*** Nach zwei Monaten jetzt hier mal mein Geburtsbericht. Leider musste mein Mäuslein ja per KS geholt werden, da war ich ja immer so dagegen und hatte auch angst davor. Aber dann war es eben medizinisch notwendig Für mich was es gar nicht mal so schlimm, auch wenn ich danach gesagt habe, dass ich nicht verstehen kann, wer einen Wunschks macht. Aber ich glaube, ich würde es jetzt wieder so tun. Mäuslein hat es auch super verkraftet! Aber lest selbst***
Geburtstermin 05.01.2007
Leider konnte dieses Datum nicht eingehalten werden, da in der 38. SSW mein Blutdruck immer weiter hoch ging (170/115) und mein Arzt meinte, es sei besser, wenn wir die Kleine holen. Per Kaiserschnitt.
Am Donnerstag, 21.12.2006, kam ich ins Krankenhaus.Meinen Mann hatte ich angerufen und er kam ja gleich von der Arbeit nach Hause und dann sind wir mit dem Taxi ins Krankenhaus gefahren, weil wir meinen Eltern nichts davon erzählen wollten, damit die sich nicht auch noch sorgen.
Im Krankenhaus hab ich gleich CTG gemacht bekommen und eben die Aufnahme und Blutdruck gemessen. Der war da bei 80/60, daran sieht man wohl, wie es mir ging. Sonst wars ja bei so 150/105. Ok, alles ok. Mein Zimmer war blöd - Einzelzimmer (was im Endeffekt schön war) ohne Bad und die Möglichkeit ein Familienzimmer daraus zu machen.
Den ganzen Tag ist dann nicht mehr viel passiert außer noch zig mal CTG und Blutdruckmessen, der dann auch immer höher ging, abends war er wieder bei 160/105. Mein Doc wollte noch kommen, kam und kam aber nicht. Dann endlich um 22 uhr war er noch da und meinte, dass wir morgen mal gucken, aber es schon sehr sicher ist mit dem KS. Auf so einen Dokument musste ich schon mal unterschreiben, dass ich damit einverstanden bin. PDA ( - die Rückenmarksspritze) wurde mir am Mittag schon erklärt.
Meine Eltern habe ich dann aber auch noch angerufen, da mein Mann nicht wußte, was er sagen soll, falls einer anruft. Natürlich waren beide voller Aufregung. Abends gab ich nochmal bescheid, dass wenn KS, dann um 8:30 Uhr ca.
Am 22.12. wurde ich dann um kurz vor 7 Uhr geweckt und ab zum CTG. Rasiert wurde ich auch schon mal. Mein Mann -Andi- kam dann auch wieder. Dann mit dem Doc gesprochen... mein Kreislauf war an dem Morgen bei 120/80 oder so, jedenfalls richtig gut. Doc hat gefragt, was wir machen, da hab ich gemeint, dass ich es jetzt hinter mir haben will, weil meine Nerven auch langsam nicht mehr mitgemacht haben (ich war die ganze Wochen schon jeden Tag beim Arzt gewesen zur Kontrolle). Also ok, KS. Dann bekam ich erstmal eine Invusion, die man vor so einer PDA eben bekommt. Da war ich im Kreissaal. Dann kam ich wieder kurz auf mein Zimmer und dann gings los in den OP. Und dann kam die Aufregung! Ich hab gezittert! Und wie, ich hab so angst gehabt, weil ich ja keinen KS wollte, weil die Vorstellung schon so schlimm war... das alles mitzubekommen... dann wird mir bestimmt schlecht... Naja. Dachte ich... Dann kam alles aber so:
Bevor ich in den OP kam musste ich erst noch über so eine Schleuse, da hab ich sogar noch Witzchen gemacht... sicher nur zum überspielen der Angst. Das war auch das letzte mal, das ich was gesagt hab, glaub ich, denn dann gings los mit der Aufregung! Nach der Schleuse wurde ich in einen Raum geschoben, wo ich die PDA gesetzt bekam. Andi war in der Zeit beim Umziehen. Das PDA setzen hat verdammt lang gedauert und ich hab so verdammt gezittert, dass ich schon angst hatte, dass der Arzt daneben stechen kann. Ging aber wohl gut. Da war so eine nette Narkoseschwester, die mich ständig in den Arm genommen hat und versucht hat mit mir zu reden, aber ich hab kaum einen Ton rausbekommen. Die hat mich total annimiert zu reden, aber war nix drin außer ein "ehm" und "hm"(sie wollten wissen, obs das erste Kind wird, was es wird, wie es heißen soll...). Was hatte ich eine Angst, was passieren wird! Dann hinlegen, ging ja noch, war ja alles ok. Neben mir meine Werte (Herz, Kreislauf...) am Bildschirm. Plötzlich hatte ich das Gefühl, weniger Luft zu bekommen und schon hatte ich eine Maske auf der Nase. Das die das so schnell gemerkt haben. Ach ja und da noch was lustiges: Am Finger hatte ich so ein Dingens, dass meinen Herzschlag gemessen hat, das mussten die kurz weg machen und haben es an eine Schublade geheftet. Plötzlich fängt das Ding an zu messen und es kam ein Wert bei raus... die Narkoseschwester und der Narkosearzt sehen das und meinen so:"Na für eine Schublade ist das doch ein spitzen Wert!" Wenn ich nicht so fertig mit den Nerven gewesen wäre hätte ich mich da sicher auch kringlig gelacht.
Dann gings in den OP und da wurde ich plötzlich müde. Aber wie. Ich hätte auf der Stelle pennen können! Ich glaub, bis dahin war mir aber nicht schlecht! Dann war Andi wieder bei mir und die haben alles mögliche gemacht, was man eben so machen muss vor der OP. Andi hatte ich vorher nch gesagt, er soll viel mit mir sprechen und mich so ablenken. Und das macht der auch noch. Fängt er an von Urlaub zu sprechen... das war mir so kack egal! Dann wollte er auch noch das ich antworte und ich wollte doch nur pennen, das aber auch wieder nicht, da ich ja die Geburt wenigstens ein bissel erleben wollte. Aber ich hab ihm geantwortet hab ihm aber auch gesagt, dass ich total müde bin. Außerdem meinte er, dass 5 Leute da sind... dann wars plötzlich 8... (Beim PDA setzen hat mein Doc mal kurz reingeguckt und lieb gelächelt, ich hab sicher geguckt wie ein verstörtes Häschen oder sowas... ) Naja. Doc zeigt mir plötzlich eine riesen Pinzette und fragt, ob ich das gemerkt habe. Ich so: "Was denn?" "Ich hab sie gerade in den Bauch gepiekst" Hab ich nicht gemerkt, Andi meinte, er hätte aber richtig dolle reingestochen! Also PDA hat gewirkt. Wobei ich sagen muss, ich hab schon was gemerkt, aber anders, schwer zu beschreiben. Als wenn sie mich zum wackeln bringen. Dann gings wohl los. Meine Arme waren auch noch angeschnallt und vor mir war ein grünes Tuch, damit ich meinen offenen Bauch nicht sehe. Die nette Schwester war auch noch da, Andi auch neben mir, die Ärzte erzählten plötzlich von ihren Kindern... dann stellt sich die Narkoseschwester vor mich und meint, sie müsse mal schieben und hat eben meinen Bauch runterzusgedrückt, damit das Kind rausflutscht. Was war das für ein Gefühl? Also gefühlt hab ich es und es war sehr komisch, bissel unangenehm, eben so, als wenn etwas sehr großes aus dir rausgezogen wird. Das merkt man auch trotz PDA! Dann hab ich nur noch gehört, "Nabenschnur abschneiden" und war wieder aufgeregt, weil ich die Kleine ja gleich sehen müsste. (Zwischendurch hatte ich auch immer mal wieder die Augen zu.) Ja und dann war sie zu sehen... links neben mir. Mein erster Gedanke war wirklich einfach nur "Mein Gott ist die schön!!!" und alle im OP meinten auch "Boa ist die schön" "Was ist die süß!" Ob das immer so ist, ob sie das bei allen Babys so fbegeistert rufen? Geschrien hat sie dann auch gleich, total süß und ich war nur noch happy, Müdigkeit ade!
Dann hab ich nur noch gehört, wie der Doc fragte: "Nähen oder Tackern?" Antwort hab ich nicht gehört. Andi hab ich aus dem Augenwinkel gesehen, total happy mit Tränen in den Augen! Die Kleine lag dann auch auf mir, aber ich konnte sie nicht streicheln, da mein rechter Arm total taub war! Links war ich ja noch angefesselt... Andi und die Schwester haben dann meinen Arm genommen und mich meine Maus streicheln lassen, ging aber nicht so wirklich gut. Geschrien hat sie wie am Spieß! Und ich hab zwei mal ganz tief eingeatmet um diesen Babygeruch zu riechen, aber da hab ich nichts gerochen... Als Andi dann noch das Rest Stückchen Nabenschnur durchschneiden durfte meinte die nette Narkoseschwester irgendwas wie:" Er ist fit", ich hab keine Ahnung mehr, was sie genau gesagt hat, aber jedenfalls ER! DA war ich plötzlich hellwach und hab total laut gefragt:"ER?????????" Sie guckt mich an und meint:"Ohje, ich hab gar nicht gesehen, was es ist..." Dann hat sie geguckt und gesehen, dass es ein Mädel ist und es mir gesagt. Schock he!
Dann hatte ich eigentlich nur noch die Augen zu, hab auch nicht mehr viel mitbekommen. Ich wurde dann wieder dahin geschoben, wo ich die PDA bekam und blieb da erstmal liegen, ca eine Stunde bis ich mich bissel erholt hatte. In der Zeit war mir alles so Kackegal, ich hab keinen Gedanken an mein Kind verschwendet, oder Andi oder überhaupt. Ich lag da und war alle! Und dann wurde mir zweimal schlecht...aber so richtig, aber ging alles gut, hab nicht gekotzt! Die Schwester kam ständig und hat gefragt wie es mir geht, ich hab auch schön mit ihr geredet, aber mit zunen Augen.
Dann hab ich die Augen aufgemacht als ich dachte, es geht wieder, mir wurde mal wieder ordentlich schlecht, aber ich dachte, ich lass mal die Augen auf. Die Schwester sah es und meinte, dass man mich abholen könne. Erstmal wieder über die Schleuse, mir war wieder schlecht, aber ging auch diesmal weg. Und dann kam ich auf mein Zimmer, hab der netten Narkoseschwster nochmal lieb danke gesagt und dann gings ab. Andi kam dann auch gleich und dann auch die Kleine. Andi war sooo happy, das kann man nicht beschreiben. Er hatte die Kleine auch die ganze Zeit auf dem Arm und hat dann erstmal rumtelefoniert. Ich war relativ fit muss ich sagen, nur mein Arm ließ sich nicht bewegen. Zu essen habs auch nix, und das gleich für zwei Tage... das hätte ich früher wissen müssen. Was hatte ich am nächsten Tag für einen hunger... beim Trinken hätte ich kotzen können, so swchlecht war mir vor hunger!!! Naja. Der restliche Tag ist auch wenn ich fit war bissel verschwommen, Andi war lange da, meine Mutter kam auch noch. Früh geschlafen hab ich, die Kleine lag neben mir im Bettchen wurde dann aber auch bald geholt und blieb bei mir nicht über Nacht. Abends sollte ich dann schon aufstehen, einfach nur mal stehen. Boa tat das weh. Ihr müsst ja wissen, dass ich echt einen mindestens 20 cm lange Narbe unterm Bauch habe... die aber total dünn ist, dafür eben lang.
Mit schlafen war auch nicht viel, da sie über Nacht ständig Blutdruck gemessen habe und ständig ankamen und dann um 6:30 Uhr zum waschen und da sollte ich auch gleich mal zum Waschbecken laufen... gute 2m. Der weiteste Weg meines Lebens. Hat auch ein wenig gedauert. Außerdem hatte ich ja das PDA Ding noch drin, weil da die Schmerzmittel reinkamen, die Invusionen und dann noch den Katheder zum Wasserlassen. Drei Tage.... NERV!!! Aufstehen tat halt tierisch weh am Anfang, Lachen auch und Husten auch.
Aber schon nach drei, vier Tagen konnte ich wieder recht gut laufen, zwar langsam und nicht so weit, aber gut.
Genau eine Woche nach der Geburt durfte ich dann auch wieder nach Hause! Die Narbe war wunderbar geheilt und mir ging es auch super. Der Blutdruck war auch wieder gut!
Happy war ich! So happy, dass ich kaum fähig war zu reden, wenn ich etwas erzählt habe kam eigentlich nur Müll raus! Aber als frischgebackene Mutter hat man eben nicht die Gedanken für Gespräche, sondern nur für sein Kind ... :)
Stillen hat leider nicht geklappt Erst wollte sie bei mir drei Tage lang nicht richtig saugen, und die Schwestern wollten auch nicht, dass ich zufüttere. Ich habe abgepumt, aber es kam auch kaum etwas raus, nach 10 Minuten auf beiden Seiten gerade mal 20 ml und das über drei Tage hinweg nicht mehr. Aber man sagt ja auch, dass bei KS das stillen nicht so klappen soll. Das Abpumpen tat mir dann aber auch so weh, dass ich irgendwann nicht mehr konnte und wollte. Hab einer Schwester mein Herz ausgeschüttet und ich konnte es lassen. Es tat mir zwar sehr leid, dass jetzt nicht mal das geklappt hat, aber im Endeffekt denke ich, war es besser.
Auch noch wichtig: bei allen Untersuchungen hat sie beste Werte und sie ist auch total fit! Da bin ich am allermeisten stolz drauf und glücklich drüber!
so, jetzt langts aber mal!
Piensje und Sarah *22.12.2006
Der Kaiserschnitt, den ich nie wollte... Sarah's Weg ins Leben
hi,
das alles kommt mir sehr bekannt vor,ist schon 3jahre her,21.01.2004 wurde unser sohn per plan ks wegen bel geholt.
als ich den tropf im arm hatte wurde mein hand kalt,als es los ging in richtung op hab ich gezittert wie wild und konnte nicht aufhören,ist schön ein komisches gefühl,du sagst zu dir selber:es ist alles ok hör doch auf zu zittern,du bist in guten händen,doch das zittern hört nicht auf,das klappern der zähne auch nicht!
schade das das mit dem stillen bei dir nicht geklappt hat,ich konnte joey 6 1/2 monate vollstillen und hab dann fast 11 monate insgesammt gestillt.
scherze haben sie im op mit mir auch gemacht,da die wirkung der pda auch auf sich warten ließ,haben sie zwischendurch ihr mittagessen bestellt, toll oder,ich durfte 12stunden vorher nix essen und die bestellen pizza.das war gemein!
als unser kleiner da war,konnte ich ihn streicheln,hab extra gesagt,das ich ihn gleich anfassen möchte,sie haben ihn mir ganz nah an mein gesicht gehalten und ich hab ihn gleich auf die stirn geküsst,dann ist er mit der hebamme und seinem stolzen papi zur erstkontrolle raus gegangen und ich:mir wurde auch übel,ich hatte luft not und dann bin ich eingeschlafen,man war ich fertig,war anstrengend,irgendwie,als sie mich dann rausgefahren haben bin ich wach geworden und hab gleich wieder mein baby in den arm bekommen und konnte auch gleich anlegen,das war dann sooo schön und der ganze streß war vergessen!
áls ich nächsten tag aufstehen wollte,nur schnell mal auf´s klo,geht doch ist kein problem,dachte ich, haha wie schnell lag ich wieder als ich aufstehen wollte,so schnell konnte ich gar nicht gucken,mit hilfe der schwester ging es dann,so nach 15 min war ich am waschbecken,2m weit entfernt angekommen
ja ja,hoffe das ich bein nächsten mal mehr glück habe und normal unser baby bekommen kann, na ja im sommer ist es schon so weit, schlimmer als der ks kann es nicht sein
so herzlichen glückwunsch hatte ich vorhin vergessen und alles gute weiterhin mit deine mausi.
lg.co.22.ssw mit boy im bauchi
Hi Piensje! Na, alles klaro???
Ein laaanger Bericht.... Aber ihr habt es ja gut überstanden.
Das Stillen klappt bei uns auch nicht so, Maus musste auf Intensiv, ich wurde leider nicht zum Anlegen gerufen und angeleitet. Aber nun gut.
Vielleicht schreiben wir uns mal wieder Emails?
LG: Suri & Zoe ( fast 8 Wochen "alt" )
SUUURIII!!!
Na, alles klar bei dir??? Mensch, ich hab dich hier ja lange nicht mehr gelesen, dachte du bist schon gar nicht mehr da Schön, dass du doch noch da bist!
Ich habe übrigens eine neue Mailaddy, also wenn, dann schreib mich doch einfach mal über VK an.. .ich will doch mal mit dir am Rhein spazieren gehen
Liebe Grüße zu euch
Elke
Hallöchen,
ich habe da mal eine Frage zur Indikation bei dir.
Bei mir ist es so, dass mein Baby z.Z. noch in BEL liegt. Bin jetzt 33. SSW.
Habe aber auch Bluthochdruck.
Mein FA hat wegen des Bluthochdrucks bereits angedeutet, dass das Kind vielleicht früher kommt (geholt werden muss?)
Der Blutdruck ist aber beim FA immer in Ordnung! Auch zuhause, wenn ich messe.
Jetzt hatte mich aber meine Hausärztin für 24 Stunden an ein Messgerät angeschlossen, weil ich früher, unter der Pille, wirklich wahnsinnig hohen Blutdruck hatte, der auch mit Betablockern nicht runter ging.
Dabei kam raus, dass ich Spitzenwerte von 160/110 habe. Aber fast nur abends. Das sind wirklich nur peaks. Sonst liegen die Werte bei 150/90 bis 95. Aber auch nicht ständig!
Wie war das bei dir? Und wann hat man gesagt, es müsse ein KS gemacht werden?
Würde mich über ein Antwort sehr freuen.
lg, nexel mit 33. SSW
Hallo!
Also bei mir war es so, dass mein Blutdruck meistens auch so bei 150/90 lag. Nur dann in der 38. Woche lag er mal bei 170/110 und das war schon eine arge Abweichung. Von da ab habe ich es erstmal eine Woche beobachtet und er ging auch nicht mehr wirklich runter, ok, vorne der Wert ging wieder auf 150 aber der hintere sogar mal auf 115. Tabletten haben mir da auch nicht mehr geholfen, deshalb meinte mein Doc, als ich dann auch noch über Schmerzen im Nierenbereich klagte, dass es besser sei, die Kleine zu holen!
Bei mir war also die Uhrzeit egal, mein BD war immer so hoch, nur dann eben im Krankenhaus vor aufregung so niedrig!
Hoffe bei dir geht alles gut! Wünsche dir weiterhin eine tolle SS! Und ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!
Piensje + Sarah
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort.
Wahrscheinlich komme ich aber um den KS nicht drumrum.
War heute im KH zur Anmeldung. Da ich BEL habe und es mein erstes Kind ist, werde ich wohl einen KS bekommen, wenn es sich jetzt nicht bald dreht.
Den Blutdruck fanden die aber nicht so schlimm, jedenfalls jetzt noch nicht.
lg, nexel (33. SSW)