Kolja Elias - so lang können zwei Stunden werden! (sorry, lang!)

Wenn man es ganz genau nimmt, bin ich selber Schuld. Manchmal sollte man sich eben ganz genau überlegen, was man sich wünscht, weil Wünsche manchmal auch in Erfüllung gehen.

Nach zweieinhalb Wochen Geburtsvorbereitender Akupunktur, die mich stressfrei, entspannt und optimistisch gemacht hat, haben mich aber Abenteuerlust und Neugier so weit gepackt, dass ich die Frage meines Arztes „Wann soll das Kind denn kommen“ mit „Och, heute Abend wäre gut.“ beantworte. Der Arzt schmunzelt nur und setzt mir nun endlich die heiß ersehnten Nadeln, die meinem Baby den Ausgang zeigen sollen. Und es tut sich – nichts. Ich liege also wie üblich eine gute halbe Stunde in diesem Raum, horche in mich hinein und warte. Kurz vor Ende der Sitzung kommt mein Arzt noch einmal in den Raum und fragt, ob es schon Kontraktionen gibt. Gibt es nicht. Natürlich nicht, das Kind liegt noch nicht mal im Becken und es hat noch nicht einmal eine einzige winzige Wehe auf dem CTG gegeben. Kontraktionen! Mal abwarten.

Nach der Akupunktur gehe ich noch in ein Café, weil der beste Ehemann von allen ein wenig spät dran ist. Auf dem Weg zum Auto merke ich dann schon, dass sich der Druck nach unten verstärkt und ich muss kurz stehen bleiben, um einmal tief durch zu atmen. Über den Abend habe ich dann doch erste Kontraktionen und ich denke: „Hurra, Senkwehen, vielleicht geht es ja bald los.“ Aber alles hat sich schnell wieder beruhigt und so kriechen wir dann irgendwann wie gewohnt ins Bett. Wie gewohnt mit dem Scherz: „Ich wecke Dich dann, wenn es los geht.“

Aber diesmal geht es los. Um vier Uhr früh wache ich mit einer Wehe auf, die anders ist. Schmerzhaft. Ein bisschen zumindest. Und ich finde schnell, dass man die ja mal veratmen könnte. Gesagt, getan, Ich bin sehr stolz auf meine Fähigkeiten, Wehen zu veratmen. Und so kommt eine zweite Wehe, Nicht schlechter als die Erste und ich gehe erstmal auf die Toilette. Und dort dämmert mir langsam, dass etwas Seltsames vor sich geht, als ich merke habe, dass sich der Schleimpfropf gelöst hat. Ich beschließe also, mich unten erstmal auf das Sofa zu setzen und abzuwarten, was sich tut. Ich will schließlich keinen Fehlalarm auslösen und meine Hebamme hat ja oft genug gesagt: „Die erste Geburt verpasst man nicht. Ihr habt Unmengen an Zeit, esst etwas, nehmt ein Bad. Wenn die Wehen verschwinden: geht wieder schlafen, das waren keine echten.“ Also messe ich in aller Ruhe vor dem Fernseher den Abstand der Wehen und um fünf stelle ich endgültig fest, dass die Abstände kürzer und die Wehen langsam stärker werden. Sie kommen ungefähr alle fünf bis zehn Minuten.

Also: Zeit für das Bad. Während das Wasser einläuft, kommt mir mein Mann schlaftrunken entgegen. Was ich denn jetzt mache. Ich: Baden. Um zu sehen, ob die Wehen echt sind. Sie sind echt, das merke ich wieder ziemlich schnell und so klettere ich nur ein paar Minuten später wieder aus der Wanne. Inzwischen werden die Abstände immer kürzer und die Wehen deutlich stärker, so dass ich kaum dazu komme, meine Kosmetika einzupacken und mich fertig zu machen. Mein Mann holt derweil eine Reisetasche aus dem Keller und packt die Kliniktasche um. Eigentlich hätte ich ja noch zehn Tage Zeit gehabt, die vielen Dinge aus der zu kleinen Tasche in eine etwas größere Tasche zu legen, aber da hat mir ja meine unbedachte Äußerung gestern Nachmittag einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Und dann kommt mein Mann auf die wunderbare Idee: „Ich hole mir noch schnell ein Brötchen.“ Ich weiß, dass mir irgendetwas an diesem Satz nicht gefällt, aber ich komme nicht drauf. Und ich habe keine Zeit zu protestieren, weil ich mit Atmen beschäftigt bin. Und das bin ich immer noch, als mich der beste Ehemann von allen nach gefühlten drei Tagen mit seinem Brötchen und der Erklärung „Die hatten alle noch zu“ auf Händen und Knien auf dem Bett wieder findet. Mir wird inzwischen klar, dass ich eine Geburt ohne PDA wohl nicht überleben werde. Ein guter Zeitpunkt, um im Kreißsaal anzurufen und uns anzukündigen: „… wir würden jetzt gerne losfahren…. Das Erste Kind… Ob die Wehen stark sind? Meine Frau sagt ja. Abstand? Schatz, in welchem Abstand kommen die Wehen?“ – „Zu kurz um klar zu denken“ – „… schön, dann fahren wir mal los.“

Inzwischen ist es sechs Uhr und ich bin mir eigentlich noch immer nicht sicher, dass ich die Lage richtig einschätze. Dann stehen wir allerdings am Bahnübergang (Die Schranken haben sich genau vor uns geschlossen – wunderbares Timing, finde ich in dem Moment) und ich klammere mich am Handgriff der Türverkleidung fest und atme. Und wir haben das erste Mal Zeit, die Zeit zu messen. Drei Minuten. Die Fahrt zum Krankenhaus dauert insgesamt etwa 15 Minuten, das macht ungefähr fünf bis sieben Wehen von Tür zu Tür. Die drei, die ich gebraucht habe, um die Rampe hoch zu gehen und auf den besten Ehemann von allen zu warten, während der das Auto irgendwo abstellt, nicht mitgerechnet. Im Kreißsaal angekommen sieht mich die Hebamme von oben bis unten an und fragt nach dem abstand der wehen. Drei Minuten. Die Bemerkung, dass ich mir nicht sicher bin, ob es echte sind, verkneife ich mir.

Beide Kreißsäle scheinen besetzt zu sein, also werde ich erstmal in einem Seitenzimmer an das CTG angeschlossen und die Hebamme untersucht mich. Der Muttermund ist bei 4.0cm und die Wehen im Liegen fast unerträglich. Ich frage die Hebamme also, ob es jetzt also losgeht. Sie sagt: nein. Das heißt, die Geburt geht noch nicht los, aber das Kind wird wohl heute noch kommen. Für eine Erstgebärende ginge es recht schnell, also könnte es mit Glück in etwa fünf Stunden losgehen. Die Hebamme legt mir eine Braunüle und ich kläre sie darüber auf, dass ich diese Schmerzen nicht lange aushalten werde (in diesem Moment rechne ich eher mit weiteren 12-18 Stunden) und dass ich wohl eine PDA brauchen würde. Mein Kopf ist noch klar genug, als dass ich mich daran erinnere, dass ich mich bei vier cm entschieden haben muss, ob ich eine PDA will oder nicht. Nur: die Blutuntersuchung, die vor der PDA steht, wird eine bis anderthalb Stunden brauchen. Und an diesem Punkt wird mir klar: das wird nichts mehr.

Ob ich ein Entspannungsbad nehmen möchte? Nein, danke, das wird nichts mehr helfen.

Die Hebamme versucht also weiter, mir Mut zu machen, sie versteht nicht, dass ich glaube, dass ich das nicht aushalten könnte. Und sie fragt, ob ich noch runter gehen könnte, um die Anmeldung zu machen. Wieder so ein Moment, wo ich merke, dass mich etwas an der Frage stört, ich aber nicht protestieren kann. Allerdings versuche ich in den nächsten Minuten vergeblich, mir zwischen den Wehen meine Hose wieder anzuziehen. Als die Hebamme wieder rein kommt, um zu sehen, wo wir bleiben, einigen wir uns darauf, dass der beste Ehemann von Allen die Anmeldung alleine machen wird und ich erstmal in einem Zimmer der Wöchnerinnenstation auf einen leeren Kreißsaal warte. Und da bin ich also: alleine, schweißüberströmt mit zitternden Muskeln stehe ich am Fußende eines Krankenbettes, die Arme fest aufgestützt und veratme eine unzählige Abfolge von Wehen. Unter den mitleidsvollen Blicken meiner Zimmergenossin. Und so bin ich froh, als meine Schwester endlich eintrifft. Die braucht allerdings einen Moment, um zu verstehen, dass man sich unter Wehen nicht unterhalten kann.

Inzwischen ist es zwanzig nach sieben, die Wehen werden immer schmerzhafter und von einer Pause zwischen den Wehen kann keine Rede mehr sein. Ich bin also sehr erleichtert, als die Hebamme fragt, ob wir jetzt in den Kreißsaal umziehen möchten. Dort gibt es allerdings noch eine Putzfrau bei der Bodenpflege, die mich mit ihrem „Darf ich noch mal… ich müsste eben noch mal… Entschuldigung!!!“ fast wahnsinnig macht. Ich platziere mich also am Fensterbrett, stütze meine Arme ab und versuche weiter, mit meinen Wehen klar zu kommen. Die Hebamme bittet meine Schwester, mir beim Ausziehen zu helfen und drückt ihr ein Flügelhemd in die Hand. Die wiederum ist komplett ratlos, weil sie keine Idee hat, wie sie mich unter pausenlosen Monsterwehen ausziehen soll. Ich schäle mich also mühsam aus meinen Klamotten, reiße mir das Flügelhemd aber sofort wieder runter, weil es mir am Hals viel zu eng ist. Und so stehe ich splitterfasernackt im Kreißsaal, nur mit diesem lächerlichen Bauchband für das CTG bekleidet, Als die Hebamme wieder in den Kreißsaal kommt, will sie mir noch mal in das Flügelhemd helfen und ich erkläre ihr, dass ich das nicht anziehen kann und dass es ein Hemd in meiner Kliniktasche gibt. Und ich sage ihr, dass sie mir bitte irgendwas gegen die Schmerzen geben soll.

Inzwischen kommt mein Mann mit meinem Hemd und ich kann mich endlich anziehen. Allerdings passier nun etwas, das mich beunruhigt: bei den folgenden beiden Wehen signalisiert mir mein Körper, dass er gerne pressen möchte. Die Hebamme lässt mich daraufhin auf das Bett klettern, damit sie noch ein CTG schreiben kann. Nebenbei will sie mich noch mal kurz untersuchen. Gar nicht so einfach, so ganz ohne Wehenpause. Zumal ich die Wehen im Liegen nicht mehr aushalte. Inzwischen hält meine Schwester tapfer meine linke Hand, meine Rechte krallt sich in die Matratze und zeitweise bearbeite ich das Kissen noch mit den Zähnen. Die Hebamme bittet mich, zu raten, wie weit der Muttermund jetzt offen ist. Kein guter Zeitpunkt für Ratespiele… darf ich jemanden anrufen? Die Antwort lautet 9.5cm.

Ich liege noch immer auf der Seite, Und ich will auch nicht auf den Rücken, da ist die Seite schon besser. Das CTG brüllt neben meinem Ohr und mein Drang zu pressen wird immer stärker, also frage ich, ob ich endlich pressen darf. Anstupsen ja, pressen nein. Ganz vorsichtig. Es tut mir gut, dass ich endlich etwas machen darf und ich merke, wie sich unten etwas öffnet. Zwischen zwei Wehen öffnet die Hebamme noch die Fruchtblase. „dann geht es etwas schneller.“
Die Ärztin glaubt zwischenzeitlich, schon Haare zu sehen. Und endlich darf ich pressen, einmal und noch einmal. Ich spüre, wie etwas durch eine Öffnung tritt, ich weiß nur nicht genau, wo. Die Hebamme versucht, meinen Damm zu massieren, mein Mann hält mein Bein fest und ich presse. Und dann darf ich plötzlich nicht mehr, ich soll hecheln, bis die nächste Wehe kommt. Und die lässt sich Zeit. Eigentlich ist das die erste Wehenpause bis jetzt und eigentlich hoffe ich jetzt, dass die nächste Wehe endlich kommt. Sie kommt und ich presse und mit einem unglaublichen Schwung spüre ich, wie mein Baby über die Hände der Hebamme auf dem Bett landet. Ich höre den kleinen schreien und meine Schwester sagt: „Er ist draußen!“ und ich antworte: „Das kann nicht.“ Tatsächlich habe ich das Gefühl, das alles kann noch gar nicht vorbei sein, schließlich habe ich doch gerade erst einen Test gemacht und bin gerade erst schwanger.

Kolja ist um 7.54 auf die Welt gekommen (Nur zwei Stunden nachdem wir zu Hause aufgebrochen sind, nach 9 Minuten Austreibungsphase und 5 Minuten Pressphase) und ein bisschen fremd ist mir das Gefühl schon, nun, da der Kleine nun auf meinem Bauch liegt und sich umschaut. Er nuckelt an meiner Brust und Hebamme und Ärztin gratulieren mir, als auch die Nachgeburt vollständig ist. Ich werde noch genäht, was ich sehr unangenehm finde, weil ich neben einem Dammriss 2. Grades noch Scheidenrisse davon getragen habe. Aber ich finde es undramatisch. Und irgendwie begreife ich gar nicht, was passiert ist. Insgesamt habe ich noch fast vierundzwanzig Stunden gebraucht, um alles auch nur annähernd zu verstehen.

Kolja Elias
3320g
50cm
35cm KU

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Hallo !
Herzlichen Glückwunsch zum Sohnemann #fest !
Wirklich witzig geschrieben Dein Bericht, machst Du sowas öfter ;-) ?
Aua, ich hatte damals bei Emilia auch einen Dammriss 2.Grades, möchte ich diesmal nicht wieder haben :-p
Liebe Grüße und viel Freude mit dem kleinen Schneck,

Katrin mit Emilia-Sofie (fast 20 Monate) und Nevio inside (ET -4), auf den schon alle warten #augen

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Herzlichen Dank - nee, das mache ich nicht öfter. Schreiben, meine ich ;-) Und beim Kinder-kriegen bin ichmir im Moment auch nicht so sicher *gg* die Ärztin meinte nur, beim Nächsten soll ich nach der ersten Wehe los fahren.

Den Dammriss fand ich halb so schlimm, hatte ichmir dramatischer vorgestellt. Klar ist der unangenehm in den ersten Tagen, aber dann war es ok, fand ich.

Dir viel Glück und alles Gute,
Kali.

3

#herzlich Herzlichen Glückwunsch#herzlich

zu eurem Kolja Elias.

LG Angela + Linus Joel 29+5ssw

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Herzlichen Glückwunsch,

Deine Geburt war fast gleich mit meiner Geburt, auch ich hatte alles in Rekordzeit erledigt - erste schmerzhafte Wehe :-[ um 23:00 Uhr geboren wurde mein Sohn um 2:37 Uhr - also ich weiß ganz genau, wie es Dir ergangen ist und beim lesen Deines Berichtes musste ich an meine Geburt denken - ist doch ein Wahnsinn was wir Frauen so schaffen ;-))
Meine Hebamme sagte auch, beim Zweiten soll ich gleich wenn ich Durchfall bekomme losfahren, das kommt nämlich noch schneller #schock!

Alles Liebe

Daniela + Adrian #baby (4 Wochen und 1 Tag)

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Stimmt, auf dem Töpfchen war ich in der Nacht zwischen Aufwachen und Losfahren öfter - und die Ärztin meinte auch: losfahren mit der ersten Wehe, sonst gibt das nichts mehr. Vielleicht sollten wir schon früher einchecken oder doch gleich eine Hausgeburt planen *gg*

Verrückt, wie es kommen kann, ich konnte keinen meiner wunderbaren Pläne für die Geburt umsetzen und alles war anders als das, wo vor ich mich so gefürchtet hatte.

Alles Gute für Euch drei!
Kali + Kolja (15 Tage)

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Hi Kali,

auch ich habe mir super viel vorgenommen für die Geburt - aber keine Zeit für irgendetwas, mein Mann hat sogar etwas zu lesen und zu essen mitgenommen, in der Annahme, es zieht sich stundenlang - tja so kann man sich irren ;-)

Euch auch alles Gute

Daniela + Adrian (morgen genau 1 Monat alt!!!)

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Liebe Kali,
auch ich reihe mich ein: HERZLICHEN GLÜCKWNSCH zu dieser rasanten Geburt und dem süßen Baby!!!

Und auch ich hätte gedacht, daß Du profi-mäßig schreibst für eine Zeitschrift o.ä. Kompliment also!

Euch dreien ALLES GUTE!
- Katja, die für´s zweite übt, während Hannah am Samstag 1 Jahr alt wird ;-)

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Herzlichen Dank für das Kompliment! Ich lese jobmäßig ganz oft Sachen von Profi-Autoren, vielleicht wirkt sich das doch positiv auf das Sprachzentrum aus *gg*


Dir viel Glück und alles Gute für Nummer 2!
Lieben Gruß,
Kali.

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Hallo,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zu eurem süßen Baby!!#fest Danke für diesen detaillierten, ausführlichen und auch sehr komischen Geburtsbericht. Habe ihn mit Genuß verschlungen und mich teilweise scheckig gelacht.#freu
Bin immer froh wenn ich mal so Berichte wie Deinen lese, da ich in ein paar Tagen selber Termin habe und etwas Angst habe..#gruebel
Ich kann allerdings mit Bestimmung sagen, das ich hier noch keinen Bericht gelesen habe, der auch nur ansatzweise so unterhaltsam war wie Deiner- Kompliment also auch von mir.;-)
Ich wünsche Dir viel Spaß mit deinem Baby.
Liebe Grüße, Kekschen und Stöpsel-Mädchen ET -17

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Huhuu!

Vielen Dank für das nette Kompliment - ich werde noch ganz rot. Im Nachhinein betrachtet hat diese Geburt einfach ihre komischen Momente, das lässt sich nicht leugnen. Aber im ersten Moment habe ich mich echt betrogen gefühlt.

Du musst vor der Geburt keine Angst haben. Das einprägsamste, was ich aus dieser Erfahrung gelernt habe, ist: egal, was Du Dir ausmalst, es kommt auf jeden Fall anders. Die Dinge, die mir Angst gemacht habe, fand ich undramatisch (Dammriss, Pressphase) und das, was ich glaubte einschätzen zu können, das fand ich dann ganz furchtbar frustrierend (die Eröffnungsphase, beispielsweise). Ich habe mich die ganze Zeit an den Gedanken geklammert, daß irgendwann "Die Minute danach" anbrechen würde, wo alles vorbei ist. Die Zeit läuft einfach weiter, egal was kommt, es ist nicht für die Ewigkeit.

Du schaffst das schon, und dann hast Du Eure süße Motte im Arm und kannst ganz stolz auf Dich sein.

Lieben Gruß,
Kali.

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Hallo nochmal,
danke für Deine liebe Antwort. Das beruhigt mich sehr. Ich werde es schon irgendwie schaffen. Mir bleibt ja auch keine Wahl-sie ist nun mal in mir drin und muß ja auch irgendwie wieder raus, ne?#hicks
Liebe Grüße, Kekschen ET -15#schock#gruebel#freu

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