamme stellt sich vor, sie hat noch eine Schülerin dabei. Ich soll mich jetzt auf die Seite legen, damit das Kind die letzte Kurve bekommt. Ich mache, was man mir sagt, denn ich will, dass das Kind da endlich rauskommt. Ich liege auf der Seite. Wo ist mein Mann? Ich sehe ihn nicht mehr. Ich brauche seine Hand zum drücken. Ich bekomme genaue Anweisungen was ich machen soll. Das linke Bein in der Kniekehle packen und während der Wehen anziehen. Die Schmerzen sind so kaum noch zu ertragen. Ich schreie vor mich hin. Irgendwann sage ich: „das hört gar nicht mehr auf!“ Diese unerträglichen Schmerzen sind jetzt immer da und ich kann nur noch schreien. Zwischendurch versuche ich, mich aufs atmen zu konzentrieren, was mir nur bedingt gelingt. Die Wehen nehme ich nur noch als Druck war, denn die Dauerschmerzen sind um ein vielfaches heftiger wie die Wehen. Ich sage, dass ich nicht mehr kann und bekomme eine Rolle zwischen die Beine gelegt. Ich soll nur noch drücken, wenn es nicht anders geht. In mir steigt Panik auf. Ich schreie, sie sollen den Arzt jetzt rufen, er muss das Kind da rausholen. Die Hebamme sagt mir, sie hat ihn bereits verständigt, er ist auf dem Weg. Ich frage immer wieder, wann er endlich kommt. Nach ca. 5 Minuten betritt er den Raum. Ich schreie sofort: „Nicht die Saugglocke, die kommt da nicht raus, ich merke es genau.“

„Dann machen wir jetzt einen Kaiserschnitt!“ sagt der Arzt ruhig. Ich frage noch, ob ich eine Vollnarkose bekommen muss oder ob die PDA aufgespritzt wird. Die PDA kann aufgespritzt werden. Gut, aber bitte schnell, ich halte es nicht mehr aus. Ich werde nun für den Kaiserschnitt vorbereitet.

Jetzt beginnen die schlimmsten 45 Minuten meines Lebens. Mit dem Gedanken, dass es eh nichts mehr bringt, sind die Schmerzen noch schlechter zu ertragen. Mein Mann hat inzwischen den Kreißsaal bereits verlassen, um sich für die OP umzuziehen. Ich bettle immer wieder, dass ich was gegen die Schmerzen haben möchte. Schließlich bekomme ich einen Wehenhemmer, der aber überhaupt nichts bringt. Ich schreie immer wieder, sie sollen endlich die PDA aufspritzen. „Das geht erst im OP“, heißt es. Ich werde ausgezogen, bekomme ein OP – Hemd und Stützstrümpfe an und werde rasiert. Es ist unerträglich. Ich will nur noch, dass es endlich vorbei ist. Bei jeder Bewegung fühlt es sich so an als ob ich innerlich zerreiße (was ja auch so war). Warum dauert das so lange? Dann soll ich vom Kreißbett in einen Rollstuhl klettern, was mir unmöglich erscheint. „Das muss jetzt gehen!“ sagt die Hebamme. Irgendwie schaffe ich es. Ich kann nicht sitzen, drücke mich an den Armlehnen ein Stück nach oben und schreie. Es kommt mir vor, als schreie ich um mein Leben. So werde ich die 20 Meter zum OP gefahren und irgendwie auf die OP – Liege gehievt. Im OP wird endlich die PDA aufgespritzt. Endlich bin ich erlöst. Jetzt wird alles gut.

Die Entspannung hält leider nur kurz an, denn während ich weiter vorbereitet werde versucht die Hebamme noch einmal, das CTG anzubringen. Sie findet jedoch keine Herztöne. Ich frage, was los ist, und sie sagt, das CTG sei kaputt. Der Arzt ist mittlerweile auch da. Jetzt geht alles schnell. Mein Bauch wird eingepinselt, die Tücher werden vor mir aufgespannt und mein Mann setzt sich neben mich. Ich spüre, wie der Arzt versucht meine Tochter auf die Welt zu holen. Es ruckelt und drückt ordentlich. Es muss anstrengend sein denke ich, denn der Arzt ist schon ganz außer Pust. Ich höre wie jemand eine Uhrzeit sagt. Sie ist da.

Doch warum hören wir keinen Schrei. Niemand sagt was, niemand zeigt uns unser Kind. Ich sage immer wieder: „sie schreit nicht, warum schreit sie nicht.“ Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wie lange, sagt jemand, „jetzt schreit sie, hören sie es?“ Endlich ist er da der erlösende erste Schrei. Und jetzt wird sie uns auch gebracht, sie wird zum Bonding zu mir auf die Brust gelegt. Sie sieht ganz anders aus wie ich sie mir vorgestellt habe und doch so hübsch, so perfekt.

Diesen Moment kann ich jedoch nicht richtig genießen. Ich spüre, wie immer noch jemand unter meinen Rippen drückt. Es fühlt sich an als werde ich ausgestopft. Die müssten doch längst nähen denke ich. Warum redet da eigentlich niemand was. Ich höre wie der Arzt sagt, er braucht noch mehr Bauchtücher. Ich fühle mich plötzlich ganz komisch und will Clara nicht mehr auf mir liegen haben. „Nimm sie runter und geh mit ihr raus, bei mir stimmt irgendwas nicht!“ sage ich noch zu meinem Mann und dann bin ich weg.

Vier Stunden später wache ich total verkabelt im Aufwachraum auf. Das erste was ich sehe ist die Uhr an der Wand gegenüber und ich denke nur: ach du scheiße, das hat aber lange gedauert. Hier nochmal ein paar Stichpunkte was genau passiert ist:
• Uterusruptur entlang der alten Kaiserschittnarbe und zusätzlich senkrecht nach unten den Gebärmutterhals entlang bis in die Vagina
• Komplizierter Riss der Harnblase an der Blasen - Hinterwand
• Blutverlust rund 2 Liter
• Von einer weiteren Schwangerschaft wird dringend abgeraten

Clara Linnéa
06.09.2013
52 cm
3820 g
KU 35 cm

Die Zeit im Krankenhaus und auch danach war nicht einfach. Aber wir sind dankbar mit Clara und Sophie zwei gesunde und so fröhliche Kinder im Arm halten zu dürfen. Bis alle psychichen und physischen Wunden verheilt sind wird es aber sicher noch einige Zeit dauern.

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Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Tochter!

Tut mir furchtbar leid, dass die Geburt so ein schreckliches Ende nahm, zum Glück haben du und dein Kind das überstanden, wenn auch mit schlimmen körperlichen und seelischen Narben.

Ich wünsche Dir dass alles gut verheilt! #liebdrueck

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Schlimm was dir widerfahren ist :-( Wahnsinn wie tapfer Du das alles gestemmt hast !!!
Ich hatte auch vor 5 Jahren eine sectio , vor 1 1/2 Jahren musste meine Narbe komplett neu genäht werden ( aufgefallen aufgrund kiwu , Narbe bei 3 mm ohne Dehnung ) jetzt bin ich in der 27. Ssw uns meine Narbe ist 5, 7 mm. Mir wird dringend abgeraten in die wehentaetigkeit zu gehen ( mein gyn und mein Chirurg), alle anderen erzählen mir immer was es für ein quatsch ist. ... das 1000 de Frauen schon spontan nach sectio entbunden haben etc aber ich werde diese Gefahr nicht eingehen und es wird eine sectio geben. Du bist der beste beweis dafür.

Aber echt komisch das bei die nicht mal ein us gemacht wurde bei deiner Vorgeschichte und den abnormalen Schmerzen.

Hatte denn dein gyn im Vorfeld mal geschaut wie deine Narbe aussieht? ??

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Hallo,
der Gynäkologe ist sorgar Spezialist für Pränataldiagnostig und Risikoschwangerenbetreuung (Degum Stufe 2). Bei den Ultraschalls war immer alles in Ordnung. Er hat selbst gesagt, dass er so etwas in dem Ausmaß noch nie gesehen hat.
War halt eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Ich wünsche dir eine gute Geburt, egal wie du dich entscheidest und eine schöne Restschwangerschaft.

Liebe Grüße

4

Wahnsinn. .... Abet jetzt ist ja alles gut und euch ist nix passiert :-)
Danke schön :-)

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Hallo!

Oh man da hab ich echt Tränen in den Augen, das war echt knapp.

Ich wünsche euch alles Gute.

LG Francie

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Hallo, erstmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter.

Das die Geburt so schlimm verlief, tut mir sehr leid. Ich habe immer noch tränen in den Augen...
Fühle mich aber durch deinen Bericht bestätigt, dass ich mich gestern zu einem geplanten kaiserschnitt entschieden habe (mein großer kam per Notkaiserschnitt).

Lg und alles gute

Jazzmin

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Omg.... der Horror. ..
Ich gratuliere dir, dass du es so tapfer überstanden hast und Glückwunsch zur Tochter.

Alles Gute
Sushi

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Glückwunsch zur gesunden Tochter ! Deine Geschichte hat mich sehr mit genommen ! Hatte im Oktober auch einen Not Kaiserschnitt wegen vorzeitiger Plazentaablösung ! Ähnlich wie du nach geburtsbeginn Muttermund 9 cm und presswehen! Ich verkrafte das sehr schlecht weil ich niemals einen ks wollte....???? ich hoffe wir werden es schaffe diese schlimme eufahrung irgendwann zuverkraften! Viel Glück und Spaß mit deiner Maus