Autistische Züge-schule-viele fragen...

Hallo!

Es geht um meinen Sohn (7) und seine Einschulung in einer neuen Schule, was mir zur zeit wirklich ziemliche sorgen macht.
Vielleicht hat Ja jemand ein paar Erfahrungen oder Tipps für uns.

Unser Sohn hat ein zweites Jahr Vorschule gemacht, da seine soziale Reife einfach noch keine Einschulung zuließ.
Er kommt nicht mit Gruppenarbeiten zurecht, klinkt sich oft aus und ist dann komplett abwesend, man könnte sagen er ist dann in einer anderen Welt.
Er hat Angst vor neuen Situationen, das betrifft nicht nur die Schule, sondern auch Arztbesuche, er hat keine Hobbys weil es da das gleiche ist usw...

Als wir im ersten vorschuljahr erfahren haben, was es für Probleme gibt, haben wir uns sofort eine Psychologin gesucht, wo er nun seit einem Jahr in Behandlung ist.
Ich muss dazu erwähnen er ist mit einem klumpfuß zur Welt gekommen und hat die Behandlungen im babyalter nicht gut verkraftet.
In ihm Ruhen vermutlich viele unterbewußte Ängste.

Nun ja zum eigentlichen Thema:
Ab Sommer, wenn er in die erste klasse kommt, wird er in eine neue Schule gehen, da wir umgezogen sind und der weg einfach zu weit ist.
Nun war dort ein schnuppertag vor 2 Wochen und natürlich ist sein verhalten dort aufgefallen.
Die Lehrerin dort fragte sofort ob er Autist ist oder ADS habe.
Sie schlug vor, wir sollten pädagogische Unterstützung für den Unterricht beantragen, da er sonst ja vermutlich, mit seinem verhalten nicht beschulbar wäre.

Wir haben ihn allerdings noch nie testen lassen, wir hatten Anträge von der Kinderärztin bekommen, für ein Institut, wollten es jedoch erstmal nur mit der Psychologin versuchen.
Sie denkt im übrigen, dass er definitiv kein Autist ist, sondern lediglich autistische Züge hat.

Jetzt fragen wir uns natürlich, ist es sinnvoll ihn trotzdem doch nochmal testen zu lassen?
Bekommt man so eine sonderpädagogische Unterstützung, wenn er "nur" autistische Züge hat?
Wie sinnvoll ist so eine schulische Begleitung?
Bei Kindern bei denen nichts anderes geht, klar da muss das sein.
Aber ich mache mir sorgen, dass wenn er merkt er bekommt extrabehandlung in der Schule , er noch mehr dicht macht, weil er sich dann anders fühlt.
Jetzt im zweiten vorschuljahr hat er sich sehr gebessert, macht vieles mit und macht seltener dicht.
Aber er kennt ja nun auch die Schule und die Lehrerin dort sehr gut, ich mache mir große sorgen, wie es wird wenn wieder alles neu für ihn wird :-(

Vielleicht hat jemand ein paar Erfahrungen , die er teilen kann :-)

LG

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Hallo,
ich habe 2 frühkindliche Autisten. Mein Großer ist aber zumindest ohne I-Kraft beschulbar. Auch wurden wir nie gefragt, ob er Autist ist. Es fällt also wirklich nicht auf. Allerdings geht er nicht in eine Regelgrundschule, sondern in eine Sprachheilschule mit sowieso schon sehr kleinen Klassen.
Der Unterschied zwischen "autistischen Zügen" und "Autismus" ist der, dass ersteres einfach keine Erkrankung/Behinderung ist - im Gegensatz zu letzerem. Bei autistischen Zügen steckt eine andere Grunderkrankung - oder -behinderung dahinter. Diese KANN dann selbstverständlich auch einen sonderpädagogischen Förderbedarf rechtfertigen, MUSS es aber noch lange nicht. Autistische Züge (ohne die Erkrankung Autismus zu haben) kann ein Kind bekommen z.B. bei:
* massiver Sprachentwicklungsstörung
* AD(H)S
* schwere Störungen im sozialen Umfeld (Tod einer Bezugsperson, Trennung der Eltern,...)
* Wahrnehmungsstörungen
Daher ist es enorm wichtig, dass die Diagnostik von einem Spezialisten gemacht wird. Zwar darf die Diagnose an sich jeder KJP stellen, aber nicht jeder KJP hat auch wirklich Ahnung von Autismus. Die Abgrenzung ist extrem schwierig. Bei meinem Ältesten hat man jahrelang gedacht, er hat nur autistische Züge aufgrund seiner massiven Sprachentwicklungsstörung. Irgendwann war er mal 4 Wochen stationär im KH und wurde dort u.a. von Psychologen und KJP betreut. Alle waren der Meinung, er sollte doch mal auf Autismus getestet werden. Der Test war dann ziemlich eindeutig.
Seid ihr euch denn sicher, dass er in so einer großen Klasse etwas lernen kann? Wäre eine kleinere Klasse nicht besser für ihn? Für meinen Sohn ist die Sprachheil das Beste, was ihm je passieren konnte. Zwar hat er jetzt die Fahrerei täglich, aber dort ist er ein Kind unter vielen - einfach nichts besonderes. Er wird nach Regellehrplan unterrichtet und kommt ganz gut mit. Naja, in Mathe sehr gut in Deutsch mittelprächtig gut ;-) und Kunstwerke sind gar nicht sein Ding... aber das kennt wohl jede Mutter. Hier in der Schule hätte er eine I-Kraft gebraucht, würde gar nicht mehr mitkommen, da er permanent abgelenkt werden würde.

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Danke für deine ausführliche Antwort.

Also eine leichte wahrnehmungsstörung hat er, dass haben wir testen lassen.
Und die sozialen Störungen, liegen vermutlich, wie schon geschrieben, an der damaligen Behandlung.
Er hat absolut kein Vertrauen zu anderen Menschen, erst recht nicht zu fremden.
Selbst mir und meinem Mann gegenüber ist er recht misstrauisch gegenüber.
Seine sprachentwicklung war zum Teil verzögert, das hat er aber ganz gut wieder aufgeholt, auch laut seiner Lehrer.

Ich hätte ihn auch lieber auf eine Förderschule, aber mein Mann war immer eher dagegen und meinte das es schon wird.
Aber wenn ich ehrlich bin, glaub ich schon das die großen Klassen ein Problem werden.

Wie laufen solche Tests eigentlich ab?
Ich kann mir darunter immer so gar nichts vorstellen und unsere Kinderärztin ist da auch wenig informativ.
Für sie ist er eher ein stures Kind, was gerne rumbockt, bei Untersuchungen.

Und für einen Platz an einer Förderschule braucht man doch auch sicherlich erst einmal eine sichere Diagnose?

Ich habe einfach immer das Gefühl die falschen Entscheidungen für ihn zu treffen, dabei möchte ich ihm ja auch nur helfen :-(

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Keine Angst, zunächst wird da gar nicht das Kind getestet. Das kommt ganz am Ende - erst, wenn alle anderen Tests wirklich darauf hindeuten, dass das Kind wirklich Autist sein könnte.
Erst kommen gefühlte 1000 Fragebögen. Es sind so wahnsinnig viele. Man sitzt wirklich Stunden darüber. Einige gehen in Kindergarten/Schule und müssen von den dortigen Bezugspersonen beantwortet werden, der Rest von den Eltern. Es gab bei uns aber auch noch 2 Fragebögen mit: Vater über Mutter bzw. Mutter über Vater - also da mußten sich die Eltern gegenseitig bewerten und gar nicht das Kind. Die Fragebögen waren ... interessant ;-). Und dann gibt es einige Fragebögen, die man sozusagen "doppelt" beantworten muss - einmal für das Verhalten von Geburt bis zum 4. Geburtstag und einmal ab dem 4. Geburtstag. Bei einigen Fragebögen werden auch ausformulierte Antworten erwartet (Was gefällt Ihnen an Ihrem Kind besonders?, Was stört Sie an Ihrem Kind besonders?,...).
Die (beantworteten) Fragebögen haben wir dann wieder in die KJP eingeschickt und gewartet. Dort wurden die Fragebögen dann ausgewertet. Heute weiß ich, dass meine Kinder den Doppelten bzw. Vierfachen Wert des bereits auffälligen Schwellenwertes bei den Fragebögen erreicht hatten. Das wußte ich damals natürlich nicht. Wir bekamen einen Termin in der Autismusambulanzsprechstunde zur Diagnostik. Das Kind sollte (alleine) das ADOS bei der KJP machen und ein Elternteil in der Zeit bei der Psychologin das ADI-R in einem anderen Raum. Das ADI-R sind wiederum unglaublich viele Fragen zum Verhalten des Kindes in bestimmten Situationen (die eventuell noch nie aufgetreten sind). Der Psychologe bewertet dann deine Aussage und vergibt eben Punkte bzw. Minuspunkte. Die Fragerei ging bei mir damals 3 Stunden. Echt eine Frage nach der anderen.
Beim ADOS war ich nur einmal bei meinem Jüngsten dabei. Normalerweise macht das eben das Kind alleine. Eltern stören da. Das ADOS besteht aus verschiedenen Modulen. Je nachdem nach welchen Modul dein Kind getestet wird, ist es auch anders aufgebaut. Mein Sohn wurde nach dem Modul für die Menschen, die fast gar keine eigene Sprache haben, getestet. Dabei wird eben ein bestimmtes Verhalten, welches gesunde Kinder normalerweise zeigen, provoziert. Ein gesundes Kind würde da eben "mitspielen" ein Autist macht da nicht mit.

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Hallo,

mein Sohn hat autistische Züge. Er ist 9 und geht in die dritte Klasse der Grundschule. Sein Zeugnis ist gut, alles Zweien (auch Kopfnoten), nur Mathe eine Drei. Ihm fehlt irgendwie das logische Denken. Mit der Grundschule bin ich ganz zufrieden. Wir haben extra eine gewählt, in die kein Kind aus seiner Kiga-Gruppe gegangen ist, weil er ansonsten schon als der Eigenbrötler, der Träumer, der Langsame etc. abgestempelt würde. Ich habe bei der Schulanmeldung und auch nach der Einschulung nichts davon erzählt, weil "autistische Züge" 1. keine Diagnose sondern eher eine Zustandsbeschreibung ist und er 2. vielleicht weniger objektiv beurteilt wird.

Natürlich hat die Lehrerin gemerkt, dass er irgendwie anders ist. Im Februar hatte ich Elterngespräch (das erste Bildungsgespräch), das lief gar nicht so gut wie ich seinen Leistungen nach gedacht hätte: er zeigt keinerlei Gefühle, er wertet nicht, er "träumt" manchmal fast die ganze Stunde. DAFÜR allerdings finde ich das Zeugnis gleich noch viel besser. In den vorherigen Elterngesprächen hieß es immer noch, er wäre eben so und das wird schon.

Irgendwie habe ich allerdings den Eindruck, dass er jetzt beginnt, in unserem Leben anzukommen: gestern brachte er seinen Freund mit nach Hause, es war ein schöner Nachmittag. Er möchte ins Ferienlager des Schulhortes mitfahren. Er beginnt, Situationen in der Schule und zu Hause auszuwerten (sonst hat er zwar auch alles erzählt, was so in der Schule passiert, aber eher wie ein Nachrichtensprecher). Kurz gesagt, er nimmt bewusst mehr Anteil und traut sich selbst mehr zu.

Natürlich hat er auch noch "Baustellen": laut Lehrerin steht ADS im Raum, da bin ich aber noch nicht tätig geworden; seit seinem 3. Lebensmonat ist er wegen KISS in Behandlung, die Blockaden kommen leider immer wieder. Er hat eine sehr niedrige Frustrationsgrenze, schriftliche Arbeiten müssen perfekt sein, sonst tickt er aus. Er braucht einen festen Tagesplan. Essen möglichst ohne Geschmack, keine Krümel, kein Obst. Ganz oft nur bestimmte Wege entlang spazieren, möglichst immer an denselben Urlaubsort fahren, immer über diesselben Themen sprechen (Zelda) und verschiedene Rituale. Allerdings gibt es kein großes Theater mehr, wenn mal etwas abweicht, eher Verunsicherung, die sich mit der Zeit aber auch legt.

Wegen einer weiterführenden Schule (Realschule) habe ich mir schon viele Gedanken gemacht und bereits einige angesehen. Die staatlichen fallen schon mal raus, viel zu große Klassen (AB 27 Kindern), hab jetzt eine private gefunden und für gut befunden, waren dort zum Tag der offenen Tür.

So, ich hoffe, du hast es bis zum Schluss geschafft.

Gruß

Heike

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Danke auch dir!

Ganz vieles was du berichtest, erkenne ich wieder.
Das rumträumen, was allerdings bei ihm überwiegend zustande kommt, wenn man gezielt von ihm etwas möchte.
Er ist dann wie weggetreten und nimmt nichts mehr um sich herum wahr.

Auch er hat das gleiche essverhalten, nichts darf mit Soße sein (außer Ravioli #kratz )
Wenn etwas schmiert oder krümelt, wird es nicht mehr angerührt.
Und Obst und Gemüse nur roh.
Auch er braucht einen geregelten Tagesablauf, wenn etwas abweicht, müssen wir das vorher ausgiebig durchsprechen.
Wenn er unvorbereitet in etwas reingerät, gibt es stundenlange ausraster, oder er ist geistig abwesend.
Er hat auch immer die gleichen Themen bei ihm sind es zurzeit pokemon und Dinos, was andere Kinder natürlich auch manches mal annervt.
Erzählen tut er generell auch fast nie etwas,mich glaube auch das vieles einfach an ihm vorüber geht und er es deswegen hinter her nicht mehr so wieder geben kann.

Die Frustrationsgrenze bei ihm ist zum Glück mittlerweile wieder gestiegen.
Bis letztes Jahr möchte er weder malen, noch basteln, Buchstaben oder Zahlen lernen, weil alles nicht so geworden ist, wie er es sich ausgedacht hat.
Er hatte deswegen regelmäßige ausraster.
Jetzt malt und bastelt er wieder jeden Tag mit Freude ( er ist wirklich begabt darin) :-)

Es freut mich zu lesen das dein Sohn trotz den Schwierigkeiten, ganz gut zurecht zu kommen scheint.
Das macht Hoffnung :-)

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Hallo,

klar will ich euch auch Hoffnung machen#winke!!

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, nur ganz wenige Informationen zu den Problemen preisgeben. Mein Sohn ist in die Schule gekommen und war eben so. Mit den Mitschülern kam er von Anfang an gut klar, sie kennen ihn ja nur so. Anfangs hatte er keine Kontakte geknüpft, zwar mit anderen Kindern gespielt, hat sie aber irgendwie nur als Spielkameraden wahrgenommen, eher wie lebendige Puppen. Dann hat er begonnen, Freundschaften zu schließen, d.h. für ihn aber immer diesselben Spiele, immer diesselben Gesprächsthemen, bis die Freunde nicht mehr konnten. Aber auch das hat sich relativiert. Ich glaube, er kann sich jetzt auch in andere Menschen hineinversetzen, zumindest ansatzweise.

Ungünstig finde ich übrigens das Modell "Schreiben durch Lesen", das ist viel zu abstrakt für unsere etwas speziellen Kinder. Das "Fibelmodell" ist da wesentlich geeigneter.

Übrigens liegen die Begabungen meines Sohn auch eher auf der künstlerischen Schiene. Das freie Malen an sich liegt ihm zwar nicht so, aber Abmalen (natürlich Zelda), oder Kollagen und sonstiges Gestalten liegen ihm außerordentlich. Er singt auch sehr gut.

Also, alles wird gut (ehrlich)

Gruß

Heike

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Hallo,

also erst einmal sind autistische Züge keine Diagnose und man bekommt auch keinen Schulbegleiter dafür.

Unser Sohn ist Asperger Autist und regelmässig auch im Unterricht abwesend. Er besucht die 3. Klasse einer Regelschule und kommt auch ohne Schulbegleiter gut mit. Er hat keine offizielle Diagnose.

Ich würde mich im Vorfeld nicht so verrückt machen lassen. Erst einmal würde ich meinen Sohn in die 1. Klasse schicken und sehen wie es läuft und wo er dann tatsächlich Probleme hat. Die Diagnose Autismus stellen sowieso nur wenige Spezialisten und es ist ein Stempel, den dein Sohn dann immer trägt. Deshalb würde ich keine voreiligen Schritte gehen. Lass dich nicht unter Druck setzen und warte einfach mal ab. Gib Deinem Sohn mal eine Chance.

LG

Carola

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Danke auch dir!

Ich persönlich würde mich nicht so verrückt machen und abwarten, nur erwartet die neue Schule nun irgendwie von uns, dass wir ihnen ein Krankheitsbild auf den Tisch legen.
Ich habe das Gefühl das er dort nun schon einen Stempel aufgelegt bekommen hat, ohne das sie ihn wirklich kennen.
Das beunruhigt mich :-(

In der jetzigen Schule haben sie einen eigenen Pädagogen der die Kinder mit Problemen, stundenweise begleitet.
Wir hatten dann in der neuen Schule gefragt, bei der Anmeldung, ob die sowas auch anbieten und es wurde uns gesagt, sie hätten auch einen dort.
Nun ist aber die rede von einem Außenstehenden, der ihn dann im Unterricht begleitet, so wurde das von uns ja eigentlich nicht gedacht.
Unter diesem Aspekt hätten wir ihn in der alten Schule gelassen, auch wenn das ganze wegtechnisch aufwendiger wäre.

Wenn dein Sohn im Unterricht so abwesend ist, bekommt er trotzdem den Stoff mit und arbeitet nur nicht mit oder ist er dann quasi komplett weg und ihr müsst Zuhause dann mehr aufholen?
Ich kann das bei meinem immer absolut nicht einschätzen,Wieviel er um sich rum mitbekommt und noch kann er ja in der Vorschule nicht viel verpassen.

LG

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Hallo,

wenn mein Sohn abwesend ist, dann ist er einfach weg. Er braucht dann andere die ihn ins hier und jetzt zurückholen. Das können Lehrer in der Schule sein oder Zuhause die Eltern. Früher mussten wir immer sehr viel nacharbeiten aber inzwischen sind diese Aussetzter sehr wenig geworden und er bekommt in der Schule genug mit.

Das Problem von Autisten ist nicht das sie normal zu wenig mitbekommen, sondern zu viel. Sie bekommen alles mit. Das führt zu einer Überforderung, weil sie das Unwichtige vom Wichtigen nicht mehr trennen können bzw. das erst lernen müssen. Dadurch schalten sie einfach ab. Das ist bei unserem Sohn schon auffällig, weil das andere Kinder eben nicht in der Form tun.

Gibt es für Deinen Sohn noch eine andere Schule? Ich würde im Vorfeld der Schule keine Diagnose geben, auch wenn sie es erwarten. Es ist deine Entscheidung.

Liebe Grüße

Carola

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