Unser Großer (2) macht uns Sorgen :-(... Autismus? Vorsicht, lang!

Hallo zusammen,

ich werde morgen mal einen Termin bei unserem Kinderarzt vereinbaren, weil ich das Verhalten meines Sohnes (28 Monate) nicht mehr normal finde :-(... aber ganz von Anfang an:

Er kam als Notkaiserschnitt unter Vollnarkose zur Welt, da seine Herztöne fast weg waren. Die ersten Tage hat er nur geschlafen, Stillen hat nicht geklappt, am vierten Tag fing das schrille, nicht zu beruhigende Schreien an... die ersten Wochen hat er stundenlang in der Nacht geschrien, nur durch Herumtragen war er einigermaßen zu beruhigen. Nach der ersten Impfung wurde es dann wieder schlimmer, irgendwann wurde er aber ruhiger und zufriedener. In den ersten Wochen hat er keinen Blickkontakt zu mir hergestellt, danach aber schon.

Nach der ersten Impfung wurde ein EEG durchgeführt, das eine leichte Seitendifferenz zeigte, was der Arzt aber als mögliche Begleiterscheinung durch das Zappeln des Kleinen abtat. Der Ultraschall des Gehirns war, bis auf leicht erweiterte Hirnkammern, die aber noch in der Norm waren, normal. Doch das komische Gefühl bleibt mir bis heute.

Er hatte von Anfang an Angst vor den Geräusch unseres Staubsaugers und unserer Dunstabzughaube sowie elektrischen Zahnbürsten. Körperkontakt hat er nur während des Tragens akzeptiert, wenn ich ihn beruhigen wollte und ihn einfach nur in den Arm genommen habe, hat er sich durchgestreckt.

Die motorische Entwicklung verlief normal, mit einem Jahr konnte er schon gut laufen, alles im Rahmen. Sprachlich war eigentlich auch alles ok, er fing mit 15 Monaten an zu reden, hat sich aber seit der Gebut seiner Schwester vor neun Monaten nicht großartig weiterentwickelt - zwar spricht er inzwischen Vier- und Fünfwortsätze, aber es sind immer dieselben Sätze - "Das ist xxx", "Was ist xxx", "xxx ist leer", "xxx ist nass" usw. Er lernt täglich neue Wörter hinzu, benutzt sie aber häufig nicht aktiv in Sätzen.

Er neigt zu (nächtlichen) Schreiattacken, während derer er sich nicht beruhigen lässt und sich durchstreckt, auf den Boden wirft usw. Inzwischen kann ich ihn gut durch Essbares *schäm* ablenken, er reagiert auch besser auf Körperkontakt, will kuscheln, wühlt in meinen Haaren usw.

Blickkontakt ist normal vorhanden. Allerdings scheint es ihn nicht zu "jucken", wenn ich mit ihm schimpfe oder lauter werde. Er findet das eher lustig oder ignoriert mich, er hat noch nie geweint, wenn ich geschimpft habe... an sich ist er ein fröhlicher, aufgeschlossener und lieber kleiner Mann, den ich über alles liebe.

Allerdings kann man mit ihm irgendwie nicht richtig reden... wenn ich ihn frage, wo etwas ist, wiederholt er den Satz zu sich selbst und sucht danach. Es ist eigenartig. Auf jeden Fall hinkt er sprachlich deutlich hinter den anderen Kindern seines Alters her, obwohl er erstaunlicherweise eine korrekte Grammatik benutzt und auch Artikel benutzt. Nur nuschelt er ein wenig.

Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass etwas nicht mit ihm stimmt, mein Kinderarzt hat mich - so habe ich mich jedenfalls gefühlt - immer als Hypochonder abgestempelt.

Er ist zwar motorisch superfit, kennt aber keine Angst, ist manchmal tollpatschig, zu draufgängerisch, kennt keine Grenzen. Auch sein Schmerzempfinden scheint herabgesetzt zu sein, ab der vierten Impfung hat er nicht mal mehr gezuckt, als er geimpft wurde. Er liebt andere Kinder (vor allem ältere!), sein Spiel besteht aber nur darin, ihnen etwas wegzunehmen. Wenn wir Besuch von anderen Kindern haben, lässt er sich zwar gerne jagen usw., ist aber lieber in seinem Zimmer und beschäftigt sich dort allein mit seinen Büchern, Lego, Bauklötzen - und mit Wasser, das er gerne auskippt und verreibt. Er hat auch etwas Zwanghaftes, Pedantisches an sich, ich kann das nur ganz schwer beschreiben.

Um ein schlechtes Gehör auszuschließen, haben wir in zwei Monaten einen ausführlichen Hörtest.

Ach Mensch, der Arme. Das Schlimmste ist, dass unsere Beziehung darunter leidet, dass ich ihn so schlecht emotional verstehe... Aber ich kann mir nicht helfen, irgendwie scheint mir mehr dahinterzustecken. Andererseits möchte ich von unserem Kinderarzt nicht immer als hypochondrische überbesorgte Mutter abgestempelt werden :-(.

Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße

Anita

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Hallo Anita,

ich bin zufällig über deinen Beitrag gestolpert, möchte dir aber gerne antworten auch wenn ich mich nicht mit Autismus auskenne.

Das was du beschreibst klingt für mich nicht ungewöhnlich, alle Verhaltensweisen kenne ich von meinem Sohn oder anderen Kinder die wir kennen mal mehr mal weniger ausgeprägt - keines dieser Kinder ist Autist.

Die Sprachentwicklung kann ich nicht beurteilen, hört sich für mich jetzt aber auch nicht dramatisch an.

Wenn ich ehrlich bin klingt dein Post etwas danach als würdest du krampfhaft nach irgendeiner Störung suchen und sehr hohe/zu hohe Ansprüche an einen Zweijährigen stellen.

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass das Bauchgefühl einer Mutter oftmals genau richtig ist und möchte es nicht herunterspielen. Da keiner hier dein Kind wirklich beurteilen kann würde ich an deiner Stelle eine zweite Meinung von einem anderen Kinderarzt einholen. Sollte auch dieser der Meinung sein, dass dein Kind "normal" ist dann hör´ auf zu suchen und nimm dein Kind an wie es ist.

Liebe Grüße und alles Gute

Tatjana

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Mir ist noch etwas eingefallen: Er mag nicht gern angezogen werden, ein kompletter Kleidungswechsel funktioniert eigentlich nur mit massiver Ablenkung und/oder langer Vorlaufzeit. Vor allem Bodys und Strumpfhosen findet er schlimm.

Und statt mir zu sagen, was er möchte, nimmt er manchmal meine Hand und führt mich dort hin, wo sich das befindet, was er haben möchte.

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Hallo Anitah!

Ehrlich gesagt klingt das meiste wie mein Sohn damals, der ist jetzt vier und ich (und auch andere wie Kinderärzte, Kita-Betreuer, Freunde) habe mir noch nie Gedanken gemacht dass an ihm etwas nicht stimmen sollte...

Also ich finde dein Sohn klingt total normal ;-)

Liebe Grüsse,
Lara

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Hab jetzt nicht bis zum Schluss gelesen, liest sich aber wie mein 2jähriger (24 Monate) und da hab ich noch kein Autismus vermutet O.o

Gegen das Schreien bin ich damals zur osteopathie. Vielleicht hat er Blockaden, auch wegen des Überstreckens, also das würde ich auf alle Fälle als erstes mal machen!!!

Lg und alles Gute

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Ich habe bis zum Ende gelesen und möchte dir einfach nur ganz dringend ans Herz legen, dass du den Kinderarzt wechselst! Wir waren die ersten 4 Lebensmonate bei einem Kinderarzt, der uns ebenfalls nicht ernst genommen hat. Unsere Kleine entwickelte sich die ersten drei Monate normal und fing dann an zu "zucken"... wurde immer schlimmer und war situationsunabhängig, also war auch kein Erschrecken und mit Sicherheit auch kein Bauchweh (wie immer gerne behauptet wurde). Ich wusste sehr schnell, dass da was Schlimmeres hintersteht und stand mit meinem Mann zusammen 2 oder 3 Mal auf der Matte und erst nach massivem Hinterfragen, gab er uns eine Überweisung zum Ausschluss von Epilepsie mit. Weil zum Ausschluss drauf stand, hätten wir noch fast 2 Wochen warten müssen. Der nächste Gang war dann zwei Tage später direkt ins Krankenhaus (da 2 Wochen warten nicht in Frage kam) und da lagen wir dann auch viele Wochen... Dieser Arzt wurde direkt gewechselt... Man muss seinem Arzt vertrauen können. Wenn so eine Vertrauensbasis nicht herrscht, dann hat das Ganze in meinen Augen echt wenig Sinn!

Da unsere Kleine auf Grund der Epilepsie stark entwicklungsverzögert ist (3 Jahre und auf einem Stand von 9 Monaten), kann ich dir nicht beantworten, ob das Verhalten für einen Zweijährigen "normal" ist.
Ich kenne zwar ein autistisches Kind und auch bei unserer Kleinen steht u.a. neben der Epilepsie noch frühkindlicher Autismus im Verdacht (wird meines Wissens aber erst zur Grundschule hin getestet, weil man da vorher kaum eine Aussage zu tätigen kann. Bis dahin ist es immer auf Verdacht)... Ich weiß auch, je nach Form des Autismus, dass sich das Kind anders verhalten kann. Autismus ist nicht gleich Autismus und kann auch bei derselben For verschieden stark ausgeprägt sein (wie bei jeder Erkrankung). Unsere Maus ist noch mal ganz anders als das andere autistische Kind, bei dem der Verdacht besteht.
Was aber sicherlich vorteilhaft wäre, wenn deine Flocke tatsächlich gewisse Probleme aufweist, dass du dich bei einem anderen (!!) Arzt vorstellst und evt. bekommt deine Flocke dann Frühförderung, falls der Arzt auch der Meinung ist. Dann brennt zumindest nichts an... Eventuell kann dir ja sogar jemand in deiner Nähe empfohlen werden oder du stößt aus Recherche darauf. Manchmal lohnt es sich auch zu Experten zu fahren, auch wenn sie weiter wegliegen. Empfehlen kann ich dir diesbezüglich niemanden, da unser Neurologe das alles im Krankenhaus im Blick hat... Wir haben echt Glück, dass wir so einen guten Arzt gefunden haben, der uns in allem Ernst nimmt und auch jedem Verdacht und jeder Angst von uns nachgeht. :)
Wünsche dir viel Glück bei der Suche und hoffe für dich, dass es kein Autismus oder dergleichen ist!

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Dein Kind entwickelt und verhält sich völlig normal für ein 28 Monate altes Kind.Ich glaube eher,das du mal Hilfe bräuchtest,dein Kind zu verstehen...

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Liebe Anita,

Beim Großen hatte ich ein paar ganz harte Wochen in den ersten 4-5 Monaten, er hat nämlich damals viel geweint, KEINEN oder KAUM Blickkontakt gezeigt hat, KAUM Antwortlächeln. Es war schrecklich, ich kann also Dein Gefühl von "Da stimmt was nicht" wirklich nachvollziehen. Es stellte sich heraus, dass sein Sehen einfach noch nicht reif war, er war weitsichtig, und als die Reife da war, verpufften alle meine Sorgen glücklicherweise im Nichts. Im Nachhinein wurde mir aber klar, dass ich ALLES, aber auch wirklich ALLES in dieser Zeit darauf reduziert habe! Ich konnte mich ihm gegenüber nicht mehr unvoreingenommen benehmen. Und das im Nachhinein zu bemerken hat mich schon schockiert.

Mein Kleiner ist ebenfalls 28 Monate alt. Ein ganz anderes Kind. Mit 5 Wochen gelächelt. Viel selbstzufriedener. Und:
- konnte sofort alleine einschlafen und schlief auf dem Arm NICHT ein.
- ließ sich zwar gut beruhigen, aber dann war's mit Kuscheln auch immer gut.
- ist kein Schoßkind
- will alleine laufen, nicht an der Hand
- wollte ewig nicht bei uns im Bett schlafen, hatte da keine Ruhe zum Schlafen
- wenn wir mal kuscheln, sagt er irgendwann: "Aber nisst su viel, Mama. Jetz reisst es". Er hat dann einfach genug.
- sprachlich ist er sehr fit, er beherrscht noch nicht alle Laute, aber das hat ja noch dicke Zeit
- er spielt supertoll alleine, auch sehr ausdauernd
- er geht auch manchmal über das "Ärgern, Zanken, Wegnehmen" mit anderen Kindern in Kontakt

Also alles in allem viele Parallelen. Und ich kenne ganz viele andere Kinder, da in dem Altern ähnlich waren. Und mein Großer, der einen komplett anderen Charakter hat, hatte auch teilweise diese Allüren.
Manche Sachen macht mein Kleiner auch ganz anders als Dein Sohn, aber insgesamt habe ich noch NIE (!!!!!!!) irgendetwas auffällig gefunden!

Vielleicht spielt das Erstgeborenending auch eine Rolle? Mein Mann sagt oft zu mir, dass ich mir wahrscheinlich um meinen Großen immer mehr Gedanken machen werde, als um den Kleinen. Vielleicht weil man mit diesen Kindern doch eben die Premieren erlebt.
Schau mal für Dich, ob Du einen Weg findest, wieder unbefangener mit ihm zu werden. Denn wenn da einmal so eine negative Dynamik drin ist, ist das auf jeden Fall belastend. Egal, ob an Deinen Befürchtungen etwas dran ist, oder nicht.

Die Überlänge tut mir leid, hoffe Du hast's bis hier geschafft.
Für Dich und Deine Familie nur das Beste!

LG,
broe

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Hallo
Meine sind über zwei Jahre alt und mein Sohn redet fast noch nichts und meine Tochter fängt gerade mal an Wörter nachzusagen und vereinzelt zwei Wort Sätze zu sagen. Ich finde also die Entwicklung von deinem Kind sehr gross und würde mir also keine Gedanken machen wenn er in deinen Augen einen Stillstand hat.

Ich mache mir da keine Gedanken irgendwann reden sie alle auch vom Kinderarzt ist alles in Ordnung.

Diese Schreiattacken hat meine Tochter auch und da hilft nichts. Jeder findet seine Methode um sein Kind rauszuholen. Ja bei mir ist es der Fernseher oder wenn es gar zu heftig ist hilft nur ein Anschreien so das "sie" mich anguckt..

Schimpfen tue ich mit meinen nicht bringt nämlich auch nichts .. sie haben das gleiche Verhalten wie deiner.

Meine haben auch Impfungen und da gibts auch kein Geweine sie lassen es brav über sich ergehen. Bin da ganz stolz auf sie.

Meine zwei spielen auch am liebsten mit der 7 jährigen Nachbarstochter als mit der 4 jährigen Schwester. Habe ich früher auch gemacht ich seh da nichts ungewöhnliches dran.

Die Angst vorm Staubsaugern und den Zahnbürsten habe ich ihnen genommen indem ich sie mit ihnen spielen lassen habe und das immer wieder. Ausser vor unserem Saugroboter haben sie noch ein heiden Respekt sobald der losgeht flitzen sie.

Sein Spielverhalten finde ich normal..
Mein Sohn zb liebt es Autos in eine Reihe zu stellen und das alle die er findet.

Ich denke du musst dir keine Sorgen machen und hast ein ganz normales Kind.

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Hallo,

Es hört sich alles normal an.

Wirklich. Mit meiner Tochter war ich auch beim Ohrenarzt, aber sie hört gut. Ist halt eigensinnig, verpeilt, konzentriert auf andere Sachen. Bester Hörtest:

"Gummibärchen" ganz ganz leise sagen. Doch, meine kann gut hören.

Sie schaut einem nicht in die Augen, also eher ungern. Ist wie eine Katze, mag nur kuscheln, wenn Sie will... Dennoch ist sie komplett normal.

Deiner hört sich auch "normal" an. Mein Sohn sprach auch relativ spät erst, und dann aber richtig schön ausformuliert.

Dass dein Kind noch nicht mit anderen zusammen spielt... Ist in dem Alter häufig so.

Schreit nachts... Vielleicht Alpträume?

Anfangs viel geschlafen. Das hat mein Kind auch. Ich musste sie regelrecht immer wieder aufwecken, zum Weiterstillen.

Wollte viel getragen werden... Es gibt viele Babys, die wollen halt einfach nur getragen werden. Meine Tochter war so ein Exemplar. Man akzeptiert es, kauft eine Trage und... Genießt es einfach.

Rückschritt nach der Geburt der Schwester... Ist auch häufig zu beobachten.

Es ist alles gut. vielleicht hilft es dir dennoch mit einem Familientherapeuten oder ähnlichem zu reden.
Gruß

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Also an sich klingt das alles ja ganz "normal" für mich. Allerdings auch eher darum, weils bei meinem Großen auch so ähnlich war. Noch dazu ist es bei meinem aber auch so gewesen, dass er extrem schnell überreizt war, man dann nichtmehr an ihn rankam bzw zu ihm durch kam, und dann, als er in den KiGa kam auch richtig aggressiv geworden ist. Vorher war das nicht so.

Wir wurden nichtmehr schlau aus der Situation, wussten nur, dass wir schauen müssen, woran es liegt, und Tatsache, nach ca 3 Jahren haben wir die Diagnose Asperger Autismus bekommen. War ein langer und schwieriger Weg und auch jetzt ist noch nichts viel einfacher, er wird im April 7.

Zuerst würde ich dir auch raten, den Arzt zu wechseln. Du brauchst jemand verständnisvollen. Und wenn dir dein Gefühl als Mutter sagt, das etwas nicht stimmt, lass es abchecken. Vielleicht ist es auch wirklich nichts. Aber wenn da irgendwo ein Defizit ist, kannst du ihm schnell helfen, und auch dir selber. Ich kenne das zu gut, wenn man nicht weiss was los ist.
Und seitdem ich mich viel damit beschäftige, komme ich auch mit meinem Sohn wieder viel besser klar, weil ich weiss, warum er grqad so und so reagiert , oder eben auch mal überhaupt nicht reagiert.

Liebe Grüße und alles Gute