Bald wird meine kleine Tochter 1. Jahr alt. Um genau zu sein, am 24.12.20 .
Es war meine erste Schwangerschaft.
Ich habe das Schwangersein nie gemocht. Von Anfang an nicht. Ich habe offen darüber gesprochen und bin dabei häufig Auf Unverständnis gestoßen. Zudem denke ich, dass mich einige Menschen für undankbar hielten. Ich mochte weder die rasante Gewichtszunahme, noch meine Symphysenlockerung, ständige Übelkeit, Rückenschmerzen und was man sonst noch alles hat. Klar, wer mag das schon. Ich war oft emotional unvorhersehbar, zum Leidwesen meines Mannes (der Arme Mensch😬). Als ich den Schwangerschaftstest machte, war ich schon mehr als eine Woche überfällig. Ich wusste, ich war schwanger. Aber ich wusste auch, ich würde eine Panikattacke vom Feinsten bekommen, wenn ich den positiven Test in der Hand halte. (Meine Tochter war zu jeder Sekunde geplant und gewollt). Und so kam es dann auch, ich heulte vor Panik, mein Mann vor Glück 😂.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich hatte lange Zeit eine ganz normale Schwangerschaft und meine Tochter entwickelte sich super.
Mein errechneter Geburtstermin war der 24.12.19 . Schon bei einem CTG-Termin Ende November war das CTG schlecht. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen soll, denn es war ja immer alles super. Die Frauenärztin schickte mich ohne Umschweife ins Krankenhaus. Also wurde mir meine Einweisung ausgedruckt und ich durfte auf direktem Wege ins nicht weit entfernte Krankenhaus fahren. Als ich in den Kreißsaal kam, traf ich leider die Hebamme an, die ich schon beim Vorgespräch unsympathisch fand. Sie hat mich erst mal in die Cafeteria geschickt, um ein Brötchen zu essen. Danach, oh Wunder, war das CTG super. Ich musste trotzdem eine Nacht dort bleiben.
Wieder zu Hause war alles okay. Ich habe meine freie Zeit genossen und alles für Weihnachten vorbereitet. Ich habe mich entspannt.
Der nächste CTG-Termin war am 12.12 .
Ich hatte schon eine leise Vorahnung, bin aber relativ entspannt an die Sache herangegangen. Nachdem die Arzthelferin das CTG-Gerät gefühlte 10 Minuten anstarrte und die Augenbrauen zusammenzog, es abriss und mit zur Ärztin nahm, war mir wieder alles klar. Ich musste wieder ins Krankenhaus. Also ging ich wieder zum Kreißsaal. Es wurde ein CTG gemacht und mein Mann kam von der Arbeit aus zu mir.
Ich hatte einen Ultraschall und die Diensthabende Ärztin erklärte mir, dass unsere Tochter nicht mehr wachsen würde, sie wäre sich nicht sicher, ob die Plazenta das Kind weiterhin versorgen kann. Sie möchte mit uns über eine Einleitung sprechen.
Völlig schockiert und verzweifelt fragte ich, ob ich mir das noch mal überlegen kann und ob man es erstmal mit einem Cocktail probieren kann. Sie versuchte mich zu beruhigen und war sich nach der Untersuchung sicher, dass der Cocktail keinen Fortschritt bringen würde. Sie schickte mich noch mal in den Kreißsaal zum CTG, damit ich mich dort mit meinem Mann unterhalten konnte.
Kurze Zeit später stand ein Arzt im Raum, der mir einen Zugang legen wollte und mir erklärte, dass es in einer halben Stunde die erste Dosis Cytotec geben soll. Er legte einen Stapel Papiere vor mich, sagte kurz etwas von ‚eigentlich ist das Medikament in Deutschland nicht für die Gynäkologie zugelassen, aber wir machen das immer so‘ und machte sich an meinem Arm zu schaffen. In diesem Moment war ich schlichtweg überfordert. Er legte den Zugang, gab mir einen Stift zum unterschreiben. Ich sagte ihm, dass ich darüber erst nachdenken muss und ich heute nicht mit der Einleitung beginnen möchte. Er ging raus und kam mit der Ärztin wieder zurück. Sie sagte mir, dass wir die Schwangerschaft jetzt beenden müssen und meine Tochter außerhalb meines Bauches besser aufgehoben ist. Ich willigte ein, ging mit meinem Mann zum Zimmer und heulte wie ein Schlosshund.
Mein Instinkt sagte mir, ‚deinem kleinen Baby gehts gut‘. Doch wenn die Ärzte mir eine Einleitung raten, dann werden sie schon wissen, was sie tun.
Es folgten die schlimmsten Tage meiner Schwangerschaft.
Die Dosis der Tabletten wurde langsam erhöht. Ich musste alle 3 Stunden im Kreißsaal erscheinen und 30 Minuten CTG schreiben. Dann gab es wieder eine Tablette. Wieder CTG, wieder Tablette.
Mein Mann und ich hatten uns für ein Familienzimmer entschieden und machten es uns gemütlich, wir versuchten uns darauf einzulassen und zu entspannen. Ich hatte einige unregelmäßige Wehen, die wenig schmerzhaft waren, doch der Bauch wurde sehr hart und meine Luft blieb mir etwas weg.
Das erste CTG war morgens um 7 und das letzte abends gegen 22 Uhr. So ging das vier Tage lang. Es tat sich nichts, außer das ich apathisch auf dem Kreißbett lag und meine Energie immer weiter verschwand. Wir spielten Mau Mau und mein Mann fütterte mich mit Krankenhaus essen, weil ich beim CTG nicht aufstehen konnte. Ich musste ständig an Zitronen Öl riechen und mein Bauch wurde gerüttelt.
Irgendwann sagte man mir, dass ich ein Gespräch mit dem Chefarzt führen soll, wie es weiter geht. Also sind wir zum Chefarzt gegangen. (Man drohte mir früher am Tag schon das ein oder andere mal mit einem Kaiserschnitt, blöde Assistenzärztin)...
Er sagte mir, dass man die Einleitung nun abbricht. Ich könnte hier bleiben und man würde in zwei Tagen mit den Tabletten weiter machen, ich lehnte vehement ab. Er sagte man könnte mir einen Wehentropf anhängen, aber könnte nichts garantieren, da mein Muttermund fest geschlossen war, ich lehnte ab. Er sagte man könnte morgen einen Kaiserschnitt machen, dann müsste ich nicht weiter leiden, ich lehnte ab. (Obwohl ich das eher gemacht hätte, als weiter diese Tabletten zu schlucken). Er sagte ich könne meine Sachen packen und jetzt erst mal für eine Nacht nach Hause gehen, er möchte mich jeden zweiten Tag sehen, um einen Ultraschall zu machen. Ich sagte zu und wir fuhren nach Hause.
Zu Hause ging es mir gut, wir hatten den 17.12 und ich fühlte mich wohl. Alle Schmerzen hatten nachgelassen, das einzig anstrengende war das Gewicht und das Wasser. Ich schief gut und konnte mich entspannen. Am 19.12 war ich beim Ultraschall, alles okay. (Komisch)
Am 23.12 war ich beim Ultraschall, alles okay. Nach dem Ultraschall wollte mich der Chefarzt untersuchen und beim ausziehen meiner Hose merkte ich, wie sich mein Bauch zusammenzog, es schmerzte leicht. Ich musste stehen bleiben. Der Arzt zwinkerte mir zu. Er untersuchte mich, schüttelte mir die Hand und sagte, ‚ich bin über die Weihnachtstage im Hause, wenn etwas ist’. Ich fragte ‚wollen wir denn keinen Termin für in zwei Tagen vereinbaren?‘ er sagte ‚ich glaube nicht. Ich gebe ihnen Buscopan Tabletten, damit sie sich entspannen können, machen sie heute einen langen Mittagsschlaf‘.
Im Auto meinte ich zu meinem Mann ,jaja ich glaube gar nichts mehr‘.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich übrigens absolut keine Angst mehr vor der Geburt, die mich lange begleitet hat.
Zuhause angekommen machten wir es uns bequem. Die ‚Wehen‘ kamen unregelmäßig. Ich schlief. Mein Mann stoppte die Zeit der Wehen. Ich schlief wieder. Irgendwann war es dunkel draußen. Mein Mann meinte, ‚hey die Abstände pendeln sich bei alle 7 Minuten ein, möchtest du duschen gehen und langsam losfahren?‘... Nö keine Lust... das dauert doch noch ewig. 20 Minuten später musste ich jede ‚Wehe‘ im Vierfüßler bewältigen. Es war gut auszuhalten und in dieser Position einfach angenehm. Meine Mutter kam vorbei und sagte, ich sollte jetzt mal ernsthaft nachdenken und mich fertig machen 😂
Also ging ich duschen und mein Mann saß auf dem Klodeckel, um alles im Blick zu haben. Ich fühlte mich beobachtet und bemuttert. Innerlich habe ich mit den Augen gerollt. Die ‚Wehen‘ kamen regelmäßig. Der Weg ins Krankenhaus dauerte 15 Minuten.
Die Zeitangaben sind alle geschätzt.
18:30
In einer Wehenpause ins Auto gehuscht. Festgestellt, dass ich nicht sitzen konnte, also habe ich auf der Rückbank gekniet und mein Kopf hing im Kofferraum. (Sehr angenehm)
19:00
vorm Kreißsaal angekommen, geklingelt und gewartet. Immer wieder musste ich mich an meinen Mann hängen. Wie ein nasser Sack, der Arme....
19:30
Puh, lange gewartet, endlich macht jemand die Tür auf. Blöde Assistenzärztin, warum will sie schon wieder einen Ultraschall machen? Es wurde doch heute morgen schon einer vom Chefarzt persönlich gemacht, naja egal... schon wieder CTG... ich kann dabei nicht mehr liegen, ich muss mich hinstellen.
Der Muttermund ist zu? Ach du scheisse, das kann ja noch was werden. (Die Hebamme hat trotzdem keine Sekunde daran gedacht, mich nach Hause zu schicken).
‚Geht mal aufs Zimmer, richtet euch ein, und kommt um 21:30 Uhr wieder zurück, dann lassen wir mal ein Bad ein. Das klingt gut.
21:30
Die Wehen fühlen sich intensiver an. Ich spürte sie ausschließlich im Bauch. Ich war froh über die nette Hebamme. Durch die Vorgeschichte kannte ich alle. Sie ließ mir ein Bad ein und ich konnte es kaum erwarten, ich wollte unbedingt ins Wasser.
22:00
Es roch nach ätherischen Ölen und dampfte. Ich riss mir die Klamotten vom Leib und legte mich in die Wanne. Mir wurde ein Handtuch über den Bauch gelegt und mein Mann bekam die Anweisung, ständig Wasser über das Handtuch zu gießen. Die Wehen wurden sehr schnell sehr schmerzhaft, ich fing zum ersten Mal an, (zum Leidwesen meines Mannes) mit einem lauten A zu vertönen 😉.
Ich war eine Stunde in der Wanne. Hebammenwechsel... oh nein, ich will das nicht. Verunsicherung... zum Glück nicht nötig, die neue Hebamme war unglaublich toll.
23:00
Ich soll aus der Wanne... warum? Ich will hier bleiben. Ich komme hier eh nicht mehr raus. Ich bin ein gestrandeter Wal... okay, dann versuche ich’s eben. Mit der Hilfe des Ehegatten graziös aus der Wanne gestiegen... nicht...
auf einmal wurde mir ganz anders, der Kreislauf machte mir zu schaffen, ich musste mich festhalten. Mein Mann holte Klamotten. Mein Körper zitterte... ich zitterte so stark, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.
Untersuchung: 5cm.... Was ???? Ich kann nicht mehr. Überhaupt nicht. Okay ich kann das schaffen.
00:00 (Heiligabend)
Im Verfüsslerstand auf dem Kreißbett, mein Mann hält mir die Hand und mein kontrolliertes A wurde zu einem gekreischten AAA... die Wehen Abstände wurden kürzer. Alle 3 Minuten... Mein Mann massiert mir Mit einer Hand den unteren Rücken mit Geburtsöl
Und hält mir mit der anderen Hand Lavendelöl unter die Nase. Es könnte mir nichts egaler sein. Er meint es ja nur gut. Die Hebamme sagt ‚wir können dir mal Buscopan über den Zugang geben‘.. ja unbedingt!
Meine Schmerzen werden schlimmer, ich dachte das war Buscopan und kein Wehentropf???
01:00
Immer noch 5cm???
Ich kann nicht mehr. ‚Wir können über weitere Schmerzmittel sprechen, wenn du willst.‘ jaja, gleich...
Die nächste Wehe gab mir den absoluten Rest. Ich schrie nach der PDA. Mein Mann wirkte erleichtert, was will der denn ? Ich werfe ihm einen undefinierbaren Blick zu. Die Hebamme rief sofort den Anästhesisten, zwei Minuten später kam er wie ein Engel mit weißem Umgang mit seinem Assistenten. Er strahlte Ruhe aus. Das gefiel mir. An Heiligabend hatte er wohl nichts zu tun. Unser Kreißsaal war der einzig besetzte. (Zum Glück mussten die anderen Frauen mein Geschrei nicht ertragen). 1 Minute später lag die PDA. Es tat nicht weh, ich war erleichtert. Ich musste mich hinlegen. Mir wird schlecht, ich muss mich übergeben!! Der Assistent spritzte irgendwas in meinen Zugang und die Übelkeit war weg. Ich fragte ihn, ob er bleiben kann😂😂. Die Wehen waren nur noch als leichter Druck spürbar. Uns wurde empfohlen etwas zu schlafen. Mein Mann meinte ‚ich kann nicht schlafen‘, er bekam einen Sessel und war zwei Minuten später im Land der Träume. Auch ich schlief.
03:00
Untersuchung: 9cm, super. Ich werde dir mit einem manuellen Katheter die Blase entleeren. Okay... ich möchte schlafen, die PDA wurde nachdosiert und wir schliefen noch mal.
04:00
Blase entleeren. Drehe dich bitte mal zur Seite, damit sich die kleine ins Becken bewegen kann. Wir warten noch mal etwas, und dann schauen wir, dass wir hier zum Ende kommen. Na toll, aufgeschoben ist nicht aufgehoben 😂😂
05:00
Die PDA wird bald aufhören zu wirken, deine Wehentätigkeit hat sehr nachgelassen, wir müssen wir wehenfördernde Medikamente geben. Von mir aus, nützt ja nichts.
06:00
Die wehen werden stärker, mein A kam wieder zurück, Schweißperlen auf der Stirn und pure Angst im Gesicht meines Mannes 😂
Dann wurde das A wieder zu einem gekreischten AAA. Schade eigentlich...
Untersuchung: 10 Platsch.... ups, das war die Fruchtblase, na dann kann’s ja jetzt richtig losgehen. Ich schrie, als sie platzte, der Kopf meiner Tochter krachte in mein Becken, kein Schutzpolster mehr. Die erste Wehe danach war eine Presswehe. Ich machte ein komisches kraftvolles Geräusch und schaute meinen Mann voller Angst an. Die Hebamme fragt ‚hast du das Gefühl drücken zu müssen? Ich nickte.
Wir sprachen die Regeln bei den Presswehen noch mal kurz durch und schon kam die nächste. Na toll, jetzt kommt auch noch die blöde Assistenzärztin, was will die hier??
Ich presste und presste. Habe einige Wehen verschenkt, weil ich mich nicht recht traute.
Die Ärztin fragt dumme Sachen ‚haben sie jetzt schmerzen?‘ ‚müssen sie jetzt pressen?‘ sind wir hier beim Quizduell?
Wenn das Kind nicht in einer halben Stunde hier ist, müssen wir einen Kaiserschnitt machen. Ich durchbohrte sie mit meinem Blick. Die Hebamme sagte ‚wir müssen hier garnichts, konzentriere dich weiter auf deine Wehen‘.
Kannst du dich mal in den Vierfüßler begeben? Ehm, nein? Okay, von mir aus. In der Position habe ich keine Kraft, wieder auf den Rücken legen. Ich kann nicht mehr. Die hebamme nimmt mein Bein und rotiert es, anziehen, strecken, anziehen, strecken. Ich schrie. Die Schmerzen wurden immer unerträglicher. ‚Ich sehe viele blonde Haare‘ Manno, warum nicht braun, so wie ich?
Bei der nächsten Wehe kommt der Kopf, wenn ich stop sage, darfst du nicht mehr drücken. Okay, schaffe ich. STOP!!! Scheisse, kann nicht aufhören zu drücken. Mein Mann redet auf mich ein. Na gut, ich schaffs. Johnny Cash - Ring of Fire... cooler Song, ich zerreiße. Der Kopf ist da, etwas gluckst komisch und bewegt sich hin und her, die Wehe ist vorbei. Kann ich jetzt nicht einfach drücken? Nein! Okay. Komisches Gefühl, wir warten auf die nächste Wehe.
07:25
Sie kommt. Ich schreie ‚zieh sie einfach raus‘ die Hebamme lacht. Es macht ‚flutsch‘, ich merke jedes kleinste Detail, ihre Füße stoßen sich in meinen Rippen ab und ich merke, wie sie sich aus mir raus dreht, wie eine Schraube. Crazy. Meine Augen sind zu, als sie auf mich gelegt wird. Warm, glitschig. Ich mache die Augen auf und mein Mann weint. Er hat so mit mir gekämpft, mich animiert, mir bei den Presswehen den Kopf gestützt und sogar, so wie er mir nachher erzählte, mitgedrückt. Das nenne ich Solidarität!
Sie weint nicht, die liegt ganz ruhig da und schaut meinen Mann mit tief dunkelblauen Augen an. Der Mund leicht geöffnet und angestrengt am Atmen. Mein Mann durchtrennt die Nabelschnur. Ich weine nicht, ich grinse und atme durch. Und streichle den Kopf meiner Tochter.
Die Plazenta kommt einige Minuten später vollständig. Wollen sie die Plazenta sehen? Klar. Mein Mann wird grün. Behalten haben wir sie aber nicht 😂
Eine kleine Schürfwunde, ich wurde mit ein paar Stichen genäht, habe es nicht gemerkt. Ich habe nur Augen für meinen Mann, der meine Tochter im Arm hält und beruhigend mit ihr spricht.
Rosalin
24.12.19
07:25 Uhr
3295 Gramm
34cm Kopfumfang
Eine Weihnachtsgeschichte -sehr sehr lang-
Wie schön, ich mag so ausführliche Berichte gern ☺️
Was ein wirklich toller Geburtstbericht ❤️💕
Gefühlt stand man beim Lesen direkt neben dir 😂
So sooo toll geschrieben!! Hab gelacht und mit Dir gepresst 😄 Alles Gute Euch ♥️
Sehr unterhaltsam geschrieben 👍🏻
Du solltest Schriftstellerin werden 😄
... Die Assistenzärztin hatte es aber nicht leicht mit dir, sie tut mir fast ein bisschen leid 😅😆
"wie ein Engel mit weißem Umhang" - ich musste soooo lachen 🤣🤣🤣 ich kann es mir bildlich vorstellen 🤭
Lieben Dank für deinen tollen Bericht und alles Liebe für euch ❤
echt super cool geschrieben!
diese doofe Assistenzärztin, die hätte ich vermutlich rausgeworfen 😂 😡
Herzlichen Glückwunsch (nachträglich)