Positive KS Berichte?

Hallo zusammen,

ich habe mich nach langem Nachdenken und vielen Zweifeln zu einem KS entschieden. Leider kommt man, spätestens bei der Geburtsanmeldung im Krankenhaus, nicht an Hebammen vorbei. Die sind zum Teil herablassend was meine Entscheidung angeht, zum Teil machen sie mir bewusst Angst und harte Vorwürfe (ja wollen Sie denn nicht das Beste für Ihr Kind!?!?) und werden manchmal sogar richtig aggressiv. Ich habe im Januar ein weiteres Gespräch zur Planung der Geburt und würde gerne emotional gestärkt in dieses Gespräch rein gehen. Dafür suche ich das Gegenteil von Horrorstories. Also positive Geburtsberichte von Kaiserschnitten. Die Risiken kenne ich. Habt ihr ein paar für mich?

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Huhu,
jetzt musste ich mich doch mal hier anmelden :). Meine Tochter kam aufgrund von BEL und ihrer sehr schmalen Staur vor 8 Wochen per primärer Sectio 5 Tage vor ET zur Welt und es hat super geklappt. Das Team war sehr nett, der Narkosearzt ein Traum (ich habe nix von der Spinalen gespürt) und der Arzt war auch prima. Ich bin am selben Tag wieder aufgestanden und habe auch nur zwei Tage Schmerzmittel benötigt. Allerdings hatten wir ein Familienzimmer, denn das Kleine hätte ich am ersten Tag nicht wickeln können.
Meine Narbe ist super verheilt und ich habe keinerlei Einschränkungen (meine FA hat mir auch das Go gegeben wieder Sport machen zu dürfen).
Ich hätte zwar gern vaginal entbunden, aber auch die Sectio war kein Problem für mich, blieben mir halt die Wehen erspart (ich hatte bis dahin nicht eine Wehe). Besser als ein zu großes Rusiko einzugehen (sowohl das KH, die donst auch BEL Geburten machrn, als auch meine Hebamme fanden das Risiko einer normalen Geburt zu hoch). Meine Kleine ist wohlauf und quietschfidel. Die hatte keine Anpassungsschwierigkeiten.
Also, nur Mut.
Liebe Grüße,
Regenbogeneinhorn

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Hallo, ich hatte vor drei Jahren einen geplanten Kaiserschnitt bei meinem zweiten Sohn. Und es war ein sehr sehr schönes Geburtserlebnis für meinen Mann und mich.
Geplant war er aufgrund von bevkenendlage, einen Tag vor dem Kaiserschnitt ist mir mein großer Sohn etwas unglücklich auf den Bauch gesprungen und ich bin wegen eines komischen Gefühls ins kh… und da hatte sich der kleine Mann in Schädeldach gedreht. Die Hebammen natürlich „schneie schön, dann können wir den Termin morgen ja rausnehmen“.

Wir haben es dabei belassen, wir hatten uns vom Kopf her so auf den Kaiserschnitt eingestellt, die Betreuung des großen organisiert und wollten das trotzdem wie geplant machen.

Der Tag drauf war ganz entspannt. Komischerweise war ich auch nicht aufgeregt sondern ganz ruhig. Das Team war toll, ich habe so umsorgt gefühlt. Alle waren entspannt und haben mich die ganze Zeit „gesehen“ und ernst genommen (das Gefühl hatte ich bei der spontanen Geburt des großen nicht immer).

Die Po selbst ging schnell, wir durften noch im op kuscheln, dann ging zurück in den Kreißsaal. Mir ging es super, ich hatte keine Schmerzen, war gut mit einer schmerzpumpe versorgt mit der ich bei Bedarf selber nachspritzen konnte. Brauchte ich aber kaum, habe sie mir auch bald ziehen lassen, konnte abends normal aufstehen und mich um mein Baby kümmern.
Alles ganz anders als nach der spontanen Geburt, wo ich viel Blut verloren hatte, es viele Komplikationen gab, drei Tage lang nur liegen konnte wegen Kreislauf und auch danach noch zwei Wochen brauchte bis ich wieder einigermaßen auf den Beinen war.

Ich weiß das geht nicht jedem so, aber für uns war es eine tolle Geburt, ich war super schnell fit für meine dann zwei Jungs zuhause und würde immer wieder einen Kaiserschnitt machen.

Wünsche dir auch eine schöne Geburt

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Hi,

Ich hatte 2018 eine spontane geburt mit meiner Tochter und 2020 einen KS mit meinem Sohn deshalb kann ich dir von beiden Geburten ein bisschen erzählen wie es für mich war..

Also 2018 hatte ich eine Spontane Geburt mit meiner Tochter die Wehen und die Eröffnungsphase war an sich gut auszuhalten klar die wehen werden immer stärker und unangenehmen aber man muss da halt durch trotzdem entschied ich mich für eine PDA weil ich mit den kräften am ende war und ich etwas kraft tanken konnte wenn es so richtig anfängt mit der geburt.. nachdem es soweit war lief erstmal alles gut ich hab alles gemacht die die hebamme mir es gesagt hat nur zu meinem pech habe ich leider einen sehr schlimmen darm und scheidenriss gehabt wodurch ich sehr viel blut verloren habe und ich fast unmächtig wurde. Sie mussten sehr viel und lange nähen um das blut zu stoppen das es unnormal einfach lief ( sogar der boden war voll )2 L waren es sagte mir man dann später wo ich danach eine bluttransfusion bekommen mussste. Nach 1 tag ging es mir schon wieder besser leider war es für mich so traumatisch das ich 2020 bei der geburt meines Sohnes mich für einen KS entschieden habe, weil ich zu sehr angst hatte nochmal spontan zu entbinden und ich es vielleicht wieder so erlebe nun zum KS was für mich sehr angemehm war wobei ich auch angst hatte, weil es mein erster war.. man merkt während der Arzt schneidet wirklich gar nichts da man untenrum betäubt ist. Das einzige was man merkt ist das gerüttel bisschen was aber nicht schmerzhaft ist das passiert alles so schnell das man das gar nicht wirklich mit bekommt 😀.
Was bei KS der einzige nachteil ist, ist das aufstehen nach der OP das tuht weh das kann jeder glaub ich bestätigen der einen hatte aber nach einer zeit wird es besser und man steht wieder auf den beinen. Ich bin froh das ich den KS gemacht habe da die bei mir auch versucht haben mir das raus zu reden und ich doch versuchen sollte normal zu endbinden was für mich nach der 1 erfahrung leider nicht möglich war weil die angst zu groß war.
JETZT bin ich mit meinem 3 kind ( auch junge kommt in Februar 🥳)schwanger und überlege evtl. wieder einen KS zu machen weil ich immer noch von dieser angst umsingelt bin und ich einfach nicht damit abschließen kann.

Was ich dir aber damit sagen will ob spontan oder KS jede geburt kann schön sein entweder so oder so .. ich hatte das pech leider keine schöne natürliche geburt zu haben dafür aber einen schönen KS.

Ich will dir keine angst oder so mit meinen beitrag machen.
Mach es am besten wie du es für richtig hältst und du dich wohler fühlst hab auch einfach auf meinen bauchgefühlt gehört und mich für einen KS entschieden.

Alles gute dir noch.😊

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Hey😊

Ich hatte 2019 einen Geplanten KS aufgrund von BEL.
Ich habe auch blöde Kommentare von Hebammen im Krankenhaus bekommen was dagegen geholfen hat war immer schön zu kontern und sich nichts gefallen zu lassen.
Mein Körper Meine Entscheidung.

Ich bereue meinen Kaiserschnitt nicht es war für mich persönlich eine wunderschöne Erfahrung🥰

Das Legen der Spinal habe ich nicht gespürt und die OP an sich auch nicht nur ab und an ein ruckeln aber wirklich schmerzfrei! Nach ca. 10 Minuten war unsere Tochter da und wir konnten kuscheln.
Danach ist sie mit meinem Mann in den Kreißsaal und ich wurde noch genäht ect.

Wir hatten damals ein Familienzimmer was die Sache etwas einfacher gemacht hat da ich nicht gleich am ersten Tag aufstehen durfte und so hat sich mein Mann um unsere Tochter gekümmert also die ersten Stunden😁
Am nächsten Tag bin ich aufgestanden und ja das erste Mal aufstehen tut weh aber es geht und vor allem es vergeht 😂 desto mehr Du dich bewegst desto besser ist es.
Als ich am nächsten Tag aufgestanden bin habe ich mich gleich geduscht und fertig gemacht und bin auch mit meiner Tochter durch die Station gedüst 😂
Ich hatte Donnerstag meinen KS und wurde Samstag früh entlassen.

Ich bin mittlerweile in der 35ssw und es wird wieder ein Geplanter Kaiserschnitt!🎉

Lass dir nichts einreden ich wünsche dir alles gute ❤️

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Guten Abend,

Es tut mir sehr leid, dass du auf solch unempathiache Hebammen gestoßen bist.
Hoffentlich wird es bei deinem nächsten Termin besser.

Zu unserem Bericht.
Unsere Motte kam per geplante Kaiserschnitt an 39.0 zur Welt. Ich wollte es so (Gründe hier gerade irrelevant) . Alle involvierten Ärzte, sowie Hebammen haben diese Entscheidung akzeptiert, toleriert, unterstützt und vor allem nachvollziehen können.

Ich habe keinerlei unpassende Kommentare hören müssen. So etwas gehört sich auch nicht! Pflege, Ärzte sowie Hebammen sollten sich professionell verhalten können und ihre persönliche Meinung für sich behalten. Es sei denn, es ist wirklich relevant oder sie werden danach gefragt.

Während des Eingriffs haben sich mein Mann und ich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Ich wurde über jeden einzelnen Schritt informiert, das Team war sehr nett.
Im Saal wurde sich sehr grosse Mühe gegeben, trotz der Sterilität eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. So wurde weder über die letzten Wochenenderlebnisse gesprochen, noch mit dem Besteck geklappert.
Meine Maus bekam ich direkt auf die Schlüsselbeine gedrückt und da blieb sie liegen.
Auch während ich "zu gemacht wurde" durfte die Kleine auf mir bleiben und mein Mann an meiner Seite.
Anschließend blieben wir, da ich wegen Blutverdünnern einiges an Blut verloren hatte (wie zu erwarten war, alle waren darauf eingestellt und es wurde ruhig und höchst professionell damit umgegangen. Keine Hektik oä. Eher nach dem Motte "wir sehen dass Ihnen gerade etwas schummerig wird. Gleich wird es besser. Sooo. Sind die Sterne verschwunden?") noch für 2 Std zur Überwachung im Kreißsaal. Die dortige Hebamme war wirklich klasse. So konnte ich die Kleine nur wenige Minuten nach dem Eingriff das erste Mal andocken lassen. Sie wurde von der Schulter auf den Bauch gelegt und konnte sich ihren Weg zur Brust alleine suchen. Sie noch ich wurden in Kleidung gesteckt, sondern konnten Haut an Haut schmusen.
Es wurde insgesamt sehr ruhig gearbeitet. Jeder hat sich vorgestellt.

Am gleichen Abend wurde mein Blasenkatheter gezogen und ich durfte mit Unterstützung aufstehen. Keinerlei blöde Kommentare auf der Station wegen des Kaiserschnitt. Uns wurde der Freiraum gegeben den wir gerne haben wollten. Schlussendlich würde die Motte am Donnerstag geholt und am Sonntag ging es für uns drei nach Hause.
Mit der Narbe hatte ich zwischenzeitlich minimale Probleme (krankheitsbedingt) . Mittlerweile ist sie aber gut verheilt.

Rückblickend war es für uns die richtige Entscheidung.
Ich war dennoch froh, dass mein Mann die erste Zeit zuhause war und dort alles erledigt hat. Die ersten Nächte daheim ist er nachts sogar aufgestanden, hat mir die Kleine zum Stillen aus dem Beistellbett gegeben und sie gewickelt. Ich war einfach nur platt und dankbar dass er das so selbstverständlich gemacht hat.


Ich wünsche dir/euch alles Liebe und ab sofort Klinikpersonal, welches nicht die Empathie eines Toastbrots hat.

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Ich habe drei meiner 4 Kinder per KS entbunden- nur K2 kam “normal” (und das war knapp....). Grund ist wohl eine Hüftfehlstellung von mir, meine Kinder waren alle Sterngucker, die letzten beiden Frühchen.

Jedenfalls.....ich kann nur sagen das ein KS wirklich halb so schlimm ist. Ich habe (wenn überhaupt) hinterher maximal 1-2x Schmerzmittel (Ibuprofen) gebraucht. War ruckzuck auf den Beinen. Habe problemlos gestillt, meine Kinder hatten keinerlei Probleme (K1 ist jetzt 5) und ich habe minimale Narben.

Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen warum viele Frauen den KS unter allen Umständen vermeiden wollen. Es ist wirklich halb so schlimm, ich würde es jederzeit einer massiven Geburtsverletzung oder Gefährdung für das Kind (Stichwort Sauerstoffmangel) vorziehen.

Ich erinnere mich an einen Mama aus dem Geburtsvorbereitungskurs von K1, die zeitgleich mit mir entbunden hat. Die hatte einen so starken Dammriss das sie auf der Toilette jedes Mal vor Schmerzen ohnmächtig wurde. Sie war 2 Wochen im Krankenhaus bis das Problem erledigt war. Konnte ihr Kind nicht tragen oder versorgen. Ich war nach 5 Tagen mit Baby daheim, keine Einschränkungen. Da war mir der KS aber allemal lieber.

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#winke ich hätte ähnliche Erfahrung.

Mein Sohn 1K hatte sich im Becken verhängen und wurde weil das CTG auffällig wurde per Not Kaiserschnitt geholt samt Saugglocke weil er so stark verhangen war und die NS noch 1x um den Hals und den Korpus gewickelt hatte.

Ich hatte den KS von Freitag auf Samstag und musste sonntags schon duschen gehen und durfte damals am Dienstag gegen 12:30 Uhr mit Baby heim :) mit Verdacht auf BS ins KH überwiesen

Errechnete ET war 03.08
BS am 05.08
Eingeleitet vom 05.08 - 07.08 und am 08.08 um 00:38 Uhr war mein Kind da :)

Hatte mir eig auch einen schöneren Verlauf gewünscht aber ich kann sagen, ich würde wieder einen KS machen lassen :)

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Ja, bei K3 hatte ich auch einen BS bei 34+2 und dann eine Einleitung (schlimmste Schmerzen meines Lebens, nie mehr wieder!).

Herztöne gingen unter Wehen immer wieder in den Keller. Ich habe der Ärztin dann klar gesagt ich möchte JETZT einen KS. Zum Glück hört sie drauf.

K3 hatte die Nabelschnur 2x fest um den Hals, wer weiss wie er dran wäre wenn er normal hätte kommen müssen.

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Es ist schön, solche Berichte zu lesen.
Ich hatte gestern mein Geburtsgespräch im Krankenhaus und die Ärztin hat mich direkt gefragt ob KS oder nicht und hat natürlich die spontane Geburt schön geredet und natürlich, aufgrund des 1. KS nach Einleitung, gesagt, dass man ja Verwachsungen im Bauchraum haben könnte, bla bla.. Ja grundsätzlich bin ich auch für das natürliche Gebären, aber nachdem was ich bei der ersten Geburt erlebt habe, möchte ich einfach verhindern, dass sowas nochmal geschieht. Natürlich habe ich ein bisschen Respekt, weil ich einen 2,5 jährigen anhänglichen Sohn zu Hause habe. Und natürlich Verwandte, die so tun, als hätte man versagt, wenn man einen KS bekommt. Sowas wie.. Ja lass dir mal nicht so zeitig ne PDA geben.. Ach hattest du meine Schmerzen dass du das hättest nachvollziehen können? Ich kann dafür andere Sachen besser aushalten.. und es ist ja nunmal so dass ich damals gefragt habe, was wir machen können und mir als einzige Möglichkeit die PDA genannt wurde. Ist ja nicht so als hätte ich bei 1cm geschrien ich will sofort die PDA.. Nervig sowas von der eigenen Familie.. denen ich übrigens nichts von meinem Vorhaben erzähle..

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Hallo #winke

Mein erster Ratschlag: Pfeif wirklich auf die Hebammen. Die haben bis auf eine sehr liebe mit all ihren Meinungen und Kundgebungen dafür gesorgt, dass meine Geburt und vor allem die Tage danach, schlimmer waren als sie es hätten sein müssen!

Ich wurde am 15.10.21 eingeleitet wegen Präeklampsie. Nach 18 Stunden Wehen, davon 3 am Wehentropf wo ich dachte es reisst mich in zwei, einem fast noch verschlossenen Muttermund gekoppelt mit Presswehen (😳 mein Körper war wohl ziemlich verwirrt!) die dafür sorgten dass die Herztöne meines Sohnes mit jeder Wehe absackten, musste man bei mir also einen Notkaiserschnitt durchführen.

Ich musste (leider!!) 4 Tage im KH bleiben, durfte die ersten 2 Tage nicht aufstehen weil ich wegen Nierenversagen (herzlichen Dank, Präeklampsie!) noch am Katheter hing. ABER: ich hätte durchaus direkt aufstehen können wenn die mich gelassen hätten. Ich sass am nächsten Tag schon aufrecht im Bett, hatte kaum Schmerzen. Hab in 4 Tagen 2 Mal nach einer Paracetamol gefragt und das auch nur weil man mir sagte ich solle beim geringsten Anzeichen von Schmerz danach fragen, andernfalls wären die Schmerzen rasch zu stark.

Sobald ich aufstehen konnte und der blöde Katheter weg kam war ich mobil, ich konnte laufen, duschen, mich anziehen, mich um mein Baby kümmern.

Auch die Wochen danach lief alles gut. Ich brauchte keine Rückbildung, die Narbe ist super verheilt, es zieht nur sehr selten noch in der Gegend und ist noch ein wenig taub. Das stört mich aber kaum.

Noch ein Tipp: Besorge dir extra Unterwäsche mit niedrigem Bund, so dass dieser nicht auf der Narbe liegt. Ich hatte mir diese bei Amazon bestellt in weiser Voraussicht und die waren und sind immer noch Gold wert.

Mein Wochenfluss war auch nach 3 Wochen zu Ende.

Meinem Sohn geht es hervorragend, auch wenn er wohl wegen der doch ziemlich abrupten Geburt für kurze Zeit an der Atemmaske hing weil seine Lungenflügel sich nicht richtig ausdehnten zunächst. DAS war im Endeffekt das Schlimmste, und laut Ärzten wohl tatsächlich nicht unüblich bei Kaiserschnitten. Dabei sei aber auch gesagt, dass mein Würmchen nur 2500 Gramm auf 50cm wog wegen der Präeklampsie. Dementsprechend hatte er die ersten Tage und Wochen recht wenig Kraft.

Alles Gute, lass dich nicht verunsichern!

Dragonflies 🌺

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Wieso kommst du den Hebammen nicht mit Horrorstorys von Spontangeburten? Es gibt genug Frauen die da still leiden... Die Mutter die seit einem Beckenbodenabriss nun ein Pflegefall ist. Sodass gehört denen mal ins Gesicht geschleudert.

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Hebammen sollten lesen lernen. Beim Googeln findet man da genug. Es gibt Frauen die fühlen nix mehr beim Sex oder haben lebenslang Schmerzen wegen der Dammnaht. Stuhlinkontinenz. Eigene Facebook Gruppe mit 1600 Mitgliedern!