Hallo ihr Lieben,
nun sind schon fast vier Monate vergangen (im rasenden Tempo) und ich komme endlich dazu, meinen Geburtsbericht zu schreiben.
Begonnen hatte es alles etwas überraschend, zwar hatten wir durchaus vor, uns im Laufe von 2021 Gedanken bezüglich Nachwuchs zu machen, die Spirale lag aber noch, als sich unser Töchterchen mittels heftiger morgendlicher Übelkeit meinerseits überraschend ankündigte.
Es folgte ein notfallmäßiges Aufschlagen im Krankenhaus bei V.a. eine EUG, eine Zitterpartie nach dem Ziehen der Spirale, geringfügige Blutungen in der 9. SSW, bei denen zum Glück aber alles in Ordnung war, dann Beschäftigungsverbot usw usw...
Nach diesen turbulenten Wochen war es dann eigentlich eine sehr schöne Schwangerschaft und ich bin bis zur 34. SSW noch regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, danach immer noch auf langen Spaziergängen.
Wir hatten immer gedacht, unsere kleine Tochter würde sich vielleicht etwas früher auf den Weg machen und ich war meinen Bauch auch irgendwo Leid und wollte nicht die letzten Tage vor Weihnachten im Krankenhaus verbringen, für den Fall, dass eine ambulante Geburt nicht möglich wäre. Doch trotz täglicher, manchmal zweistündiger Hundespaziergänge, Hausputz, Yoga und genügend Stresssituationen tat sich... richtig... nichts.
ET war der 08. Dezember... und der begann nach der zweiten fast durchwachten Nacht aufgrund eines Krankheitsfalles im Familienkreis erst einmal damit, dass unser Hund geräuschvoll in den Flur kotzte- um kurz nach sechs Uhr früh.
Gefühlt noch halb im Tiefschlaf sprang ich also mit meiner Riesenkugel aus dem Bett, hechtete in den Flur, riß einen Putzeimer (und den restlichen Schrankinhalt) aus dem Schrank und hielt den Hund darüber- gerade noch rechtzeitig für Teil II.
Leise fluchend wischte ich denn den Rest des Flures und entsorgte den Eimerinhalt (sorry für das Detail), nachdem ich den Hund temporär auf die Terrasse verklappt hatte.
Mein Mann bekam davon gar nichts mit, sondern fragte nur schlaftrunken, warum ich denn um die Uhrzeit anfange die Schubladen auf und zu zu machen, das Geräusch, mit dem unser Vierbeiner sich erleichtert hatte, klang wohl ähnlich den Schubladen unserer guten IKEA-Kommode.
Ich grummelte irgendetwas vor mich hin und ließ mich wieder ins Bett fallen.
Irgendwie konnte ich jedoch nicht mehr einschlafen, stand also wieder auf und gönnte mir eine große Tasse Kaffee, bevor ich zu einer frühen Hunderunde aufbrach.
Es stand die übliche Kontrolle bei der FÄ an- zum Glück konnte mich mein Mann heute auch auf dem Weg zur Arbeit fahren.
Bisher war immer alles in Ordnung gewesen, bis darauf, dass sich die Kleine irgendwann nach der 30. SSW wieder in BEL gedreht hatte. Wir hatten uns jedoch für eine äußere Wendung entschieden, die auch absolut komplikations- und schmerzlos geklappt hatte.
Wenig später waren wir also auf dem Weg zur FÄ und dort gab es eine echte Hiobsbotschaft: Es war fast kein Fruchtwasser mehr vorhanden. Unsere kleine Maus saß quasi auf dem Trockenen und nach zweimaligen Test stand fest, dass ich auch keins verliere.
Möglicherweise war die Plazenta also nicht mehr gut in Form, oder etwas Anderes war nicht in Ordnung.
Sie schrieb mir also eine Einweisung ins Krankenhaus, möglicherweise müsse man einleiten. Die Kleine sah normal entwickelt aus und wurde von ihr auf 3500g geschätzt.
Wie vor den Kopf gestoßen rief ich meinen Mann an, der sich auch sofort wieder auf den Weg zu uns machte.
Als Nervennahrung besorgte ich uns noch Käsekuchen vom Bäcker gegenüber, dann fuhren wir kurz nach Hause, um die Kliniktasche zu holen, das Frühstück nachzuholen und dann loszufahren.
Im Krankenhaus angekommen wurde erst einmal ein CTG geschrieben, welches keine einzige Wehe zeigte- nicht einmal die kleinste Kontraktion.
Nachdem ich noch einige Stunden im Vorraum zum Kreißsaal gewartet hatte (und mein Mann im Auto auf dem Parkplatz, da es eine gute halbe Stunde von uns ins Krankenhaus war und das außerhalb des Berufsverkehres) untersuchte mich eine nette junge Ärztin und bestätigte, was meine FÄ gesagt hatte.
Unsere Maus lag nach wie vor brav in Schädellage, das Gewicht schätzte sie auf 3550g, Herztöne gut, alles wirkte normal entwickelt. Allerdings war wirklich, wie auch deutlich im Ultraschall zu sehen, fast kein Fruchtwasser mehr da.
Sie empfahl mir zu bleiben und am Besten noch heute Abend mit der Testdosis Cytotec anzufangen- genau das, was ich eigentlich hatte vermeiden wollen. Eigentlich sehnte ich mich nach den letzten Nächten nur nach meinem Bett.
Da mir jedoch auch eine bekannte FÄ empfahl, im Krankenhaus zu bleiben, willigte ich innerlich zähneknirschend ein.
Als ich auf Station kam, war gerade Dienstübergabe, also zeigten mir zwei der sehr netten Kreißsaalhebammen mein Zimmer. Meine angehende Zimmernachbarin hatte wenige Stunden zuvor per Kaiserschnitt ein kleines Mädchen bekommen und schlief erschöpft. Ich schnappte mir also das Nötigste aus meiner Tasche und dann ging es wieder rüber in den Kreißsaal. Dort angekommen- CTG. Mal wieder.
Und darauf hatte ich dann endlich meine erste Wehe- es war noch keine richtig starke und blieb auch bei dieser einzigen vorerst, doch es machte mir irgendwie Mut.
In dieser halben Stunde kam eine junge, ebenfalls hochschwangere Frau herein, die unter Tränen um eine Sectio bat, sie hielte es nach fünf Tagen Einleitung nicht mehr aus.
Da wurde mir dann schon ein bisschen anders, ich nahm mir aber fest vor, mich nicht entmutigen zu lassen. Ich erhielt die Testdosis und prompt sah man im folgenden CTG ein paar auch für mich gut spürbare Kontraktionen.
Optimistisch gestimmt schrieb ich meinem Mann, dass ich gleich runterkäme- der Gute war stundenlang im Ort unterwegs gewesen und hatte zwischenzeitlich im Auto ausgeharrt und zuletzt sogar noch Pizza besorgt.
So saßen wir dann also gegen 23h auf dem Klinikparkplatz im Auto und aßen Pizza. Danach gab es einen langen Mitternachtsspaziergang über das Klinikgelände und ich nahm jede einzelne Treppe, die ich finden konnte mehrfach im Laufschritt, um unser Töchterchen zu motivieren.
Kontroll-CTG: ein paar Kontraktionen, da der Kreißsaal jedoch diese Nacht sehr voll war, sollte ich mit der nächsten Dosis bis zum Morgen warten.
Es war eine weitere kurze Nacht, da das kleine Töchterchen meiner Zimmernachbarin fast durchgehend schrie und ich irgendwann begann, die Flure rauf und runter zu laufen.
Am nächsten Morgen früh gab es dann die nächste Dosis (und das vor dem ersten Kaffee). Wieder zeigten sich spürbare Kontraktionen, jedoch noch ohne Rhythmus.
Also nutzte ich die Zeit für einen weiteren Spaziergang, hatte jedoch schon das Gefühl, dass sich die Kontraktionen jetzt stärker anfühlten und häufiger kamen. Weitere Dosis, CTG wie vorher.
Am frühen Nachmittag dann nächste Dosis, wieder danach CTG und auf einmal- KNACK- es wurde nass, warm und roch etwas fremd.
Achso. So fühlt sich das also an, wenn die Fruchtblase springt.
Eine der Hebammen kam aus ihrer Dienstübergabe gehechtet und zeigte mir einen Daumen hoch- man würde keine weitere Dosis geben, sondern warten, ob sich von selbst etwas täte- mir war das nur Recht, denn im Laufe der nächsten Stunde wurden die Wehen, die jetzt im Abstand von ca. 12-15 min kamen, schon recht knackig.
Zur Besuchszeit kam dann mein Mann und brachte mir noch etwas zu essen mit- den Rest Käsekuchen von gestern.
Während ich diesen verputzte, spürte ich zunehmend stärkere Wehen im immer kürzeren Abstand
und mit dem letzten Krümel wollte es mir irgendwie auch nicht mehr so recht schmecken.
Wir gingen trotz des üblen Wetters also noch einmal raus, allerdings musste ich immer wieder stehen bleiben und mich an ihm festhalten.
Dann ging es auf einmal recht schnell- plötzlich waren wir bei Abständen von ca. 2 Minuten und ich musste jede davon konzentriert veratmen. Sie fühlten sich auch gänzlich anders an, als die vorhergegangenen, sodass ich mich entschloß, eine halbe Stunde früher als vereinbart, im Kreißsaal vorbeizuschauen, da sich die Besuchszeit auch dem Ende zuneigte und wir wissen wollten, ob mein Mann bleiben durfte. Genau vor dem Haupteingang des Krankenhauses, wo zu diesem Zeitpunkt auch einiges an Betrieb war, erfasste mich dann eine echte Hammerwehe, sodass ich nur noch keuchend an den Schultern meines Mannes hing- alle starrten mich an und irgendwer sagte „ich glaub, die kriegt jetzt nen Kind“.
„Nee, nicht hier auf dem Vorplatz!“, schoß es mir durch den Kopf. Klatschnass geschwitzt wankte ich in die Eingangshalle- der Pförtner sah uns und fragte nicht einmal, ob es sich um Begleitung oder Besuch handelte.
Wieder musste ich meinen Mann vor dem Kreißsaal warten lassen und wurde drinnen ans CTG gehangen, jedoch kamen die Wehen auf einmal so stark, dass ich nicht mehr sitzen oder liegen konnte.
Die sehr nette Hebamme, die ich schon vom vorherigen Abend her kannte, redete mir gut zu, gab mir Tipps zum Atmen und hängte mich im Stehen ans CTG- ich stand an der Fensterbank, schwang leicht mit den Hüften hin und her und musste alle zwei Minuten laut vertönen.
Heidewitzka, das geht ja ab, sagte ich mir und fragte mich, was zur Hölle mir denn wohl da noch bevorstand.
Kontrolle- zwei cm offen, regelmäßige Wehentätigkeit- mein Mann durfte rein.
Ich habe das Zeitgefühl danach ziemlich verloren und kann mich auch an Details nicht mehr erinnern- ich weiß nur noch, dass es gefühlt jedes Mal, wenn ich auf die Uhr sah, ziemlich genau eine Stunde später war. Und dass die Wehen echt fies waren. Ich befand mich aber wie in einer Art Trance, achtete konzentriert auf meine Atmung und so war es dann doch auszuhalten. Der mir vorgeschlagene Schmerztropf brachte überhaupt nichts und so wurde er irgendwann abgestöpselt.
Es war nach Mitternacht, als mich die Hebamme der Nachtschicht das nächste Mal untersuchte, auch, weil ich darum gebeten hatte. Bis dahin hatte sie mich einfach in Ruhe machen lassen.
Befund: Komplett eröffnet- sehr gut!
Problem: Kopf trotz meines Herumlaufens und Turnens noch sehr weit oben.
Ich war mittlerweile extrem erschöpft nach insgesamt drei Nächten ohne richtigen Schlaf und mittlerweile doch gut zehn Stunden Wehen, davon die letzten im 1-2 Minutenabstand und sagte dies auch.
Sie empfahl mir, über eine PDA nachzudenken. Die Wehen seien regelmäßig und kräftig, es war vollständig eröffnet, es könne aber wie es aktuell aussah, auch noch eine ganze Weile dauern und vielleicht könnte ich durch die Schmerzerleichterung ein wenig Kraft schöpfen.
Von Anfang an hatte ich mir gesagt „alles kann, nichts muss bzw. muss nicht“ und so willigte ich nach kurzen Überlegen ein.
Die sehr nette Anästhesistin kam dann auch schnell, nur leider klappte es zwei Mal nicht... Versucht mal, egal wie gut ihr euch im Griff habt, bei einer Wehe den Rücken krumm und das Kinn unten zu lassen. Hatte hier schon mehrfach gelesen, dass es kaum auszuhalten ist. Kann ich bestätigen.
Kurze Zeit später kam dann der diensthabende OA hinzu und dann saß die PDA auch hervorragend. Gespürt hat man vom Legen quasi nichts und ich konnte nach wie vor- natürlich immer mit Begleitung- gehen.
Die Schmerzen waren verschwunden, die Wehen als Druck jedoch nach wie vor spürbar- ein Nichts im Vergleich zu vorher! Ich legte eine Pause ein, die Hebamme machte es mir bequem und ich verschnaufte erst einmal ein Weilchen. Wie lange, weiß ich nicht mehr, sicherlich eine gute Stunde. Danach fühlte ich mich kräftig genug, um weiterzumachen.
Befund: Köpfchen immer noch weit oben, Herztöne gut.
Also begann das große Turnen. Das Problem war nur, dass im Vierfüßler, wie auch im Stehen, die Herztöne jeweils deutlich abfielen. Egal, wie ich mich bewegte- nur im Liegen und teilweise im leicht gebeugten Stand, tolerierte sie die Wehen gut. Irgendwann- gut zwei Stunden später- hatte sich jedoch immer noch nichts getan und zwischenzeitlich schien sie sich nicht mehr so gut zu erholen.
Der diensthabende Arzt kam hinzu, stellte sich sehr nett vor und untersuchte auch noch einmal- trotz tiefer Hocke und diverser anderer „Tricks“ der Hebamme (die übrigens den gleichen Vornamen hatte wie ich...) war das Köpfchen nur geringfügig tiefer gekommen und zwischendurch fielen immer wieder die Herztöne ab.
Lange Rede, kurzer Sinn- es wurde eine MBU gemacht (nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte) und der pH-Wert war noch okay, aber grenzwertig. Halbe Stunde später erneute Kontrolle- nach wie vor grenzwertig.
Nun kam es also, dass ich der Grund war, dass der zweite OA diese Nacht aus dem Bett geklingelt wurde, diesmal der geburtshilfliche.
Er erklärte mir noch einmal genau die Optionen. Letzten Endes entweder eine Sectio (was ich eigentlich nicht wollte), oder weiterhin Versuch einer Spontanentbindung. Dann könnte es jedoch sein, dass die Saugglocke zum Einsatz kommen könnte, was eventuell auch einen Dammschnitt erforderlich machen könne.
In diesem Moment war ich jedoch schon bei dem Gedanken, dass die ganze Schinderei „umsonst“ gewesen wäre (zumindest kam es mir in diesem sicherlich hormondurchtränkten Moment so vor, natürlich ist auch ein Kaiserschnitt nicht „umsonst“!), schwerst beleidigt und entschied mich zu diesem Zeitpunkt gegen eine Sectio.
Ab dann war es nicht mehr besonders schön- ich habe die Wehen irgendwann aufgehört zu zählen- aber ganz langsam kam das Köpfchen tiefer.
Dann wurde die Stimmung jedoch auf einmal hektisch- die Kleine musste raus. Und zwar schnell.
Leider war dann auch die Saugglocke fällig- vom Ansetzen und Ziehen habe ich aber kaum noch etwas gespürt in dem Moment. Gleichzeitig Kristellern- das war nicht grade schön und irgendwann hab ich nur noch geschrien, man möge mich doch bitte einfach erschießen, ich hielte es nicht mehr aus. Dammschnitt war dann auch fällig- habe ich kurz noch gespürt, aber nichts im Vergleich zum Rest- dann „Kopf ist da“! In dem Moment dachte ich „oh Mann, also noch so eine Wehe abwarten“, doch dazu kam es nicht mehr, denn im nächsten Moment alles wie weggeblasen und ein kleines, quietschviolettes und wüst schimpfendes Menschlein kam mir wie es schien entgegengeflogen- mit weit aufgerissenen blauen Augen schaute sie direkt in meine, als man sie mir auf die Brust legte.
Die Nabelschnur pulsierte nicht mehr und so durfte der frischgebackene Papa sie durchschneiden und kurz danach auch sein Töchterchen in Empfang nehmen, während ich noch genäht wurde- immerhin, bis auf den Schnitt und ein beachtliches Hämatom keine Verletzungen davongetragen.
Und so war Susanna dann am 10. Dezember um 5:44 geboren. 55 cm groß und 3600g schwer. Und obendrein noch ein Sternguckerchen... Achso. Erklärt einiges.
Vier Stunden verbrachten wir noch im Kreißsaal, dann durften wir auf Station, wo mir eine sehr liebe Hebamme ein riesiges Nutellabrötchen schmierte und eine Tasse Kaffee brachte mit den Worten „man kann ja nicht auf alles verzichten“, als ich nach der Kombination von Kaffee und Stillen fragte.
Nach zwei Tagen und einer Ultraschallkontrolle vom Köpfchen- zum Glück alles bestens- ging es dann endlich ab nach Hause.
Mittlerweile ist die Kleine fast vier Monate alt und ein großes und aufgewecktes Kind, das im Kinderwagen schon mit dem Gesicht nach vorne fahren will und Sonnensegel, wie auch das Verdeck des MaxiCosi doof findet, weil man dann ja so wenig sieht. Fahrradfahren im Hänger und Joggen sind sehr akzeptabel, so lange es nur schnell genug voran geht.
So, ist sehr lang geworden... wer es bis hier her geschafft hat, dem vielen Dank fürs Lesen!
Spontangeburt nach Äußerer Wendung... Normalität ist langweilig.
Super schön und toll geschrieben! Alles alles Gute!
Herzlichen Glückwunsch 🍀
Aber auch gleichzeitig Du Arme !!! Da hast du ganz schön was durch . Ich fühle so mit dir beim lesen !!!!
Gott Lob ich mir meinen Kaiserschnitt den ich letztes Jahr hatte . Nach drei normalen Entbindungen war der Kaiserschnitt für mich mit Abstand die beste Entbindung und im Oktober kommt Nummer 5 auch mit geplanten Schnitt zur Welt . Alles Gute für dich und deine Familie
Du schreibst echt mit viel Humor, so dass es eine Freude war, deinen Bericht zu lesen.
Es war ja wirklich ein Kraftakt, da hast du ordentlich was geleistet. Hut ab!
Vielen Dank für eure netten Antworten!
Ja, es war ein Kraftakt- aber es ist alles noch einmal gut gegangen und das ist das Wichtigste.
Euch auch allen alles Gute und liebe Grüße!
Ein schöner Geburtsbericht ❤ Herzlichen Glückwunsch zu deiner Maus 🥰
Dein Geburtsbericht hat mich etwas an meinen erinnert. Ich hatte auch stundelang Hammerwehen im 1-Minutentakt nach der Einleitung- ich fühle also mit Dir.
Ich wünsche Dir eine wunderschöne Babyzeit 🥰
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für diesen tollen Bericht! Sehr spannend und kurzweilig zu lesen! Alles Gute euch ☺️
Danke für diesen tollen Geburtsbericht. Es hat richtig Spaß gemacht ihn zu lesen. Wie eine spannende Kurzgeschichte.
Klingt aber gleichzeitig nach einer sehr anstrengenden Geburt. Hut ab, dass du das so souverän durchgezogen hast.
Man oh man… was für ein Bericht. Herzlichen Glückwunsch🥳 zur Geburt und toll, dass du dich gegen den Kaiserschnitt entschieden hast. Super mutig und wirklich stark 💪🏻 Toll gemacht 👍🏻
Alles alles Liebe für euch ❤️🍀
Lotti 🤰🏼12+6🍀🙏🏻
Noch nie, einen so genial geschrieben Geburtsbericht gelesen. :D
Zum lachen , bangen , weinen und freuen.
Euch alles alles gute