PERFEKT! Aber Achtung, auch diesmal ein sehr langer Geburtsbericht! Direkt an meine Tochter geschrieben:
So bist du auf die Welt gekommen: An Heiligabend hatten wir eine wunderschöne Bescherung. Ich habe mich ganz zu Hause und aufgehoben gefühlt.
Gegen 1:15 kam dein Papa ins Bett.
Ich war auf dem Klo und kam ins Bett zurück gekrabbelt. Ich weiß gar nicht, ob ich gehustet habe, jedenfalls spürte ich, dass plötzlich ein kleiner Schwall Flüssigkeit zwischen meinen Beinen herauslief. Ich kletterte ganz schnell aus dem Bett und sagte auf der Bettkante: „Die Fruchtblase ist geplatzt!“ Dein Papa war ganz verwirrt. Ich lief ins Bad und es kam noch mehr Fruchtwasser, aber nicht so viel. Dein Papa stand im Flur und fragte, was er jetzt machen solle. „Taxi rufen!“ rief ich aus dem Bad. Papa war ganz aufgeregt. Er hatte dann die Taxi-Zentrale dran und sagte: „Wir brauchen ein Taxi, meine Frau muss dringend ins Krankenhaus!“ Nun war ja der 25.12. und die Worte „dringend „ und „Krankenhaus“ mögen die Dame/den Herrn in der Zentrale abgeschreckt haben, es hieß jedenfalls, sie hätten sehr viel zu tun, es würde zu lange dauern, bis ein Taxi käme. Also sagte ich deinem Papa, er solle den Krankenwagen rufen. Nun hat er ja den Führerschein, konnte mich aber nicht fahren, weil er was getrunken hatte. So was hatte ich schon befürchtet. Er wählte die 112 und erklärte dann, was los war, hatte auch alles im Kopf, und ich rief: „Ich kann laufen! Kopf ist im Becken!“
Ehe wir uns versahen, war der Krankenwagen schon vor der Tür. Dein Papa hatte sich ruckzuck angezogen und stand im Flur und fragte: „Was soll ich tun? Du bist der Chef!“ Dein Bruder war wach geworden und kam weinend zum Badezimmer gelaufen. Ich kniete mich runter zu ihm und umarmte und tröstete ihn. Die Sanitäter waren beide junge Männer, dunkelhaarig, der eine etwas schlanker als der andere und gesprächiger. Er fragte, ob ich etwa rumgelaufen sei. Ja, natürlich. „Oh, ich habe wieder Fruchtwasser verloren! Da muss ich mich gleich umziehen!“ rief ich im Flur. „Nein, brauchen Sie nicht, das passiert jetzt noch ein paar Mal!“, sagte der Sanitäter. Ich sollte mich sofort hinsetzen. Also setzte ich mich auf’s Sofa. Dein Bruder hatte sich beruhigt, kam ins Wohnzimmer und zeigte dem Sanitäter seine Geschenke. Ich wurde das übliche abgefragt, auch, ob ich einen Klinikwunsch hätte. Es blieb ja, da es eine Risikoschwangerschaft war, die bisher in X betreut worden war, nichts anderes übrig als X. Da dort alle Infos waren und ich den Kreißsaal kannte, wollte ich auch nirgendwo anders hin. Die Sanitäter meldeten uns schon mal an. Als sie „Risikoschwangerschaft“ hörten, ließen Sie mich gar nicht mehr aufstehen. Sie brachten so eine Art Sessel - oder Liege – darauf wurde ich zum Krankenwagen gebracht. Es war kalt. Ich glaube, dein Papa brachte die Tasche.
In X funkte der Sanitäter noch mal durch und ich wurde durch die Notaufnahme zum Kreißsaal gefahren. Ich glaube, der andere Sanitäter kümmerte sich um die Tasche. Sie hatten in der Nacht schon einige Mamas ins Krankenhaus gefahren.
Die Hebamme schimpfte, als sie erfuhr, dass ich noch rumgelaufen war. Sie sagte: „Das kann auch schiefgehen. Hatten wir neulich erst.“ Ich lag auf dem Bett im ersten Untersuchungszimmer. Ich sagte der Hebamme, dass der Kopf schon im Becken sei und das Fruchtwasser ganz klar gewesen sei und kaum gerochen habe. „Das ist doch schon mal gut.“ Sie wollte sich aber vergewissern, dass dein Kopf wirklich im Becken war. Ja, war er. Ich durfte also rumlaufen. Das Fruchtwasser identifizierte sie auch wirklich direkt als solches. Es wurde CTG geschrieben, alles in Ordnung, die Wehen wurden aufgezeichnet. Die Hebamme sagte: „ Sie haben ja doch Wehen!“ „Ja, aber die sind so leicht, die spürt man ja kaum!“. Ich musste furchtbar lange warten. Als der Ultraschall gemacht wurde, ging es dir sehr gut, auch wenn kaum noch Fruchtwasser da war. Die Ärztin sagte: „Wir warten jetzt erst mal ab. Wenn keine Wehen kommen, müssen wir morgen einleiten und die Antibiose durchführen.“
Ich erklärte noch einmal (das war ein Dauerthema, ich hatte es sooooo oft gesagt, auch, dass eher ein Kaiserschnitt als eine Einleitung gemacht werden sollte): „Keine Einleitung! Auf keinen Fall!“
Die Ärztin versprach mir, dass erst am nächsten Abend eingeleitet würde, wenn die Geburt bis dahin nicht natürlich in Gang gekommen war. Ich war mir ganz sicher, dass die Wehen kommen würden! Sie hatten wenig Besetzung und viel zu tun, da war für sie eine Einleitung natürlich günstiger. Nach der Horroreinleitung bei deinem Bruder kam das für mich nicht mehr in Frage. Das war MEINE Geburt, MEIN Körper, das war UNSER gemeinsamer ANFANG! Wie sehr hatte mich die Leere nach der Geburt deines Bruders überrascht, wo ich doch so viele Geburtsberichte gelesen hatte mit „purem Glück“ und „sobald du das Baby im Arm hast, ist der Schmerz vergessen!“.
Gegen halb 5 kam ich auf’s Zimmer. Ich hatte uns ein Einzelzimmer gegönnt. Ich wollte mich ganz auf dich konzentrieren können und nicht ständig Besucher der anderen Mama im Zimmer haben.
Gegen 7 Uhr kam eine Hebammenschülerin und verkündete: „Frau X, Sie können jetzt runter zur Einleitung!“. Ich war so entsetzt, ich machte einen Aufstand. Die Schülerin verschwand, kam wieder und meinte: „Es wird unten erst mal gekuckt. Sie entscheiden natürlich, ob eingeleitet wird oder nicht!“. Auch an der „Rezeption“ wurde ich beruhigt.
Im Kreißsaal musste ich kurz warten. Ganz vorne im Zimmer, an der Rezeption. Da kam wieder eine Hebammenschülerin und sagte zu mir: „Ah, Frau X, Sie sind zur Einleitung hier!“
Da bin ich geplatzt: „Es wird nicht eingeleitet! Ich habe gesagt, es wird nicht eingeleitet! Es kann nicht sein, dass hier über meinen Kopf entschieden wird! Etliche Male habe ich bereits gesagt und mit der Ärztin heute Nacht besprochen, dass erst mal NICHT eingeleitet wird!“
Die Schülerin war ratlos. Ich war eine Furie!
Ich wurde von den anderen Müttern getrennt, damit die das nicht mitbekamen. Wir kamen in den Kreißsaal neben dem vorderen Zimmer. Ich rief deinen Papa an, der versprach, so schnell wie möglich zu kommen. Er brachte deinen Bruder zu Oma und Opa.
Als dann endlich eine Ärztin kam, war auch dein Papa bei uns. Seine Mama hatte zu ihm gesagt: „Gegen Mittag bist du wieder da!“ Da war ich sauer. Das war MEINE Geburt! Nur weil sie in ihrer Erinnerung ihre Kinder in nur drei Stunden zur Welt gebracht hatte, musste das bei uns nicht auch so sein. Es dauert, wie es dauert. Und ich wusste, es würde länger als bis zum Mittagessen dauern. Du und ich, wir waren da eine Einheit. Es war unsere Geburt, ich konnte dich gehenlassen, und nur du und mein Körper entschieden, was passieren sollte. Ich hing da aber mit einer Art vollkommenem Wissen mit drin. Ich war voller Hormone und voller Wissen, was ich wollte und was ich NICHT wollte. Du solltest einen schöneren Start haben mit einer glücklicheren Mama!
Der Ärztin konnte ich abringen, dass frühestens nachmittags gegen 3 eingeleitet würde. Sie wollten eine Antibiose vermeiden und deshalb einleiten. Es sei ja nachts auch so wenig Personal da. Was? Bei der Geburt deines Bruders hatte die Einleitung erst nach drei Tagen zu Wehen geführt. Und wenn die Geburt dann nachts wäre? Oder die Geburt auf sich warten ließ? „Dann machen wir am nächsten Tag weiter!“. NEIN! „Wenn es tatsächlich so kommt, wird Kaiserschnitt gemacht!“, sagte ich. Ich war so sauer und ich war mir so sicher, dass du und mein Körper schon früher Wehen produzieren würden. Schließlich durfte ich gehen. Papa und ich warteten auf meinem Zimmer, die Wehen hatten tatsächlich eingesetzt und wurden stärker und zum Teil schon schmerzhaft. Sie kamen öfter und regelmäßiger.
Vom Personal auf der Station bekam ich den Tipp, Treppen zu steigen, und das schlug sehr gut an. Ich musste stehenbleiben und notierte mir die Uhrzeiten zu den Wehen. Sie kamen schließlich, so gegen 11:30 Uhr, alle vier Minuten, und ich fragte auf Station, ob ich jetzt in den Kreißsaal gehen sollte. Die Schülerin meinte, nein. Die Schwester meinte, ja. Die Schülerin meinte: „Ja, es zählt weniger, was wir Schülerinnen sagen. Wir lassen dem ganzen etwas mehr Zeit.“
Ich ging mit deinem Papa runter in den Kreißsaal, wo ich in das Zimmer neben der Rezeption gebracht wurde, CTG. Unsere Hebamme meinte mit Blick auf die Ärztin: „Gut, Frau X. Dann kommt die Geburt also doch ganz natürlich in Gang – ohne Medikamente!“. Dein Papa musste mal weg, also war ich etwa eine halbe Stunde allein in dem Zimmer. Als er wieder kam, gingen wir den Flur entlang. Die Wehen kamen sehr oft, etwa alle zwei bis drei Minuten, und regelmäßig. Ich hielt mich dann an der Wand oder dem Geländer fest. Sie waren definitiv schmerzhaft, aber ich kam gut durch! Eine Wehe war dann so stark, dass ich mich fast übergeben musste. Da hieß es dann, ab in den Kreißsaal!
Ich schrie bei fast jeder Wehe und drückte Papas Hand. Es war schmerzhaft, aber ich fühlte mich wie ein sicheres Schiff auf schwerer See. Ich fühlte mich irgendwie entrückt und sehr kraftvoll. Ich fühlte, wie die Wehen seitlich begannen, die Körpermitte erfassten, die Seiten und den Bauch nach unten entlangrollten. Dein Papa konnte das sogar sehen. Das CTG war bis kurz vor Schluss in Ordnung.
Ich hatte entschieden geklärt, dass ich eine PDA wollte, und als ich dann die PDA quasi „anordnete“ (ich hatte vorher gesagt: „Ich will keine Diskussionen!), war auch genau der richtige Zeitpunkt gekommen. Die Hebamme hatte auch gar nicht erst versucht, mich umzustimmen, sie war direkt auf meinen Wunsch eingegangen, so wie wir es vorher besprochen hatten. MuMu bei drei Zentimetern. Leider dauerte es, bis die Anästhesistinnen kamen. Beim Setzen der PDA kamen natürlich auch Wehen, und es wurde ein Mittel dagegen gegeben. Da geht es einem gar nicht gut. Schwindel, Herzrasen, Übelkeit, Schmerzen. Das Setzen dauerte auch länger als bei der Geburt deines Bruders. Dein Papa musste währenddessen draußen warten. Und als die PDA-Leute gingen, wirkte die PDA nur auf einer Seite, links. Eine PDA, die nur auf einer Seite wirkt, bringt eigentlich gar nichts. Sie bringt einen höchsten aus dem Gleichgewicht. Auch das Liegen auf der rechten Seite brachte überhaupt nichts.
Ich wollte nachspritzen lassen. Die Anästhesistinnen waren aber gerade in einer Operation. Ich fühlte mich allein. Sie wollten so kurz nach der ersten Dosis keine zweite geben. Ich wollte nachgespritzt bekommen! Die Hebammen ließen schließlich in die OP hineinfragen, ob nachgespritzt werden dürfte. Sie bekamen das OK und sofort wurde es besser. Ich weiß gar nicht, ob dann noch mal eine Anästhesistin kam. Jedenfalls bekam ich dieses Mal keinen Knopf in die Hand gedrückt. Die rechte Seite lief auch „warm“ voll, und ich hatte keine Schmerzen mehr, konnte aber die Wehen und den Körper, die Wucht und Energie sehr gut fühlen.
Der MuMu hatte sich auf vier Zentimeter erweitert. Nachdem die PDA vollständig wirkte, schließlich ruckzuck auf 10, also würdest du bald bei uns sein. Ich war ganz verblüfft, dass das plötzlich so schnell ging!
Kurzfristig durfte ich mal nicht schreien. Dein Papa hatte erwartet, dass ich die Hebamme deswegen anbrülle, aber ich war mal ganz friedlich und tat, was sie sagte. Es war sehr wohltuend zu schreien. Ich wusste jetzt, dass das Schreien nicht unbedingt den starken Schmerzen zuzuordnen ist, es ist ein Ventil, es gehört dazu, es gehört zum Rhythmus. Mamas, die sich eine Geburt anhören müssen, es muss nicht schlimm sein, wenn eine Frau bei der Geburt schreit. Es ist martialisch, es ist ein Kampf, aber es ist genauso, wie es sich anfühlen soll. War zumindest bei deiner Geburt so. Es fühlte sich an wie hypnotisiert. Ich war da in der Situation, aber ich saß auch in meinem Körper drin, fühlte alles, aber war mir meiner Macht und Kraft bewusst.
Es ging dir laut CTG sehr gut, schließlich ging dein Herzschlag runter auf um die 80-90, die Hebamme rief „Bradykardie!“. Schien aber nicht weiter schlimm zu sein. Die Ärztin kam dazu, ich lag leicht nach rechts, sie griffen meinen linken Oberschenkel und spreizten ihn ab. Der Druck war ungeheuer. Plötzlich wurde gerufen: „Sie sieht uns an!“
Dein Köpfchen erschien, du warst unter der Geburt noch zu einer Sternenguckerin geworden. Als ich dich das erste Mal sah, wurdest du gerade hochgehoben, du hattest viele, dunkle Haare und warst ganz dunkelrot und ein kleines bisschen blau! Du wurdest sofort auf meine Brust gelegt, mit einem weißen Tuch darüber, und da warst du nun und durftest dich ausruhen. Du sahst aus wie eine Mischung aus deinem Onkel und mir. Da warst da und so schön und weich und warm. Wie kuschelten ganz lange, bestimmt eine Dreiviertelstunde. Aber die Zeit blieb stehen, der Raum direkt um uns herum (also um unsere Körper herum) dehnte sich aus und wurde zur ganzen Welt. Papa hat die Nabelschnur durchschnitten. Es war so schön und ruhig, wir drei waren ganz für uns. Zuerst musste aber noch die Nachgeburt kommen. Bei der Geburt deines Bruders kam sie nicht, so dass ich notoperiert werden musste. Das sollte diesmal nicht so sein! Die Hebammen gaben sich alle Mühe, drückten auf den Bauch, du durftest an meiner Brust trinken! Es hat sofort geklappt und du bist dabei eingeschlafen. Ein Eisbeutel war schließlich die Lösung, nach einigen Blutkoageln kam die Nachgeburt, und ich durfte mir die Plazenta ansehen. Genäht wurde ich auch. Ich hatte mir die Plazenta größer vorgestellt. In ihr war ein Loch, und die Ärztin und die Hebammen beratschlagten, ob in mir wohl noch der Rest sei oder ob das vom Blasensprung kam. Sie entschieden schließlich, das Loch käme vom Blasensprung, alles in Ordnung! Du hattest unter der Geburt laut Nabelschnur-ph-Wert keinen Stress. Du wurdest gemessen und gewogen und hast die Ultraschalluntersuchungen ausgetrickst. Von wegen zu klein und zu leicht. Ja, du warst und bist zierlich, aber bei 3.000 Gramm und 49 cm muss man sich nun wirklich keine Sorgen machen!
Es war sicher unglaublich viel um uns los, aber in meiner Erinnerung herrscht das Gefühl vor, wie ich dich im Arm halte und Papa ist dabei und wir bestaunen dich und alles ist sehr friedlich. Die Schmerzen hatte ich wirklich sofort vergessen. Wir sind so glücklich, dass du bei uns bist! Du hast überhaupt nicht geschrien, es war eine perfekte Geburt! Wir hatten einen ganz tollen Start! Wir lieben dich!
Wunderschöne, selbstbestimmte Geburt!
Ich weine ein bisschen
Hi. Ich finde in diesen Bericht hast du mehr Herz gesteckt, am ende sogar ich liebe dich geschrieben...das ist schön. Aber irgendwie fehlt mir das beim anderen bericht. Ist zwar eine doofe frage und vielleicht extrem unsensible aber fühlst du dich ihr nehr verbunden wegen der schöneren Geburt? Meiner Cousine ging es so und irgendwie konnte ich das nie richtig begreifen. :-/
Alles Alles gute für euch vier.
Hallo!
Nein, ich fühle mich meiner Tochter nicht mehr verbunden, allerdings waren die ersten zwei Wochen einfacher. Muttergefühle oder dieses berühmte Schwelgen in Glück, diese Innigkeit, können durch so eine Zwangsgeburt wie bei der Einleitung wirklich verhindert oder verzögert werden. Das sogenannte Bonding kann aber auch später noch vollzogen werden. Wir hatten unseren Sohn zum ersten Mal gebadet, dann kam er nackt und nass auf meine ebenfalls nackte Brust. Wir haben unter einem Handtuch gekuschelt, da hat es plötzlich "Klick" gemacht. Sooo schön! Jetzt ist er drei, und es gibt so viele Situationen, in denen dieses Gefühl einen durchströmt.
Eine nicht optimale Geburt kann also wettgemacht werden, und man sollte sich als Mama nicht selbst fertig machen, wenn die Mutterliebe nicht sofort da ist.
Danke für Deine beiden tollen Berichte. Besonders was in Dir vorgegangen ist, wie Du Dich gefühlt hast fand ich grossartig beschrieben und dafür danke ich Dir besonders. Sehr sehr schön!
Gern geschehen.
Ich finde großartig, dass du dich gegen die Einleitung durchgesetzt hast. Es wird viel zu oft über den Kopf der Mütter hinweg entschieden.
Toller Bericht <3
Alles Gute