Suche Eltern und Erzieher, die mir über die Erfahrungen mit einem dreijährigen Kind mit einer Insulinpumpe in einer normalen Regelgruppe mit 25 Kindern berichten können!
Gerne per PN!
Vielen Dank und liebe Grüße,
jolaci
Diabetes Kind mit Insulinpumpe in Regelkindergartengruppe
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Hallo,
schau mal http://www.diabetes-kids.de
Ich glaube, da findest Du mehr Eltern mit Erfahrung.
GLG
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Danke für die Info, da schau ich gleich mal!
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Hallo!
Ich bin Leiterin eines 5gruppigen Kindergartens und in einer unserer Gruppen beginnt im September ein Junge mit Insulinpumpe. Das Team wurde bereits von einem Fachmann der Pumpen-Firma eingeschult im richtigen Umgang mit der Pumpe. Der Vater des Jungen war schon einige Male zu Besuch mit seinem Kind und gibt uns wertvolle Tipps zum Essverhalten, Blutzucker messen usw. Auch in der Eingewöhnungszeit im Sept. wird er anfangs immer dabei sein, bis sich alle Beteiligten des Kindergartens sicher genug fühlen, den Jungen mit seiner Pumpe zu betreuen ( es muss vor dem Essen Blutzucker gemessen werden, danach wird der entsprechende Wert des Essens - wird von den Eltern immer auf der Jausenbox notiert - in die Pumpe eingegeben, die dann die entsprechende Menge an Insulin zuführt).
Der Junge wird bei uns als Regelkind betreut, allerdings in einer Integrationsgruppe mit nur 14-16 Kindern. Es sind drei Erwachsene für diese Gruppe zuständig. Der Junge selbst ist aber kein Integrationskind!
Erfahrungen kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine berichten. Aber ich denke, dass die Betreuung des Jungen kein Problem sein wird. Ich denke, dass auch eine Betreuung in einer Regelgruppe möglich ist - Vorraussetzung dafür ist aber eine gute, umfassende Einschulung aller Betreuungspersonen und eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern des betroffenen Kindes. Jede Person im Kindergarten muss sich auch voll und ganz der Verantwortung bewußt sein, die sie übernimmt!
Lg Sandra
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Danke für die ausführliche Info!
So ähnlich wird es wahrscheinlich bei uns auch laufen, nur dass wir für 25 Kinder zu dritt in der Gruppe sein werden (Erz, Kipfl., und BP).
Wir werden einen Probemonat starten und sehen, ob es machbar ist. Die Mama wird anfangs auch im Haus bleiben und wir werden schauen, was wir uns wie weit zutrauen!
Von der Mama wurden wir schon eingewiesen, es kommt aber noch eine medizinische Fachperson zu uns, die uns die Handhabe auch nochmal erklärt.
Wir sind uns der Verantwortung bewusst, und würden uns freuen, wenn es klappen würde, allerdings muss man einfach auch sehen, ob es in so einer großen Gruppe realisierbar ist, auch im Hinblick auf das Wohlergehen aller Kinder!
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Hm, bei meinem Sohn war eine Diabetikerin in der Gruppe, die zu dem Zeitpunkt noch keine Pumpe trug - beobachtet haben die Erzieher natürlich, hadeln durften sie aber nicht, obwohl eine der Erzieherinnen sogar gelernte Krankenschwester war. Zu festgelegten Zeiten kam der Pflegedienst (eben vor dem Essen). Später konnte das Mädchen dann selber messen.
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Danke für die Info! Unser Kind, das im September kommen soll, hat eine Pumpe und wir sollen sie auch bedienen!
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hallo,
ich hatte bei mir im Kindergarten ein Kind mit Pumpe in der Nachbargruppe (Regelgruppe). Er kam glaub ich mit 3 und geht jetzt in die Schule. Da ich dort manchmal ausgeholfen hab, weiß ich auch einiges darüber. Du kannst mir gern ne PN mit deinen Fragen schreiben.
LG
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Huhu,meine Freundin hat eine Tochter mit Insulinpumpe. Ich hab sie über Mittag betreut.
Wir haben nach BE gerechnet (also auf den Packungen die Kohlenhydrate zusammengezählt und gewogen) sie hat sich die Einheiten (als BE) dann selber eingegeben. Die Insulinpumpe meldet sich rechtzeitig, wenn das Insulin zu Ende geht. Im Schwimmbad wurde die Pumpe einfach rausgemacht, samt Kanüle und die Mutter hat se ihr dann danach wieder gelegt (kommt ja nur unter die Haut)
Wolltest du mehr wissen,oder was anderes?