Guten Morgen zusammen
Unsere bald 6 Jährige Tochter mcht seit gut einem Monat mit den Augen schnelle Bewegungen ins eine Eck und wieder zurück oder auch ins eine Eck rechts rauf und zurück und gleich links runter ins eck.(Sorry, ist so schwer zu erklären)
Mir tut das so weh sie so zu sehen. Sie ist irgendwie ein ganz anderes Mädchen wenn sie das macht und ich sie anschaue )-:
Wir wahren bei 2-3 ärzten und sie meinen das sie etwas Ernstes ausschliessen (Tumor im Kopf oder eine Augenstörung etc.) was uns ja für den moment sehr glücklich gemacht hat. Nur wie soll ich damit umgehen??? Wie macht ihr das ?? Mir sagen die ärzte einfach nicht beachten.Aber das sagt sich so einfach....Ich mach mir ja auch gedanken wenn sie im Sommer in die Schule kommt wie das ist wenn sie Kinder darauf ansprechen. Sie gar hänseln deswegen. Sie ist sehr sensibel und ein grosser Herz Mensch.Wie lange hat das bei euch gedauert?? Hat euer Kinder gemerkt was es macht mit den Augen?? Und das bewusst gemacht?? Und wie lange hat das ganze gedauert bis es wieder gehört hat?? Und ist es wieder gekommen?? Unsere Tochter macht es mehr im Ruhe zustand.Wenn sie TV schaut beobachte ich das sie es viel mehr macht wie wenn sie sich anstrengen muss....Wie wahr das bei euch???Tausende von Fragen Entschuldigt aber mich beschäftigt das so sehr....
Tausend Dank euch eros76
Tochter 6 Jahre hat ein Tic mit den Augen wer kennt das???
Hallo
Es ist so: Einen Tic am besten nicht beachten, der geht von alleine wieder weg.
Allerdings würde ich Situationen, in denen sie vermehrt dieses Augenrollen hat, vermeiden.
Ein Tic kann ein Zeichen sein, dass deine Tochter emotional überfordert ist und so Stress abbaut.
Ich hatte in dem Alter mehrere Tics: Die sind so verschwunden, wie sie aufgetaucht sind, nämlich von einem Tag auf den anderen.
Und klar: Die MitschülerInnen werden deine Tochter darauf ansprechen, das wirst du nicht vermeiden können!
Alles Gute
Fraz
Ich kenne jemanden, der plinkert immer mit den Augen, wenn er Stress hat. Das fing auch im Alter von 6 Jahren an. Zeitweilig war das richtig schlimm. Heute ist er 30 Jahre alt und plinkert immer noch, wenn er sehr unter Druck steht.
Das hat ihn aber nicht daran gehindert, ein, in allen Bereichen, erfolgreiches Leben zu führen.
Habt ihr schon mit einem Neuropädiater gesprochen?....also ein Neurologe für Kinder.
Wurde ein EEG gemacht?
Wenn nicht......macht da mal einen Termin......z.B. in einem SPZ.
Guten Morgen
Nach dem unser Kiga meinte das komme von ihrer Entzündung im Ohr und es ginge wieder weg sobald das ohr ok ist. Ich wahr mit dieser Antwort nicht zufrieden. Bin am Tag darauf ins Spital und die haben nach absprache mit dem KIGA dasselbe gesagt Als es dann aber nicht besser wurde ging ich zum augenarzt der sagte alles ok. Der meinte dann wenn es in 1-2 Wochen nicht bessert weiter abklären lassen. gut wurde nicht besser und bin dann durch beziehungen ganz schnell an einen Termin im Uni Spital Zürich gekommen. (mein Kinderarzt konnte mir erst einen Termin in 6 Wochen besorgen sagte aber auch das dies überflüssig sei da sie ein gesundes Mädel sei.) Wir haben dann bei einem Ohr Spezialisten für Tinitus oder so einen Termin bekommen damit wir einfach mal aufgenommen wahren. Er hat uns dann an den Neurologen weiter geleitet. Man machte einen Hör und seh Test spezieller als beim Kiga und Motorisch und Reflex Tests. Und der Ober Professor von der Neurologie Abteilung sagte uns dann das sei ein Tic. Er denke das sei kein Tumor oder andere Störung von einem Ohrgan oder etwas schlimmes vom Gehirn aus.Wir sollen es nicht weiter beachten.Und ein Emeri oder wie das heisst könnte nur unter Vollnarkose gemacht werden und das könnte er nicht verantworten da sie ein gesundes aufgewecktes Mädel sei. Tja und jetzt muss ich mich damit anfreunden das es wahrscheindlich wirklich ein Tic ist. Sicher alles andere währe schlimmer (meine jetzt wenn es eine Schädigung oder Tumor währe) aber sie ist so anders.....Es macht mich Traurig sie so zu sehen. Es macht mich Nervos und ich weis sie weis das es mich beschäftigt.(Denk ich zumindest) Ich sage mir immer lass jetzt einfach mal Tic Tic sein......Geht aber nicht
Sorry für mein vieles und langes
Danke dir Herzlich eros76
Du meinst sicher ein MRT.....also nachschauen ob da im Kopf nicht was ist, was da nicht hingehört.
Ist richtig, bei so kleinen Kindern gehts das am besten unter Narkose.........aber keine so tiefe Narkose wie bei einer OP, sondern es wird eher oberflächlich sediert.......dabei ist meist auch keine Betamung oder so notwendig!
Ich meinte das wegen EEG um auszuschliessen das es epileptisch ist.
Es gibt Epilepsieformen wo auch mal mit den Augen gerollt wird, oder die Augen plötzlich seitlich weggehen.
Haben die Ärzte im SPZ denn gesehen wie das aussieht wenn sie die Augen wegrollt?
Meine Nichte hat mit 5 Jahren immer Ihre Hände abgelekt. Sie macht das ständig und immer und meine Schwester hat es waaaahninnig gemacht. Sie hat immer geschimpft. Irgendwann meinter der Kia sie soll das nicht beachten und es war weg
Ca 6 Monate später fing sie an den Kopf nach hinten zu werfen. Quasi wie in der Werbung wenn die Frauen Ihr Haar nach hinten schmeißen.. auch das würde nicht beachtet und ging nach ca 2 Monaten weg.
Heute ist sie 9 Jahre, 3te Klasse, lernt Spanisch und Englisch und hat einen Durchschnitt von 1 auf Ihrem ersten Noten-Zeugniss
Versuch es mit ignorieren, auch wenn es schwer fällt.
unserer hat immer dann eine ticstörung, wenn er in einem wachstumsschub steckt. er krampft dann immer wieder mit den fingern.
angefangen hat das mit 4 mit augenrollen, das hielt ca. 2-3 monate. die abstände der tics und die dauer wurde immer weniger, nur gerade hat er wieder so eine phase, die jetzt auch schon 2 monate dauert. er kommt gut zurecht und ist auch schulisch sehr gut.
LG
Liebe eros 76
bitte antworte mir schnell, bin total verzweifelt. Du sprichst mir aus der Seele. GEnau das
was du schilderst mache ich gerade seit 5 Monaten mit meinem 7 jährigen Sohn durch.
Bin so verzweifelt wenn ich das immer bei ihm sehe. Ich kann echt nicht mehr.
Hab genau gleiche Ärztegeschichte hinter mir. Sie machen kein Kernspin schließen aber
Tumor aus und sagen Tic. Wie ist es Euch in der Zwischenzeit ergangen. Konntest du damit
umgehen? Ist es weg? Wie geht es deiner Tochter.
Bin so froh jemand getroffen zu haben, der meine Situation kennt. Mein Sohn macht genau
das mit den Augen was du hier beschrieben hast.
Bitte antworte bald.
Liebe ernieshexe
Oh, was wahr das für uns eine schreckliche zeit. Ich weis nur zu gut was du durch machst. Aber da wir ja alle abgeklärt haben (durch beziehungen haben wir die besten Professoren gehabt) und nach vielen normalen Besuchen beim Kiga haben wir uns nicht mehr ernst genommen gefühlt und wolten was unternehmen auf eigene Faust.Es wahr unsere erst geborens Kind und wir haben nicht gewusst wie uns geschiet. Der Professor hat 2-3 Kollegen dazu gerufen und alle haben uns einen Tic beschtätigt. (Erleichterung aber doch die ungewissheit wann hört das ganze wieder auf) ich konnte meine tochter kaum ansehen es tat uns in der Seele weh....(wie ein fremdes Kind sah sie aus)Aber als wir nicht mehr darüber gerdet haben und uns eigentlich daran gewöhnt hatten ging es langsam zurück. Natürlich nicht von heute auf morgen. Meistens ist das wirklich stress....Hört sich voll doof an aber etwas Stresst so das sich das in Tics äussert. Ein Kollege in der Schule bei uns wahr es ein dominates Mädel das mit unser Tochter täglich in den Kiga lief.Unsere Tochter wahr einfach nicht stark genug für sie. Das ist ein Problem bis heute obwohl wir nicht mehr dort Wohnen aber immer wieder merken wir das sie sehr schwach ist....Was für Tics hat er denn ???? Man merkt oft an denn Tics was los ist.....Meld dich wenn du Hilfe brauchst lass dich nicht verunsichern durch andere.Liebe Grüsse von eros76
Liebe eros,
du bist so lieb, dass du gleich antwortest. Leon hat genau diese Augentics, die du beschrieben hast. Er schaut mal ganz schnell ins eine Eck nach oben, dann ins andere usw.
Manchmal ist es so akut , dass es gar nicht aufhören will und mir bricht fast das Herz .
Er ist dann so anders, und ich kann ihm nicht helfen. Er sagt manchmal seine Augen drücken
deshalb muss er das tun. Ärzte sagen das ist das Vorgefühl der Anspannung vor dem Tic.
Es vergehen keine Minuten ohne dass er das tut. Er sagt selbst er kann es nicht steuern.
Ich will einfach nur dass es aufhört. Du kennst das sicher. Mir gehts selbst schon ganz elend
Leon ist ein sehr sensibles kind mit einem großen Herz. Er nimmt sich schnell alles zu Herzen und denkt schnell er macht was falsch.
Er hatte es im letzten ( 1. ) Schuljahr nicht einfach. Der Jungen neben ihm hat ihn pausenlos
attakiert und der Lehrer hatte noch nie eine erste Klasse und ist null einfühlsam
Er arbeitet kaum mit Lob dafür umso mehr mit Strafen. Ich glaube da liegt der Hase begraben. Da fing nämlich alles an. Leon war total unter Druck. Leon ist auch ein schwaches Kind gegen seinen Altersgenossen. Er ist auch eher kleiner und zierlich und überhaupt nicht robust. Er kam als Frühchen zur Welt und kämpft ständig mit Infekten.
Er ist dauernd krank.
Und jetzt noch das dazu.
Ist es bei Euch ganz weg?. Wie lange hatte sie den Tic?
Habt ihr ansonsten außer ignorieren irgendetwas gemacht?
Therapien oder irgendetwas?
Auch ich fühlte mich von Neurologin und Kinderarzt überhaupt nicht ernst genommen.
Ganz schlimm ist das.
Bin froh dich gefunden zu haben , weil du der einzigste Mensch bist, der weiss was man da durchmacht und weil du auch genau diesen Tic kennst.
Man hat ja ständig Angst ob da irgendetwas im Kopf ist.
Das mit dem Verunsichern stimmt auch, Großeltern machen zum Teil volle Panik. Das mit dem ignorieren ist wenn es akut ist extrem schwierig findest du nicht.
Aber vielleicht klappt das ja mit der zeit.
Hallo,
bei meinem Sohn sind diese (noch als vorübergehend diagnostizierten) Tic Erscheinungen das erste Mal im Juni vorgefallen. Augenrollen und tlw. Grimmassieren.
Erst nach einem Jahr - hat uns die Ärztin gesagt - kann man feststellen, ob es chronische motorische Ticerscheinungen, die lt. Literatur wahrscheinlich als eine milde Verlaufsform des Tourette-Syndroms dargestellt werden, sind. Wir haben nächstes Jahr im Mai einen Termin bei einer Spezialistin, um hier eine Diagnose zu bekommen. Aber nicht alle unwillkürlichen Bewegungen, die keiner bekannten Bewegungsstörung zugeordnet werden können, müssen zwangsläufig als Tic zugeordnet werden. Oft wird hier zu schnell diagnostiziert. Wir hatten auch so eine Ärztin, haben uns dann aber an die Tourette Gesellschaft Deutschland gewandt. Die fanden diese 08/15 Diagnose, die nach 10 Minuten gestellt wurde, unfassbar.
Ich habe ganz offen einen Brief an die Lehrerin geschrieben und mich mit ihr unterhalten, dass unser Sohn diese Bewegungen nicht kontrollieren oder unterdrücken kann.
Speziell wenn es darum geht, vor der Klasse zu stehen und von allen angeguckt zu werden (z.B. beim Aufsagen eines Gedichts), treten bei Nervosität diese Tics auf.
Ich habe mich mit seinen Freunden unterhalten und die haben super reagiert dafür, dass alle erst 8 Jahre alt sind. Auch mit Ersatzlehrern, im Falle einer Vertretung bei Krankheit, habe ich den Sachverhalt besprochen. Die haben super reagiert und waren froh über diese Informationen. So werde ich das auch in den kommenden Jahren machen. Wichtig ist, dass man offen darüber redet und, dass die Lehrer die Möglichkeit haben, ggf. auf Hänseleien zu reagieren und das auch offen in der Klasse darzustellen.
Ich habe aber auch von anderen Fällen gelesen. Im sehr zu empfehlenden Buch von Kirsten Müller-Vahl, "Tourette-Syndrom und andere Tic-Erkrankungen", gibt es Reaktionen von Lehrern, die unfassbar sind. Ich fing im wahrsten Sinne des Wortes an zu weinen und stellte mir vor, wie sich das Kind, bloßgestellt von Lehrern und tlw. ohne Verständnis der eigenen Eltern, fühlen muss und hoffe, dass dies bei meinem Sohn nie so passieren wird (was die Reaktion der Lehrer angeht).
Wir hoffen, dass es bei unserem Sohn vorübergehende Tic Erscheinungen sind; leider ist aber in der Familienanamnese das Tourette Syndrom mit leichten vokalen Tics (Schniefen, Räuspern) und chronischen motorischen Tics vorhanden.
Hallo!
Also ich selbst hatte den gleichen bzw. sehr ähnlichen Tick über viele Jahre. Bin mit meiner Iris immer in die oberen "Ecken" meines Auges gerollt. Und dann manchmal auch nach unten abgerollt. Eine merkliche Beeinträchtigung war es von ca. 20 bis 25 Jahre. (Es kann sein, dass ich es in meiner Jugend schon mal leicht hatte und es dann weggegangen ist.)
Einige Eigenbeobachtungen, die anderen vielleicht helfen können:
- Ich mache ich es seit einigen Jahren (ca. 4-5 Jahren) nicht mehr. Das kann anderen vielleicht Hoffnung geben.
- Ich habe am Ende, bevor es weniger wurde und ich damit aufgehört habe, einen anderen Tic entwickelt, nämlich meine Augen und Kiefermuskeln anzuspannen und dabei auf die Hände zu gucken. Er hat den anderen sozusagen abgelöst. Derzeit mache ich dies relativ selten. (Schwer zu sagen, vielleicht 2 Mal die Woche.)
- Es ist bei mir eindeutig mit Stress verbunden und das auf zwei Ebenen: 1.) Situativer Stress: In konkreten Situationen, in denen ich unter Stress stand, habe ich es öfter gemacht und es hat mich für Millisekunden in gewisser Weise beruhigt. 2.) Langfristiger Stress: Ich fand die Zeit des Erwachsenwerdens schon ein bißchen anstrengend, nicht anstrengend im Sinne von hartem Arbeitstag, sondern aufgrund der Verunsicherung, Veränderung, Identitätsfindung, die schon auch mit Ängsten einhergingen. Nichts besonderes, einfach die Dinge, mit denen man so im durchschnittlichen Erwachsen-werden konfrontiert ist.
- Die Augentics liefen bei mir außerhalb des Bewusststeuerbaren ab (wie das Jucken bei einem Mückenstich). Zu 95% laufen sie also automatisch ab, aber bei den 5%, wo man sich beim Durchführen selbst beobachtet, hat es entweder etwas mit dem (1) Lösen von innerer Anspannung, oder dem (2) Belohen mit einem minimalen guten Gefühl zu tun, wenn man die Augen gerollt hat.
- Wie erstaunlich viele andere Menschen auch, neige ich zu Zwangshandlungen und Gedanken. Auch dies war akut in den beschriebenen Jahren. Für mich fühlt es sich so ein bißchen an, als wären der Tic und die Zwangshanldungen miteinander verbunden. Beides verschafft kurzfristig Entspannung und kann Aufregung reduzieren. Wohlgemerkt sind die Tic aber wesentlich weniger selbstbeobachtbarer, laufen viel "instinktiver" ab, und sind an sich selbst nicht mit Bedeutung aufgeladen. Ich selbst habe einmal eine Verhaltenstherapie gemacht (ACT-Methode, eigentlich sehr ähnlich zu den Achtsamkeitsmeditationen, die derzeit in aller Munde sind ), in der es stark um das Akzeptieren von negativen Gefühlen und Gedanken und Aufregung ging. Das hat mir sehr geholfen und ich hätte es viel eher machen sollen. Ich schreibe diesen Punkt so ausführlich, weil Eltern vielleicht im Hinterkopf haben können, dass eine Zwangserkrankung möglicherweise irgendwann paralell auftreten kann und ihr Kind aufzeigen können, dass eine einfache Psychotherapie tatsächlich nichts anderes ist als eine Physiotherapie, und man nicht zu lange warten sollte.
- Ich wurde immer mal auf meinen Augentic angesprochen, aber im Vergleich zu der Häufigkeit wie dieser war doch recht selten (das Augenrollen ist schon etwas auffälliger als das Zwinkern und Stirnrunzeln, das man ja bei sehr vielen Menschen sieht). Unterdrücken konnte ich das Ganze nicht bzw. nur für eine sehr kurze Zeit. Wenn ich auf unangenehme oder vorwurfsvolle Art darauf angesprochen wurde, hat mich das natürlich nur nervöser gemacht, so dass ich nach kurzem Unterdrücken ganz sicher weitergemacht habe.
- Körperliche Beeinträchtigungen hatte ich durch den Augentic nicht und es wurde eigentlich nur unangenehm, wenn ich es sehr viel gemacht habe. Dann gar es aber auch meist noch andere Gründe, warum ich nervös war - nicht ausschließlich wegen des Tics.
Zusammenfassend: Es scheint weggehen zu können. Ich würde es versuchen, nicht zu pathologisieren. Wenn diejenigen mit Tic insgesamt eher sensible Menschen sind, könnte man überlegen, ob man sie stärker kann beim Akzeptieren von negativen Gefühlen und innerer Anspannung. Alles Gute!