Eine Traumgeburt dank PDA

Ich muss ein wenig ausholen, um verständlich zu machen, wie ich die Geburt unseres kleinen Sonnenscheins erlebt habe...

Vorangegangen war eine traumhafte Schwangerschaft. Bis auf ein paar Zipperlein mit dem Ischias zu Beginn und den üblichen Wehwehchen zum Ende hin hatte ich keinerlei Beschwerden. Die Übelkeit am Anfang hielt sich in Grenzen und k***en musste ich nur sehr sehr selten.

Ausgezählt waren wir für Sonntag den 29.03.15. Das passte soweit ganz gut, denn der werdende Papa war noch fleißig dabei, seine Fortbildung zu beenden. Letzter Prüfungstag: Freitag der 20.3.15. Daran anschließend sollte am Freitag den 27.03.15 der große Abschlussabend mit Zeugnisübergabe und leckerem Büffet stattfinden. Ich noch großkotzig zu meinem Mann: „Jetzt hat sie gewartet bis du alle Prüfungen rum hast, jetzt kann sie auch noch warten bis Mama das leckere Büffet verschlungen hat“. Spaßeshalber hatte ich schon gesagt, dass wir nur mit einem riesigen Saunatuch und der komplett gepackten Tasche zu dem Abend fahren können, denn die Schule war immerhin 1 ½ Stunden Fahrtstrecke von unserem Zuhause und dem Krankenhaus in dem ich entbinden wollte entfernt.

In der 37. SSW war ich wie gewöhnlich bei meiner Frauenärztin, die alles ausgemessen und untersucht hat. Muttermund immer noch komplett verschlossen, Gebärmutterhals nichts verstrichen. Sie meinte, wir könnten uns durchaus noch mal in der 40. SSW sehen, wenn sie aus ihrem Urlaub zurück ist. Mit einem netten „2-0-0“-Eintrag im Mutterpass ging es also nach Hause.

Eine Woche später beim Vertretungsarzt in der gleichen Praxis meinte der dann so „Na, langsam tut sich was“ à 1-0-0
Wohlgemerkt, mein Mann hatte die Prüfungen noch vor sich, also ging das große Zittern los, dass es ja nicht dann los geht, wenn er gerade in der Schule verweilt...

Gott sei Dank, nichts passierte. Nur immer wieder nachts Senkwehen. Gut, die bringen mich meinem Engelchen immer wieder ein Stück näher, also brav aushalten und weiter abwarten.

Die 40. SSW kam. Dienstag der 24.03.2015 und der Arzttermin bei „meiner“ Ärztin. Die untersucht und schaut mich mit großen Augen an „Frau K. – was hat denn der Kollege da gemessen. Der Gebärmutterhals steht immer noch genauso wie vor drei Wochen. Ich sehe da keine 1-0-0. Aber wir wollen mal nicht so sein, ich trag auch wieder 1-0-0 ein, auch wenn 2-0-0 richtig wäre“ L Ihr könnt euch nicht vorstellen wie enttäuscht ich war. Also doch noch übertragen?!? Mit dem erneuten Hinweis, dass ich sofort wenn es los geht in die Klinik muss (Streptokoken waren positiv getestet worden), ging es also wieder nach Hause. Zur Hebamme sagte ich noch im Scherz, dass ich keinen neuen Termin zur Akupunktur für die kommende Woche möchte, denn da will ich mein Kind bereits in den Händen haben! Alle lachten, ich auch – auch wenn mir so gar nicht nach lachen zumute war...

MITTWOCH 25.03.2015
Gegen 3 Uhr nachts wurde ich wach und hatte Rückenschmerzen – ein Spiel, das ich aus den letzten Wochen nur zu gut kannte. Ich also zur Toilette, danach auf die andere Seite gelegt und weiter geschlafen.

6 Uhr morgens. Ich werden schon wieder wach. Blöde Blase! Und was seh ich auf dem Toilettenpapier. Schleim mit etwas Blut (sorry) – endlich, es tut sich was. Dass das Lösen des Schleimpfropfs noch nichts bedeutet, wusste ich. Aber wenigstens ein bisschen näher am Finale als am Vortag gedacht. Der Testhandschuh zeigte wie bisher immer „gelb“ – also nix mit Fruchtwasser.
7 Uhr. Mein Mann kommt von der Nachtschicht nach Hause. Viele Einsätze (er arbeitet im Rettungsdienst) hatten sie nicht, aber er ist müde und legt sich zu mir auf die Couch. Ich berichte von der Zeichnungsblutung und dem Ergebnis lt. Testhandschuh. Er nickt verschlafen und deckt sich zu.

10 Uhr. Wir plaudern ein bisschen auf dem Sofa, u. a. darüber was noch in die Kliniktasche muss. Ich will mich aufrichten und in dem Moment als ich mich hochziehe habe ich das Gefühl ich laufe aus. Also große Augen gemacht und ab auf die Toilette – natürlich mit nem Testhandschuh bewaffnet. Der Indikatorstreifen ist sofort blau – FRUCHTWASSER !!!!

10.10 Uhr. Ich rufe meinem Mann von der Toilette aus zu, dass ich Fruchtwasser verliere. Er rafft es noch nicht so ganz, war wohl schon wieder am einschlafen. Wir packen den Rest in die Tasche, ich zieh mir was „ordentliches“, ich kann ja nicht in Jogginghose auflaufen ;-)
11.00 Uhr. Wir laufen vom Parkplatz zum Klinikum. Alle Leute, die uns entgegen kommen, werfen mir ein aufmunterndes Lächeln zu. Meine Wehen sind zwar recht gut zu veratmen, aber ansehen tut man es mir wohl doch. Die diensthabende Hebamme ist nett, aber so ganz warm werden wir nicht. Sie meint zunächst, dass wir erst mal schauen müssen, ob das überhaupt Fruchtwasser war. Ich denke für mich nur „Danke, du blöde Kuh, ich habe Wehen. Zwar nicht wirklich doll und die Abstände sind mit 8 Minuten auch noch etwas länger, aber ich halte mich gerade nur an das, was sowohl meine Frauenärztin als auch die Ärztin in der Klinik beim Geburtsplanungsgespräch gesagt haben: sofort kommen“. Der diensthabende Arzt kommt und schaut nach. Also: Muttermund komplett zu, mit viel rum fummeln (ist ganz schön unangenehm) 1cm, aber Gebärmutterhals steht noch. Es wird eingeleitet. Ich lieg da und bin innerlich am heulen. Eine Einleitung war das, was ich am wenigsten wollte =( Und ich hatte ehrlich gesagt Angst davor stunden-, vielleicht tagelang rumzuliegen und nichts geht voran... Aber gefragt wurde ich ja nicht. Es hieß nur „Einleitung muss sein, sie bekommen gleich das Gel“. Komisch, im Forum habe ich immer von Wehentropf und Tabletten oder Wehencocktail gelesen. Gel wurde da selten erwähnt.

13.00 Uhr. Ich darf ins Wehenzimmer vom Kreißsaal „einziehen“. Mit dem Hinweis, ich solle nochmal zur Toilette weil es die nächsten zwei Stunden sicher nichts wird mit aufstehen, ging es also an die Einleitung. Und was soll ich sagen: das Legen des Gels ist in etwa so angenehm wie die vorangegangenen Untersuchungen. AUA!! Immerhin verabschiedet sich die Hebamme aus dem Frühdienst damit, dass sie morgen zwar wieder Frühdienst hat und dann bestimmt schon mein Baby betrachten kann. Naja, sie muss es ja wissen.
14.30 Uhr. Ich liege immer noch im Bett, das CTG läuft. Wie es so ist, wenn man gesagt bekommt, dass Aufstehen tabu ist – ich muss seit mindestens einer Stunde aufs Klo. Andererseits weiß ich ganz genau, dass das nur Einbildung ist. Mein armer Mann sitzt neben meinem Bett zusammengekauert auf dem harten Stuhl und ist schon wieder eingeschlafen. Er hatte immerhin Nachtschicht und in den letzten 36 Stunden kaum geschlafen. Also schicke ich ihn heim. Er soll schlafen, duschen und lieber später ausgeruht zurück kommen. Nachdem auch die Hebamme Nummer 2 bei der weiteren Untersuchung sagt, dass es wieder nicht voran gegangen ist und noch dauern wird, lässt er sich auf meinen Vorschlag ein. Er bekommt nur noch mit, wie ich eine nett gemeinte aber wenig wirkungsvolle Buscopan-Spritze in mein Hinterteil bekomme. Ich habe es nicht mitbekommen, da mal wieder eine meiner nicht vorhandenen Wehen kam. Auf dem CTG war nicht mal ein kleines Hügelchen zu sehen und ich dachte nur immerzu, das kann ja wohl nicht sein. Es ziept und zieht schon echt richtig eklig und das sind also noch nicht mal Wehen?! Wie soll ich dann bitte die Geburt überstehen?! Auf die Nachfrage nach einer PDA meinte die Hebamme, dass der MuMu dafür mindestens drei Zentimeter auf sein muss. Okay, denke ich bei mir, zwei Zentimeter haben wir mit dem Gefummel bei den Untersuchungen ja schon. Den letzten schaffe ich auch noch – irgendwie. Und in der Zwischenzeit widme ich mich wieder ausgiebig dem Sudoku-Spiel auf meinem Handy.
17.00 Uhr. Die nette Praktikantin steht in der Tür und ruft fröhlich „Abendessen Frau K. – Ihr letztes in dieser Schwangerschaft“. Ich finde sie süß. Nein, ich finde sie zum Knutschen. Irgendwas in mir sagt mir, dass sie selbst noch keine Kinder hat und mit ihrer Unbeschwertheit hier genau die richtige ist. Sofort kann ich lächeln. Und als ich den Deckel vom Teller nehme muss ich sogar lauthals lachen: ich bin zur Entbindung da und bekomme SALAMI!! Die ganze Schwangerschaft drauf verzichten und dann zum Schluss doch noch mal so richtig rein hauen... =)
19.00 Uhr. Die Hebamme kommt wieder und meint, wir untersuchen jetzt nochmal und dann gibt’s einen Einlauf. Vielleicht hilft der. Oh weia, aber wenn’s hilft und was voran geht – warum nicht. Dennoch schleicht sich ein Gefühl ein, dass nicht mehr allzu lange allein sein will. Ich schreibe meinem Mann also eine SMS, dass er bitte nicht wie ursprünglich angedacht erst gegen 20.30 Uhr sondern spätestens 20.00 Uhr da sein soll. Er antwortet prompt, dass er ohnehin gerade dabei ist, das Haus zu verlassen. Er muss nur noch tanken und paar Dinge einkaufen. Dann ist er wieder da – ein gutes Gefühl. Im Bad des Kreißsaals angekommen, wird nochmal untersucht: 3 Zentimeter – HALLELUJA!!! Das Anästhesie-Team wird bestellt. Der Einlauf ist nicht so schlimm wie gedacht. Unangenehm und sehr wirkungsvoll (SORRY), aber irgendwie auch eine Erleichterung. Auf dem Klo sitzend kralle ich mich aber nach etwa 15 Minuten bereits an dem Griff an der Wand fest und töne wirklich lautstark vor mich hin. Die paar Meter vom Wehenzimmer ins Bad und dann noch der Einlauf haben irgendwie etwas in Gang gesetzt. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich viel früher darauf bestanden. Ich beschließe, mir das für die nächste Schwangerschaft zu merken.
20.00 Uhr. Die Tür vom Badezimmer geht auf und die neue Hebamme stellt sich vor. Gabi heißt sie und bei ihr fühle ich mich endlich zu 1000 % wohl und kann mich fallen lassen. Sie sagt, dass der Anästhesist da ist und ich nun meine PDA bekomme. Wo ist mein Mann? Einen anderen Gedanken kann ich gerade nicht fassen. Er fehlt. Ohne ihn geht es nicht. Ich darf mein Handy holen, aber da ist nichts, keine Nachricht, kein Anruf. Ich merke, dass der brutale Druck nicht nachlässt, eine Wehe nach der anderen überrollt mich. Ich weiß nicht wo vorne und hinten ist. Im Laufen geht’s ganz gut auszuhalten, aber ich soll stehen bleiben und mit dem Becken kreisen. AUA !!
20.10 Uhr. Mein Schatz ist da. Endlich. Ich stehe immer noch beckenkreisend tränenüberströmt im Kreissaal auf die Arbeitsfläche gestützt da. Seine Augen sind so groß, dass ich mich darin spiegeln könnte. Offensichtlich ist ihm die ganze Situation auch zu viel. Klar, vor ein paar Stunden habe ich ihn tapfer lächelnd und gut gelaunt nach Hause geschickt, dann nur ne kurze SMS und als er kommt findet er ein Häufchen Elend vor...
20.15 Uhr. Ich soll mich aufs Kreißbett setzen, die Anästhesisten fangen mit ihrer Arbeit an. Ich soll absolut ruhig sitzen bleiben und nur sagen, wenn eine Wehe kommt. Der Wehensturm hat kaum nachgelassen. Solange es geht veratme ich eine um die andere Wehe. Denn jede Pause hält mich von der PDA fern. Nach etwa 25-30 Minuten habe ich es überstanden und darf mich hinlegen. Es gibt gleich mal einen Bolus über den Katheder und siehe da – innerhalb weniger Momente ist alles wieder okay. Fast so wie Nachmittag, eigentlich sogar besser. Der Druck ist da, aber um ehrlich zu sein: es juckt mich nicht mehr. Ich kann mich entspannen und die Wehen gut mit atmen.

21.30 Uhr. Die Hebamme kommt zum untersuchen. Was sie dann sagt, kann ich erst mal gar nicht glauben: 6-7 Zentimeter. Es geht also endlich voran und die Kleine kommt also doch noch in der Nacht. Ich hatte mich während des Nachmittags schon damit angefreundet, dass es auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen könnte. Denn da ging ja nun wirklich nichts voran.
22.00 Uhr. Meine Verdauung meldet sich, wohl noch ein wenig Wirkung aus dem Einlauf. Kommentar der Hebamme „Das ist gut“. Also, alles abkabeln und zu viert zum Badezimmer wackeln: die Hebamme, mein Mann, der Infusionsständer und ich. Auf dem Klo dann die Ernüchterung: obwohl so ein immenser Druck da war, geht gar nix mehr. Kommentar der Hebamme „Das ist gut“.
22.10 Uhr. Zurück im Kreißsaal darf ich mich erst mal nicht sofort hinlegen, sondern soll sitzen. Dieser extreme Druck vom Klo kommt wieder. Kommentar der Hebamme „Das ist gut“. Nach ein paar Minuten darf ich mich hinlegen, denn sie will mich untersuchen. Ergebnis: komplett offen. Ich nur so „Wie geht’s dann jetzt weiter“. Und die Worte, die dann kamen hallern mir noch heute im Ohr: „Was soll denn schon sein, wir bekommen jetzt ihr Kind“. Im Nachhinein betrachtet – zum kugeln. So eine blöde Frage kann nur von mir kommen =)
Auf einmal steht die Ärztin neben dem Bett – wo kommt die bloß her?! Mein Mann wird ein paar mal von einer Ecke vom Bett zur anderen geschickt, zum Schluss steht er am Kopf und hält meine Hände. Ich brülle was das Zeug hält, und es ist mir SCHEIßEGAL! Hauptsache der Druck geht irgendwie weg. Klar, das Schreien drückt mein Baby nicht raus, aber ich kann nicht anders. Vier, fünf mal drücke ich wie wild. Ich habe das Gefühl, einen Backstein zu k*****, und zwar einen verdammt großen. Zwischen den Presswehen schaffe ich es, meine Augen zu öffnen. Was ich sehe ist der kritische Blick der Hebamme aufs CTG während sie mich ermahnt ordentlich Luft zu holen, denn die braucht mein Baby. Ich will wissen, ob mit den Herztönen alles okay ist bekomme aber keine Antwort – zumindest bekomm ich davon nichts mit, denn die nächste Presswehe rollt heran. Dann die magischen Worte der Hebamme „Nur noch einmal, dass ist sie da“. Ich denke bei mir nur „Ja, ja. Du kannst mir viel erzählen. Veräppel jemand anderen, um ihn zu motivieren“. Und was soll ich sagen: mit diesem mal Pressen macht es „flutsch“ und sie ist da. Perfekt und schon so sauber. Mit großen Augen schaut sie mich an und ich weiß: es ist geschafft. Ich bin eine Mami. Ich habe dieses bezaubernde Wesen zur Welt gebracht. YES!!!!!!

22.50 Uhr Magdalena
51 cm groß mit 34 cm Kopfumfang und 3230 g.

Jetzt mit einigen Wochen Abstand kann ich sagen: es tut weh, sehr weh. Aber es auszuhalten und zu schaffen. Ich bin froh, dass es solche Möglichkeiten wie die der PDA gibt. Für mich war es genau die richtige Hilfestellung, um schon vorher möglichst wenig Angst zu haben.

Übrigens war eine Sorge die Möglichkeit, dass ich reißen könnte oder dass ein Dammschnitt gemacht werden muss. Tja, ich hab so ziemlich eine Minute nachdem sie da war gefragt, ob ich gerissen bin. Antwort der Ärztin: „Nein, nein. Ich hab geschnitten“. Ehrenwort, ich hab weder die Betäubungsspritze gemerkt (war während einer Wehe), noch den Schnitt (war während der nächsten Wehe). Hat mir alles erst später mein Mann erzählt. Und auch das Nähen war dank der lokalen Betäubung nur zu spüren, aber vollkommen ohne Schmerzen. Selbst in den Tagen danach, also ohne Betäubung, hatte ich kaum mal ein Ziepen. Es gibt schlimmeres.

Die Wehen, die niemand gesehen hat, waren da. Das hat mir die Nachsorgehebamme erklärt. Ich hatte Wehen, die ausschließlich in den Rücken und die Leiste gewirkt haben, nicht im Oberbauch. Klar, somit konnte nix voran gehen, hat ja nichts „von oben“ gedrückt und gearbeitet.

Und das Fazit: gestern noch gemotzt weil sich nix tut, heute schon Mami =)

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Vielen Dank für einen so tollen Bericht, dass nimmt mir meine Sorge und Angst ungemein... ich denke mir nur immer wieder, wie bringen die armen Frauen (darunter bald auch ich selbst) diese vielen Stunden rum, mit einem ständigen Schmerz und das ihnen die minuten nicht wie Tage vorkommen... das bereitet mir auch noch etwas kummer...

Ich Gratuliere Dir zu eurer Magdalena #verliebt#baby

Fabelinchen (mit klein Luan 26.SSW)

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Das geht rum, das kriegst du gar nicht mit. Du bist nämlich beschäftigt ;)
Ich bin zwischen den Wehen anfangs sogar eingeschlafen!

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Dankeschön für deine lieben Worte.

Ich kann nur zusammenfassend sagen, dass es echt machbar is. Und irgendwann is man einfach voll drin und dein Körper weiß was zu tun ist. Klingt jetzt vielleicht komisch. Aber wart ab, hinterher weißt du genau was ich meine. Nicht verrückt machen :-)