Der "etwa andere" Geburtsbericht

Thumbnail

Alles begann eigentlich schon einen Tag im Voraus am 06.04.2018. Ich war wegen des wunderschönen Wetters mit meiner "Kugelfreundin" verabredet, um den Frühling gegen 14:00 Uhr mit einem schönen Eis einzuläuten. Wir haben beschlossen zum Eiscafé zu laufen und da unser ET (der übrigens erst am 27.04.
errechnet wurde) nur eine Woche auseinander lag, tat ein wenig Fitness sicherlich ganz gut, bevor wir uns nen Kalorienkick gaben 👌🏻 Dass wir gefühlt alle 2 Meter anhalten mussten, wie zwei alte Rentnerinnen auf Valium, sei nur nebensächlich erwähnt 😅 Gesagt, getan. Angekommen beim Café haben wir uns einen wundervollen, sonnigen Platz ausgesucht und darüber gesprochen, wie alles werden wird, wenn die zwei Prinzen auf der Welt sind und wohin wir mit ihnen verreisen werden. Zum Abschluss bestellte ich mir noch einen Yogi-Tee, mit Zimt, Cardamon & Nelken #wehencocktaildeluxe? Wer weiß... 😅 Als wir dann auf dem Weg zu mir zurück waren, sagte ich noch spaßeshalber: "Naja, falls einer der beiden heute kommen möchte, haben wir wenigstens noch ein leckeres Eis gegessen". Dass ich damit gar nicht mal so Unrecht hatte, wusste ich ja zu dem Zeitpunkt noch nicht 😂

Zu Hause angekommen, ruhten wir uns etwas aus, quatschten und wenig später kam mein Mann von der Arbeit. Ich wollte was zu Essen machen, aber er sagte, wir sollen uns entspannen, er kocht uns was Schönes #läuftbeiuns. So gegen 18:30 war eine leckere Tajine gezaubert und wir aßen gemeinsam. Ich machte weiter Witze, wann er kommen wird und ich witzelte schließlich: Wer weiss, vielleicht ja heute 😁 Und schwuppdiwupp entschied sich die Fruchtblase dazu, meinem Witz noch die nötige Würze zu verleihen... Ich merkte nur, wie es nass wurde, starrte hoch und sagte "Oh oh". Mein Mann entgegnete sofort: "NEIN!" (Er wusste genau, was Sache ist). Und schon kam der nächste Schwall: "Oh, oh". Er wieder: "NEIN!" Ich rannte ins Bad und freute mich wie ein kleines Kind über seine Schultüte: "Meine Fruchtblase ist geplatzt!! Glaub ich jedenfalls". Mein Mann kam sofort hinterher und grinste mich an und nahm mich sofort in den Arm. Mir stiegen Freudentränen ins Gesicht und ich sagte: "Schatz, ab morgen sind wir Eltern!!!" Ich war total aufgeregt und sprang von einem Raum in den nächsten. Meine Freundin war solidarisch mitnervös und riet, wir sollen mal im Kreissaal anrufen. Also rief also er an und man sagte uns, wir sollen vorbeikommen. Ich wiederum wählte die Nr. meiner Mutter und als sie ranging musste ich nochmal richtig lachen: "So Mama, kannst dich auf den Weg zu uns machen". Sie war total irritiert, weil wir ja nicht verabredet waren. "Wieso?! Ist was passiert?" Ich lachte weiter und erklärte, dass meine Fruchtblase geplatzt sei. Man merkte ihr ihren kleinen Schock an, sie wollte es fast nicht glauben. Kurze Zeit später war sie da und wir packten die letzten Sachen zusammen, um gemeinsam zum Martin-Luther-KH in Berlin zu fahren.

Dort angekommen gingen wir erst einmal zur Anmeldung beim Kreissaal. Dort empfang man uns schon so voller Freundlichkeit, dass ich weiterhin total motiviert war. Es wurde ein CTG geschrieben und kurzzeitig gab es einen Moment der
Nervosität, da unser Kleiner total aufgeregt war und die Herztöne verrückt spielten. Dann kam plötzlich eine Hebamme um die Ecke: "Na nu, da ist aber jemand aufgeregt" und ich sah, dass es meine Hebammenbegleitung von der schwangerschaftsvorbereitenden Akkupunktur war, bei der ich erst 3 Tage zuvor war. Sie erkannte mich und freute sich: "Na Mensch, wir zwei kennen uns doch! Aber du sag mal, hatte der Kleene ne Lieblingsseite im Bauch?" Ich bejate das und erklärte, dass er diese Position gar nicht mag! Denn ich schlief immer linksseitig und lag beim CTG nun genau auf der anderen Seite. Sie bat mich, dass ich mich umdrehen soll und ratzifatzi gingen auch die Herztöne von unserem Schatz wieder runter. Tja, ihr kennt es vielleicht von Sheldon Cooper aus #bigbangtheorie: seine Lieblingsecke gibt man zu keiner Zeit einfach so auf! 😂

Im Anschluss durften wir nach der Untersuchung bei der Frauenärztin unser Vorwehenzimmer beziehen und man bat mich, noch eine Stunde spazieren zu gehen, bevor ich dann versuchen sollte zu schlafen, um Kraft zu sammeln. Man erklärte mir, dass wir 12 Stunden warten, ob die Wehen von alleine einsetzen, ansonsten müsste eingeleitet werden. EINGELEITET - ach du grüne Neune. DAS stand nun wirklich nicht auf meinem Wunschzettel 😅 Viele berichten ja davon, dass die Schmerzen dadurch angeblich eine andere Intensität annehmen würden. Ich betete sofort zu Gott, dass er den kleinen Engel früher auf den Weg schicken sollte, aber begann auch wieder sofort mich innerlich damit gedanklich auseinanderzusetzen und positiv darauf einzustellen, falls es eben anders kommen sollte. Ich vertraute an dieser Stelle wieder zu 100% in mein Schicksal und auf Gott und sagte zu meinem Mann: "Alles hat einen Grund, egal wie es geschieht, kommt es so, wie es kommen soll". Diese Gedanken hatte ich übrigens die ganze Schwangerschaft über, ich trainierte sie förmlich. Ich sagte mir stets, dass ich es nicht beeinflussen kann und mich auf alles einstellen muss und das tat ich wirklich! Ich finde das wichtig zu erwähnen, denn ich rate dazu, sich keinesfalls an einer bestimmten Wunschvorstellung festzubeißen und für alles offen zu sein, selbst wenn man im Hinterkopf natürlich gewisse Vorstellungen haben kann. Es kommt, wie es kommen soll 🙏🏻❤

Gegen 21:00 Uhr sind wir dann vor die Tür des KH gegangen, um zu spazieren. Mein Mann flitze noch rüber zu Lidl, um ein paar Snacks zu holen. Obst, Hafermilch, Schoki - halt alles "überlebensnotwendige" 😅 Meine Mom lief in der Zwischenzeit immer hin und her mit mir und wir malten uns aus, wann er denn nun kommen wird und dass ich hoffe, dass es am nächsten Tag klappt, am 07.04.2018. Denn die "7" ist meine Lieblingszahl, ich selber bin ja auch an einem 7. des Monats geboren. Der Himmel war in dieser Nacht glasklar, man konnte jeden einzelnen Stern sehen und die Luft war angenehm warm. Wie wunderschön ❤ Ich atmete tief ein und aus und bekam Tränen der Vorfreude, als ich mich erneut darauf besinnte, welch wundervoller neuer Lebensabschnitt vor uns lag. Wir spazierten wieder Richtung KH und scheinbar sollte sich mein Glück für die bevorstehende Geburt verdoppeln: #flatsch! Trat ich erstmal in einen schön - auf dem Gehweg zentral platzierten - Kackehaufen. Yesss Ladiessss einen #kackehaufen. Na toll 😅 Meine Mama und ich lachten - wenn das mal kein gutes Omen ist.

Um 22:00 sind wir dann auf das Zimmer gegangen, meine Mama verabschiedete sich und wir wollten ihr dann Bescheid geben, wann sie wieder zurück kommen kann. Denn mein großer Wunsch war es, dass sie bei der Geburt dabei ist ❤ Wir versuchten Schlaf zu finden, aber ich war natürlich viel zu aufgeregt und versuchte in jedem kleinen Anflug von Unterleibsschmerzen eine Wehe reinzuinterpretieren #abernixda. Noch zwei Tage davor hatte ich wirklich erstmals schmerzhaftere Senkwehen und jetzt machte mein Körper einen auf #relaxingtime. Was soll das? 😂 Die Zeit verflog nur so und die böse 12-Stunden-Deadline kam immer näher. Was für ein Mist 😅🤦🏼‍♀️ Ich schaffte es dann doch irgendwie noch eine Stunde lang tief und fest einzuschlafen, das fühlte sich an, wie 8 Stunden Schlaf. Und dann war es soweit: 07:00 Uhr und die Ärztin kam punktgenau zu uns ins Zimmer und erklärte, wie wir nun weiter verfahren. Ich sollte eine wehenfördernde Tablette bekommen, jeweils in 1/4 aufgeteilt im Abstand von je zwei Stunden und je nach Situation. Man wusste ja nicht genau, wann das Medikament anschlug. Ich fragte, ob wir nicht doch noch etwas abwarten könnten, doch sie fragte mich schmunzelnd "Worauf?". Sie erklärte, dass man dadurch weitere Stunden verlieren kann, in denen nichts passiert und das würde nicht wirklich viel bringen. Guuut, wo sie Recht hat. Also stimmte ich zu. Kurz darauf kam auch schon eine Hebamme rein - Emily. Sie begrüßte mich ganz lieb, erklärte mir alles und wir verstanden uns sofort super. Sie kannte auch meine private Hebamme und studierte zudem an der selben Uni wie ich damals. "Wie lange hast du heute Dienst?", fragte ich sie. "Bis um 14:00 Uhr". "Ok gut, bis dahin müssen wir es also schaffen!", lachte ich. Dass ich gedanklich natürlich eher nicht daran glaubte, dass der Kleine schon in knapp 7 Stunden bei uns sein wird, habe ich nicht noch hinzugefügt. Aber sie lachte auch und sagte, dass sie sich sehr freuen würde 💜

Ich bekam also um 08:00 Uhr am 07.04. die doofe erste Vierteltablette und betete innerlich, dass sich dadurch schon was tut. Wie war das? Gebete einer Schwangeren werden definitiv angenommen? So Gott will! 🙏🏻 Ein wenig nervös machte es mich schon einen Moment, aber ich beruhigte mich wieder, indem ich mich daran zurück erinnerte, dass alles so kommt, wie es soll und das zu meinem Besten! Um 10:20 Uhr kamen dann ein paar erste Schmerzen. Das weiß ich deswegen so genau, weil ich meiner Mom schrieb "jipiiieh Schmerzen" 😂 "Bisschen gestörte Vorlieben hat die Gute ja", denkt ihr euch jetzt sicherlich. Aber ich wollte unbedingt, dass es los ging. Um 11:00 Uhr bat ich meinen Mann meiner Mom nun doch langsam Bescheid zu geben, da die Wehen jetzt schon etwas mehr spürbar waren. Er rief sie an und sie lachte: "Ich steh schon vor der Tür" 😂 und kam direkt rein. Hach ja - wen wundert's. Meine Mom eben. Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ❤ Ich legte mich aufs Bett und Emily kam um nach dem rechten zu schauen. Ich sagte ihr, dass ich meiner Meinung nach mehr keine Tablette brauche, da das Futzelstückchen schon seine Wirkung zeigte. Sie kontrollierte es per CTG und es stimmte. So langsam musste ich auch die ersten Wehen anfangen zu veratmen. Ich machte es genauso, wie es mir im Kurs gezeigt wurde und konzentrierte mich darauf. Meine Mama und und mein Mann wussten bereits genau im Voraus, wie sie sich im Falle einer Wehenspitze verhalten sollten #geburtsplanseidank 😂 Aber einiges war natürlich auch improvisiert. Meine mom hielt einfach meine Füße fest und wärmte sie, während er mir immer wieder einen kalten Waschlappen in den Nacken legte und meine Hand hielt. Das hat mega gut getan. Wir sprachen nicht viel, in den Höhen der Wehen atmete ich einfach fleißig und lies mich auf den Schmerz voll und ganz ein. Es tat einfach gut, die beiden zu fühlen, zu wissen dass sie bei mir sind. Das gab mir sehr viel Ruhe und Kraft zugleich.

Meine Augen hatte ich ab dem Zeitpunkt eigentlich fast nur noch ausschließlich geschlossen. Der Fokus lag immer wieder auf der kommenden Wehe, die gefühlt schon alle 1-2 Minuten kamen. Emily gab mir außerdem noch ein Schmerzmittel intravenös, ich denke, das hat auch nochmal geholfen. Leider war mein Kreislauf etwas am einsacken, deswegen gab sie mir noch eine andere Lösung, die ihn wieder ankurbeln sollte. Ich atmete immer wieder ganz kontrolliert und voll konzentriert. In den ganzen Filmen und Dokus denkt man immer: Was soll das denn bringen? 😂 Doch nun weiß ich: Es brachte definitiv was. Ab ca. 12:30 Uhr nahmen die Schmerzen eine ganz andere Intensität an. So, dass ich zwischendurch mal kurz verlauten lies: "Oh ja, die war war echt übel!" 😂 Das war scheinbar bereits der Zeitpunkt, an dem sich die Eröffnungswehen langsam dem Ende zuneigten, denn plötzlich um 13:15 Uhr merkte ich, dass grade etwas ganz anderes passierte: Ich spürte meinen Sohn, wie er nach unten rutschte. Wassss? Jetzt schon??? Ok, kurze Panik: "Mama hol Emily, ich glaube er kommt!!! "Schatz, er kommt gleich, ich fühle es"! Dass ich zu dem Zeitpunkt noch auf dem Vorwehenzimmer lag, hab ich vergessen zu erwähnen?! 😅
Halleluja, das kann ja was werden.

Emily kam reingestürmt, schaute mich selbst etwas entsetzt an: "Was fühlst du?" Ich sagte ihr, ich spüre den Kleinen und habe den Drang zu pressen, kann es nicht aufhalten. Sie sprang sofort rüber zu mir und bat mich mit rüberzukommen in den Kreissaal. Ich sagte, ich schaffe das nicht, ob wir ihn nicht hier entbinden können?! Sie meinte, wir müssen es versuchen, es ist direkt gegenüber, sie braucht die Versorgungssachen. Meine Mama sagte, sie trägt mich, wenn es sein muss. Ich stützte mich mit beiden Armen auf sie und mein Mann hielt mich von hinten fest und wir versuchten gemeinsam loszulaufen. In meinem Kopf war jedoch nur noch ein Gedanke: "Er kommt, bitte nicht auf dem Flur, oh Gott, er kommt, bitte nicht auf dem Flur". Wir mussten auch einen kurzen Zwischenhalt einlegen, denn es kam ein Schwall letztes Fruchtwasser und... joa sagen wir meine letzten flüssigen Getränke raus 😅 Und wohin? Genau auf die Füße meines Mannes. Emily: "ähm, ich würde meinen Fuß da wegnehmen". Ich hab meinen Mann angepullert - einfach so! Hahahaha #feierichirgendwie so nach dem Motto: Dafür, dass ich das jetzt hier durchstehen muss!

Dann ging es weiter, meine Augen waren immer noch geschlossen, ich lies mich einfach führen. Emily fragte, welche Position ich einnehmen möchte. Ich wusste: auf der linken Seite liegend. Also halfen sie mir auf die Liege. Mein Mann nahm meine Hand und wiederholte ständig, wie toll ich das alles mache. Meine Mamita war am Fußende, um mein Bein zu stützen. Und das ganze 30 Minuten lang, die Arme 😅 Ab da ging aber alles ganz schnell. Ich hatte meinen Körper nur noch als Assistentin unter Kontrolle. Er arbeitete von ganz alleine und ich musste mich dem einfach fügen - was für ein Wunder 🙏🏻 Die Presswehen wurden immer stärker, was für ein Gefühl, gleich war es also soweit. Emily gab vor, wann ich mitarbeiten sollte und wann ich Luft holen sollte. Das mit dem Luft holen war allerdings ne komische Nummer. Denn es fühlte sich an, als würde der Kleine wieder zurück rutschen (war aber nicht so). Ich tat es auch einfach. Mein Mann wiederholte stets die Anleitung der Hebammen, damit ich alles gut verstand. Ich sprach nicht einen Ton, schrie auch nicht, ich wollte einfach diesen Moment voll konzentriert einfangen, um volle Power mitwirken zu können.

Und dann kam auch eigentlich schon DER magische Moment: "Ich kann ihn sehen, er hat dunkle Haare! Jetzt nochmal schön mitmachen, komm du schaffst das!", sagte Emily. Auf diesen Satz hatte ich gewartet. Denn ich wusste dadurch: JETZT war es wirklich soweit. Also volle Kraft voraussssss 💪🏻 Ich gab nochmal alles, was ich an Power in mir finden konnte und legte es in die letzten 2 Presswehen. 13:53 Uhr am 07.04.2018: Es gab einen kurzen Moment der Stille und dann... das wohl schönste Geräusch, was ich je in meinem Leben gehört habe: der erste Aufschrei unseres Sohnes... unseres leibhaftig eigenen Kindes. Ich konnte es nicht fassen - ich starrte ihn an, fing sofort an zu weinen, genau wie mein Mann und auch meine Mom. Ich kann nur schwer beschreiben, was das für ein Gefühl war, denn sowas hatte ich zuvor noch nie empfunden. Sie legten ihn auf mein Dekolleté. Ich küsste ihn sofort. Unser Sohn ❤ Da warst du nun. Ich stand total neben mir, es fühlte sich alles so surreal an, doch es war alles echt! Ich bin Gott so dankbar, für diese wundervolle Erfahrung, die ich gerne teilen wollte 🙏🏻 Und ich bin so voller Liebe, dass ich kaum weiß, wohin damit. Es war definitiv eine der schönsten und bedeutsamsten Erlebnisse in meinem gesamten Leben, die ich stets im Herzen tragen werde. Eine traumhafte Geburt, wie ich sie jeder werdenden Mami wünsche 🙏🏻❤ Wir sind im Stande, das zu tun, vergesst das nie. Und es heißt nicht umsonst, das Paradis liegt unter den Füßen der Mütter 😍🙏🏻 Das Wichtigste an der Geburt ist tatsächlich, sich voll und ganz darauf einzulassen, inklusive aller Schmerzen. Das ist das Allerwichtigste.

Ich hoffe, der Bericht hilft einigen "noch-Kuglerinnen" etwas
weiter und motiviert euch. Mal abseits aller Horrorstorys. Ich wünsche euch alles, alles Liebe und Gute für die bevorstehende Zeit und allen anderen, die schon entbunden haben, sende ich meine Glückwünsche.

Alles Liebe von einer glücklichen Mami und ihrem super süßen Engel 💙

1

Erstmal wünsch ich euch alles gute zur Geburt eures Kleinen. ❤
Dein Geburtsbericht liest sich wirklich wunderbar.
Von Tränen in den Augen über Gänsehaut und laut los lachen war alles dabei😅

Dieser Moment ist voller Magie, ich durfte das schon zweimal erleben inkl wahnsinnig tollen Geburten. Beidemale war ich soo geflasht... voller liebe,vorfreude, stolz& "angst" vor dem neuen.

Ich wünsche euch dreien eine tolle Kuschel&Kennlern Zeit.

Vanessa mit Rakete(7J)und Puuf(15M)

2

Herzlichen Glückwunsch dir und deinem kleinen Schatz!
Ein sehr schöner Geburtsbericht 😍🍀
Ich wünsche euch eine schöne Kennlernzeit:D
LG Mel 💖 ssw 32

3

Herzlichen Glückwunsch
Vielen Dank für den schönen Bericht. Das macht mir Mut.
Lg
Sandra 36+2 💕

4

Glückwunsch, wie toll... hab pipi in den Augen 😅 Danke für dein Tollen Bericht. Schöne Kuschelzeit ❤️❤️❤️

Raupe mit Babyboy 30Ssw ❤️

5

Danke für einen wunderschönen Bericht. Das macht mir Mut und Hoffnung. Ich hatte gerade Tränen in den Augen. Ich wünsche dir alles gute und eine schöne Kuschelzeit.

LG

6

Selten sowas schönes gelesen❤🍀
Von Herzen alles Gute für Euch

7

Herzlichste Glückwünsche zur Geburt eures kleinen Prinzens!
Ich weine gerade vor Rührung! Der schönste Geburtsbericht, den ich bislang gelesen habe. 💙 Hab vielen lieben Dank dafür!

Tarifa mit Babyboy (33+5)

8

Toller Geburtsbericht ❤️
Ich musste schmunzeln & hatte auch mal kurz Tränen in den Augen (die blöden Hormone 😂).
Herzlichen Glückwunsch zu eurem kleinen Wunder 👶🏼

9

Wunderschön geschriebener Geburtsbericht... er liest sich so unfassbar herrlich!
Musste sogar ein paar Tränen kullern lassen ( ich freue mich jetzt schon unsere Tochter im Arm halten zu dürfen, und wie ihr das tolle Gefühl zu spüren ) !
Alles gute für eure Zukunft :)