Hallo,
ich bin zum ersten Mal hier in diesem Forum und habe mich ein wenig durchgelesen und festgestellt, dass hier einige mit kleinen Autisten sind. Deswegen denke ich, bin ich hier vielleicht richtig.
Meine Kleine wird nächste Woche 3 und der Verdacht Asperger Syndrom steht im Raum.
Fabienne ist motorisch auffällig (in der Entwicklung verzögert, "ungeschickte" Bewegungen). Sprachlich ist sie fast überdurchschnittlich,sie spricht sehr gut und deutlich. Allerdings verwechselt sie "ich" und "du", im Prinzip spricht sie es so nach wie wir es sagen (Sie sagt: "Möchtest du was trinken" und meint sich selbst)
Sie kann das ABC und erkennt gedruckte Großbuchstaben, sie zählt bis 20 und erkennt und bennent auch Zahlen. Farben kann sie schon eine ganze Weile. Die meiste Zeit puzzelt sie, ca. 35-40 Teile. Sie puzzelt immer nach demselben Muster.
Zu Hause ist sie eigentlich ein fröhliches Kind (weswegen ich an Autismus nie und nimmer gedacht habe, weil ich Autisten nur als "immer ernste Kinder" kenne). Allerdings bringt es uns oft an unsere Grenzen, wenn sie ihre "Rituale" durchsetzen mag. Es gibt Tage, da gibt es nur Gequäke inklusive blau anlaufen und keine Luft mehr holen. Sie hat ein Ritual, wie ihre Spiele zusammengeräumt werden müssen, welche Rollos in der Wohnung offen sein müssen und welche wir zumachen dürfen. Dasselbe haben wir auch bei Türen, die Badtür muss immer geschlossen sein, die Schlafzimmertür auf.
Das Telefon muss in der Station sein, liegt es auf dem Tisch gibts sofort nen Anfall.
Dasselbe "Theater" gibts auch bei bestimmten Abläufen. Sie sagt dann in verschiedenen Situationen immer dasselbe und wir "müssen" es im Endeffekt nachsprechen und es damit bestätigen.
Sie geht in eine I-Kita aber besucht dort eine Regelgruppe. Dort sind insgesamt 24 Kinder, auf 3 Erzieher (außerhalb der Hauptzeit frühs und nachmittags immer nur 1 Erzieher) Die Kinder sind dort alle 3 Jahre oder werden bald 3. Dort fällt sie oft aus dem Raster, sie nimmt nicht am Morgenkreis teil, wenn sie "dazugeholt" wird weint sie. Kreisspiele sollen ähnlich sein. Sie spielt nicht mit anderen Kindern, obwohl sie mir erzählt dass sie in der Kita mit xy gespielt hat. Bei kleinsten Berührungen anderer Kinder bricht sie sofort in Tränen aus. Außerdem fängt sie oft ohne Grund an zu weinen, wenn man sie nach dem Grund fragt bringt sie widersprüchliche Gründe an (z.Bsp. sie brauch ein Taschentuch obwohl sie eigentlich keins braucht)
Wir waren nun als ersten beim Kinderarzt, der hat uns überwiesen zum Augenarzt (soweit unauffällig) HNO (unauffällig), zum Orthopäden (unauffällig) und ins SPZ. Im SPZ hatten wir jetzt zwei Termine, den ersten bei einer Krankengymnastin, die uns die motorische Aufälligkeit bestätigte aber auch sagte, dass sie das Verhalten bedenklicher findet.
Der zweite bei einer Heilpädagogin, die sagte, sie "befürchtet" Fabienne könnte das Asperger Syndrom haben.
Da ich mich vorher damit noch nicht beschäftigt hatte, konnte ich dazu auch erstmal nicht viel sagen. Zu Hause hab ich mich dann mal durchs Thema geboxt und einiges gefunden, was schon auf Fabienne zutrifft, anderes allerdings auch überhaupt nicht nach meinem Kind klingt.
Der nächste Termin im SPZ ist bei einer Kinderärztin, wir werden wohl auch noch zum Neurologen überwiesen.
Hat jemand von euch ein Kind mit ähnlichen Verhaltensweisen? Vielleicht auch schon mit "Diagnose" ?
Ich würde gern wissen, was jetzt noch auf uns zukommt, einige Ärzte sagten was von stationärer Diagnostik usw. Für mich wäre wichtig zu wissen, wielange so eine Diagnostik dauern kann, was wir eventuell noch alles durchlaufen.
Wichtig für mich ist auch, wie ihr mit dem Verhalten der Kleinen umgeht. Manchmal kriege ich von anderen gesagt, dass es ja kein Wunder ist wenn sie diese Rituale so konsequent fordert weil ich sie ja mitmache. Ich müsste es lassen und dagegenarbeiten. Dann hätte ich aber den ganzen tag hier nur Geschrei.
Viele sagen auch, sie ist einfach nur ein wenig zickig, gerade in Situationen, in denen sie meiner Meinung nach Angst hat. Angst ist auch ein großes Thema bei uns. Sie fürchtet sich vor Ampeln, Rauchmeldern, blinkenden Telefonen usw.
Für mich ist sie eigentlich schon immer anders, deswegen mache ich mir eigentlich nicht so Gedanken um eine mögliche Diagnose. Ich möchte sie einfach nur besser verstehen und damit den Umgang mit ihr einfach verbessern.
Danke fürs zuhören und im voraus schonmal für die Tipps.
LG Jenny
Erfahrungsaustausch gesucht (Mädchen (3) Asperger Syndrom)
Hallo
ich habe deinen Text jetzt nicht gelsen. sryy
Bei meinem Sohn besteht auch der Verdacht auf Asperger warte jetzt auf das Abschlussgespräch.
Schau mal unter:
autisten-kinder.com
lg
Hallo Jenny,
wenn ich sowas: "Der zweite bei einer Heilpädagogin, die sagte, sie "befürchtet" Fabienne könnte das Asperger Syndrom haben." lese, könnte ich echt an die Decke gehen...
Was glaubt die "Heilpädagogin" eigentlich, was sie studiert hat?
Da hast du ja nun einiges durch. Ich denke, dir ist klar, dass deine Kleine schon irgendwie auffällig ist. Was sie hat, ist unklar. Dass sie verhaltensauffällig ist, ist auch klar. Warum also drängst du nicht auf eine Überweisung in eine KJP zur Diagnostik? Asperger wird eigentlich von Ärzten erst spät (nach dem 3. Geburtstag - meist erst nach der Einschulung) festgestellt. Das bedeutet nicht, dass das Kind das nicht vorher schon hatte, aber es wurde einfach "übersehen", weil es noch als "normal" galt.
Ich würde schon wegen dieser ganzen Phobien einfach mal eine Diagnostik bei einer KJP laufen lassen. Ein Laie (wie die Heilpädagogin ist) kann Autismus gar nicht diagnostizieren oder erkennen. Es gibt sehr viele sehr ähnlich aussehende Diagnosen. Dafür braucht es einen Spezialisten, der sich eben mit Autismus auskennt. Der einzige Mediziner, der die Diagnose stellen kann, ist eben der Psychiater - und da pass auf, dass ein Autismuszentrum angeschlossen ist, dass er wirklich auch Erfahrung mit Autismus hat und nicht nur Psychiater ist.
Hallo,
danke für deine Antwort.
Ich fühle mich im Moment wie so ein kleines Mädchen, was mit seinem Problem von einem "großen Menschen" zum anderen geschubst wird. Ich bin zum Kinderarzt gegangen wegen der motorischen Sache. Natürlich war sie für mich immer irgendwie anders als andere Kinder aber ich schob es auf Schüchternheit, Ängstlichkeit usw. Erst in letzter Zeit wurden diese Ritualgeschichten immer extremer, sodass ich es einfach im SPZ mit geschildert hab.
Tja, dann kam diese Antwort. Und als Laie muss man ja irgendwie drauf vertrauen. Jetzt musste ich erstmal nachgucken was KJP bedeutet, das weiß ich nun. Ich werde beim nächsten Termin die Ärztin auf jeden Fall darum bitten, wenn sie es nicht sogar selbst in Angriff nimmt.
Das es oft ewig dauert, bis eine Diagnose feststeht hab ich mir auch schon sagen lassen. Ich fühl mich allgemein ein wenig im Stich gelassen. Die Termine hier im SPZ sind unter anderem auch sehr lang auseinander...
Fühl die gedrückt...
Man gewöhnt sich dran. Aber wenn das mit den Ritualgeschichten mit der Zeit immer schlimmer wird, würde ich SOFORT mit Ergo anfangen und SOFORT dagegensteuern. Denn eines ist klar: die ganzen Rituale musst du irgendwann wieder abschaffen, je mehr die sich verfestigt haben, desto schlimmer wird es. Diese Rituale könnten auch das Ergebnis von Wahrnehmungsstörungen sein. So war es bei meinem Großen. Er konnte z.B. plötzlich keine Flüssigseife mehr anfassen, dann keine Nutella mehr. Es hat Monate gedauert und viele Stunden Ergo, ehe das wieder raus war. Allerdings ist mein Großer trotzdem auch Autist. Aber ich bin ganz massiv gegen Rituale. Ich steuere da ganz stark dagegen. Bei uns ist jeder Tag anders. Mittlerweile haben sich die Kinder (der Kleine ist auch Autist) daran gewöhnt und akzeptieren es. Keine Rituale und das Chaos ist bei uns zu Hause .
Liebe Jenny,
du hast deine Tochter toll im Blick! Deine Art über sie zu schreiben, macht es mir gleich möglich, mir ein kleines Mädchen vorzustellen
Ich habe selbst noch keine Kinder, bin aber Therapeutin in einer Kita für Kinder mit Behinderung und arbeite zum größten Teil mit autistischen Kindern.
Ich kann dir von hier aus natürlich nicht sagen, ob deine Tochter das Asperger-Syndrom hat, allerdings würde ich dir den Rat geben, dich schnellstmöglich über das zuständige ATZ (Autismus-Therapie-Zentrum) in deiner Umgebung zu informieren (kannst du einfach über google rausfinden) und euch ggf. dort anzumelden. Die Warteliste ist oftmals lang, allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass man dort Kleinkinder eher die Chance auf einen schnellstmöglichen Therapieplatz gibt. Das heisst nicht, dass ich deiner Tochter irgendeinen Stempel geben möchte, aber der Besuch dort wäre einfach zur möglichen Diagnostik wichtig. Dort wird eben nicht nur festgestellt ob deine Tochter mit dem Autismus zu leben hat, sondern auch, wenn sie nicht betroffen ist.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen für euren weiteren Weg!
Liebe Grüße
P.S. Die Heilpädagogin hat vermutlich "nur" eine Vermutung aufgestellt, da sie nicht qualifiziert ist, eine spezifische Diagnose zu treffen. Dafür gibt es nochmals Fachpersonal, die z.B. speziell für Diagnosen wie Autismus ausgebildet sind (Psychologen, etc...). Ihr wäre es somit nur möglich eine Differentialdiagnose zu treffen, z.B. dass deine Tochter in der beobachteten Frequenz autistische Verhaltensweisen gezeigt hat...
Danke.
Hallo,
Ich habe auch so einen Sohn und so einen weg hinter mir.
Geholfen haben: Bücher über asperger und Autismus allgemein, ebenso das Autisten-kinder Forum. sehr nette Eltern da die Tipps für den Alltag waren mir das allerwichtigste. Sehr hilfreich auch die familienhelferin (über das Jugendamt). Hilft bei allen Gängen und erziehungstipps und reflektionsgespräche für mich.
Seitdem wir den Alltag auf "autistisch" umgestellt haben, ist's wesentlich einfacher. Man weiß warum es so ist und kann Rücksicht nehmen.
Lg und alles gute!
Danke,
Ich wusste noch nicht, dass die Familienhelferinnen beim Jugendamt genug Qualifizierung haben, um Erziehungstipps im Umgang mit Autisten zu geben.
Ich dachte, die kommen in anderen Fällen in die Familien.
Nein, es sind nicht spezielle Tipps. Die bekommt man wohl eher bei einer autismustherapie?! Das steht noch aus, die Diagnose steht noch nicht. Viele, viele Dinge passen und die Maßnahmen helfen.
Wir bekommen Beihilfe zur Erziehung. Mein Mann ist viele Monate im Jahr nicht da, ich bin chron krank und habe noch eine kleine Tochter. Dazu dieses Kind, mit dem der Alltag oft eine Katastrophe ist (ist schon viel besser geworden). Das gesamte Paket war/ ist sehr viel. Die refektionsgespräche helfen sehr und sie gibt mir generelle Tipps (die sicher für alle "schwierigen" Kinder hilfreich sind).
Es herrscht hier also keine Gefährdung des kindeswohl oder so.
Kauf dir evt mal das Buch von Tony attwood über das asperger Syndrom. Sehr hilfreich um zu verstehen und sich einzulesen.
Lg
alles habe ich auch nicht gelesen, stoße aber auf Fragezeichen:
"Der zweite bei einer Heilpädagogin, die sagte, sie "befürchtet" Fabienne könnte das Asperger Syndrom haben." 1. ist da nix zu befürchten
2. in dem Alter schon sicher auf asperger testen? Uns wurde davon abgeraten und das wird jetzt mit 5 gemacht, da ja such jetzt erst die Unterschiede zu anderen kindern extremer werden. Meine Kinder haben "Grundrituale" jedoch ist bei uns immer Action so das die Kinder sich auch immer ungewohnten Situationen stellen müßen, meinem großen hat das bisher super geholfen. Jeder kann sich aber auch zurückziehen (das macht mein kleiner auch jeden tag in der Kita das er seine Ruhe benötigt und keinen hören/ sehen mag)
LG
Was heißt, da ist nichts zu befürchten? Sie befürchtet, dass die Verhaltensauffälligkeiten der Kleinen keine Launen der Natur sind, die eben mal so schnell wieder verschwinden wie sie gekommen sind.
Ob sie Fabienne nun testen oder nicht, das weiß ich noch nicht. Deswegen bin ich ja hier. Um zu erfahren wie es anderen ging, deren Kinder ähnlich auffällig waren. Ich weiß ja noch nichtmal wie und was sie da überhaupt testen würden.
Ich würde es als Ulk bezeichnen, wenn die mich heim schicken und sagen "Kommen Sie mal in 2 Jahren mit ihrem Kind wieder, sie ist noch zu klein für eine Diagnose"
Wir haben ja jetzt die Auffälligkeiten. Sie ist jetzt entwicklungsverzögert (zumindest motorisch) und das ist ja Fakt. Ich kann doch jetzt die 2 Jahre lang Däumchen drehen und warten, dass es sich von allein wieder gibt.
In irgendeine Richtung muss ja jetzt gesucht werden vermute ich mal. Ich fands nur nicht besonders glücklich, dass die Heilpädagogin mich da mit dem satz so im Regen stehen lassen hat.
Wir hatten gerade die Test und die Fragebögen bei Asperger gehen auf das Alter 4-5 jahre !!!
Es kann di rpassierren dass ihr eine andere ungenaue Diagnose bekommt oder gar keine und dann heißt es abwarten.
Du musst dir halt überlegen ob du ihr die Testung jetzt durchziehen lässt und es sind viele Termine oder du mit de HP weiter arbeitest und wartest.
Seitwann ist sie auffähllig dass du sagst es kann auf Asperger rauslaufen ??
lg
Hallo Jenny,
musste beim Lesen deines Beitrags wirklich sehr oft an unseren Sohn denken.
Er war auch schon immer anders und in manchen Dingen sehr speziell, nachdem wir dann auch in der Kita und dann auch im Kindergarten unabhängig voneinander darauf angesprochen wurden und es in beiden Einrichtungen halt doch Probleme und Auffälligkeiten bei ihm gab waren wir in einer speziellen Autismus-Ambulanz in Augsburg.
Bei uns lagen die Termine auch relativ weit auseinander so dass sich die gesamte Diagnostik doch auch über ein knappes halbes Jahr gezogen hat.
Wir haben verschiedene Tests mit Fragebögen (mehrere 100 Fragen!) mitbekommen und ambulant wurden verschiedene Tests mit der Ärztin und einer Psychologin (u.a. ADOS-Test und eben Spielbeobachtungen u.ä.) gemacht, zusätzlich eine normale kinderärztliche Untersuchung, "IQ-Test", EEG und eine Sprachdiagnostik.
Außerdem wurden die bisherigen U-Untersuchungen vom Kinderarzt sowieso die Berichte aus Kita und Kindergarten auch mit in die Diagnostik einbezogen, auch bei dem ingesamt 7-seitigen Ergebnisbericht waren wir echt sehr zufrieden bzw. haben das Gefühl dass das alles doch sehr fundiert und im Kontext gesehen wurde und alles so auf Levi zutrifft.
Da er aber erst 3,5 Jahre alt ist (bzw. bei Beginn der Testungen ja noch nichtmal 3) steht auch im Bericht dass sie in dem Alter noch keine Diagnose stellen wollen/können, allerdings besteht der hochgradige Verdacht auf eine Autimus-Spektrum-Störung im Sinne eines Asperger-Syndroms so dass er jetzt eine Integrationshilfe für den Kindergarten bekommen wird die ihm (und auch den Erzieherinnen) helfen soll sich besser zu integrieren bzw. hoffentlich den Erzieherinnen noch einige Tips für den Umgang hat oder Ideen wie man manche Situationen einfach besser für ihn gestalten kann.
Levi geht gern in den Kindergarten, aber man merkt auch dass es ihn enorm anstrengt und er in vielen Dingen noch Hilfe braucht bzw. nen Weg für sich finden muss.
Eines der Diagnosekriterien beim Asperger sind ja auch die Spezialinteressen, die sind bei Levi extrem ausgeprägt und auch ungewöhnlich (Zahlen, antike Uhren/Uhrzeit und Kirchen ), gibt's da bei Fabienne auch sowas?
Ich hab mich die letzten Wochen jetzt auch intensiv mit dem Thema beschäftigt, wir stehen aber auch mit vielen Dingen noch am Anfang und die Unsicherheit in manchen Situationen bei dir kann ich total gut verstehen und geht mir auch so.
Levi redet zum Beispiel auch nur noch mit Menschen die er sehr gut kennt (und das auch nicht immer bzw. halt nur in seiner Weise), da frag ich mich schon oft was Bekannte/Freunde wirklich denken.
Ich möchte nicht jedem gleich sagen dass er wahrscheinlich ein Asperger ist (auch wenn das natürlich nichts schlimmes ist, aber ich hab halt einfach nicht den Nerv da jedesmal dann alles erklären und irgendwelche Vorurteile aufheben zu müssen ), andererseits denk ich mir oft dass er vielleicht für nen verzogenen Rotzlöffel gehalten wird wenn er die Leute nicht anschaut geschweige denn antwortet oder in irgendner Weise reagiert.
Wie geht ihr denn mit so Situationen um?
"Wie geht ihr denn mit so Situationen um?" Meine Lieblingsfrage seit ein paar Jahren: definieren sie "normal"
Ansonsten versuche ich gelassen zu sein, obwohl das zur Zeit sehr schwierig ist. letztens hat der kleine beim schwimmen seine Ohren zugehalten um seine Ruhe zu haben nach einem Vorfall den er nicht verstanden hat. Sein bester Kumpel kann damit leben das meiner Ihn einfach mal vor die Zimmertür setzt da er 10 min. Ruhe benötigt.
lg
Warum lässt du ihn nicht einfach gewähren? Du weisst doch woran es liegt. Mein Großer hält sich auch andauernd die Ohren zu, wenn es zuviel wird. Er ist, wie er ist.