Ich kann wieder wie jede Nacht nicht schlafen .
Ich such und such und such nach einer Erklärung Für die Änderung meines kindes.
Da ich ja Anfang bereits erwähnte das mein Sohn das 1. Halbe jahr sich normal entwickelte ist mir jetzt wieder ein Verdacht eingefallen was womöglich die Hauptursache für seine entwicklungsverzögerung sein Könnte .
Und zwar fing das ganze mit dem zittern seiner beine an undzwar NACH der U5 und der impfung die an diesem tag statt fand ,höchstwahrscheinlich ist ein impfschaden entstanden.
Ich habe mein Archiv rausgesucht und alle Videos und Bilder von a-z verfolgt Bis zu dem Zeitpunkt war er völlig normal entwickelt Und konnte sogar auf allen vieren krabbeln.erst nach dieser impfung mit 6-7 Monaten fingen die symptome an.
Ich erwähne nochmal Kurz das uns diagnostiziert wurde Das mein sohn an einer spastische lähmung leidet,habe ich in meinem anderen Beitrag genauer erläutert Unter "spastische lähmung wer hat Erfahrung "
Da ich immernoch nicjt mot der Diagnose einverstanden Bin weil ich mir sehr sicher bin das mein Sohn sich anfangs völlig normal entwickelte ,habe ich nun den Verdacht auf impfschaden
Meine bitte und frage nun
Hat jemand Erfahrung mit impfschäden gemacht ???????
nerven beschädigt Durch Impfung bzw impfschaden
Hallo,
entschuldige, eines muss ich vorweg schreiben: Bei einem Frischling denkt man bei so einem Reizthema auch gleich an ein Fake.
Ich gehen jetzt aber mal davon aus, dass dein beitrag echt ist.
Du wirst hier jede Menge Antworten kriegen, dass das nicht von der Impfung kommen kann,... Werden dir auch die meisten Ä so sagen. Dabei muss man nur mal in den Beipackzettel gucken.
Aber: Euer KA wäre rechtlich verpflichtet gewesen, diese Symptome als mögliche Nebenwirkung zu melden. Das kannst du auch als Privatperson auf der Homepagae des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Das ist die Behörde, die in Deutschland für Impfstoffsicherheit zuständig ist.
Weiter empfehle ich dir das Buch "Impfen bis der Arzt kommt" von Dr. med. Klaus Hartmann. Dr. Hartmann war 10 Jahre lang am Paul-Ehrlich-Institut in der Impfstoffsicherheit tätig und ist heute gerichtlich akkreditierter Gutachter für Impfschäden.
Darin wird unter anderem ein ähnlicher Fall wie eurer beschrieben. Und was man im Impfschadensverdacht tun kann. (U.a. einen Antrag auf Anereknnung an das zuständige Versorgungsamt stellen)
Grundsätzlich werden nahezu alle Anträge auf Impfschadensanerkennung sowieso erstmal abgelehnt. Eine Anerkennung erfolgt fast immer nur nach jahrelangem Rechtsstreit und das auch nur in sehr wenigen Fällen. Davon darf man sich aber nicht entmutigen lassen.
Vielleicht ist auch ein impfkritischer Arzt für euch ein guter Ansprechpartner? Auf der Homepage der Ärzte für individuelle Impfentscheidung findest du eine Arztliste.
LG und ganz viel Kraft
N
Hallo
Erstmal danke für deinen Beitrag
Nein du kannst davon sicher aus gehen Das mein Beitrag echt ist.bei manchen habe ich auch meine Zweifel auf echtheit, da frage ich mich nur wie kann sich geschichten ausdenken Um Aufmerksamkeit Zu bekommen,Naja das ist nun nicht unser Thema Und hauptsproblem.
Nun ja ich sag mal so bis vor ein paar tagen War für mich eine Impfung ein Schutz und was sicheres ich wusste nie die folgen Oder die schädigenden Nebenwirkungen die eine Impfung anstellen Würde bis auf Fieber und leicht Erkältung ,oder halt der plötzliche kindstod.
So,aber an andre Dinge wie nerven Beschädigung lähmung usw Das kam mit nie in den sinn.unser kia war einfach die beste Vertrauensperson und der beste kia den man sich hätte wünschen können Da denkt man sich so ein mensch würde natürlich meinem kind nur das beste tun (ich denke mal jede Mutter denkt so und schwärmt von ihrem kia).natürlich hat er micj NIE wegen irgendeiner impfung aufgeklärt (habe nocj 2 weitere ältere kinder 10 und 8)
weder über die riesiken noch über schädigungen, nur die Frage kam immer NACH der impfung, wie hat das Kind es vertragen.
Ich glaube fest daran daß dies die Ursache dafür ist,weil die körperlichen Handlungen und die Entwicklung meines Sohnes spreche dafür,ich hoffe wirklich es meldet sich jemand der sowas ähnliches erlebt Oder gehört hat .
Es geht mir nicht um Rechtsstreit oä.ich will kein Schadenersatz oder was man auch immer dazu sagt Ich will einfach nur mein Kind rechtzeitig retten Und das es auf dem schnellen Wege gesund wird Er ist jetzt 20 Monate Die impfung die statt gefunden Hat Als er sich änderte war am 21.10.14 aufgefrischt wurde Die am 17.03.2015 .Also seine körperliche Änderung und Entwicklung fiel im dez/Jan Auf mit ständigem Fieber Bronchitis und immer starken Erkältung Und somit wurde Er schlapper.
Falls dein Kind einen Impfschaden durch eine öffentlich empfohlene Impfung hat, haftet der Staat dafür. D.h. dein Kind hat Versorgungsansprüche. Für alle lebenslang dafür anfallenden Kosten, Behandlungen,...
LG
Vielleicht wird sich jetzt mein beitrag so anhören Als käme Ich mit der Situation nicht klar oder wolle einfach nicjt wahrhaben was mein Kind hat, nein das ist es nicht Es ist einfach das mutter Gefühl was mich nicht verlässt,genau wie mir sofort auffiel das etwas nicht mit ihm stimmt,verlässt Mich immernoch dieses Gefühl nicht das die Nabelschnur nicht die alleinige Ursache für sein Zustand ist,ich denke mal einige Mütter hier werden mir zustimmen was genau ich meine mit diesem Gefühl .
Das wollte ich auch mal los werden
Hallo!
Bist du dir ganz sicher, dass es die Impfung war? Kannst du es nachweisen?
Ich habe mich lange damit beschäftigt, weil unsere Große plötzlich mit 3 Monaten BNS-Anfälle bekam. Passend zur Impfung. Ich wollte die Schuld auch der Impfung geben. Aber irgendwann erinnerte ich mich, dass wir zwei Wochen vorher schon mal wegen Zuckungen beim Arzt waren, die als Koliken abgetan wurden. Manche Krankheiten, so auch das Westsyndrom unserer Tochter, treten immer zur selben Zeit bei Kindern auf , egal ob geimpft oder nicht. Wenn man impfen lässt und es kommt, sucht man die Schuld in der Impfung weil man einen Grund will. Den gibt es aber nicht immer.
Suche dir Experten, die es dir bestätigen. Die helfen dir dann weiter, wie dich vorgehen musst. Vermutlich hat es wenig Erfolg. Kümmere dich lieber um Frühförderung und PflegeStufe. Das geht über die KK.
Anregungen für alles findest du auch bei www.rehakids.de
Ich habe noch keinen anderen Beitrag von dir gelesen. Deshalb kenne ich die Geschichte nicht. Aber ohne Experten, die dir das bestätigen, wird es eher schwierig. Ich haderes zb mit der Geburt unserer Großen. Alle behaupten, die war es nicht - die ApgarWerte waren ja gut. ABER ein anderes KH sagte, wenn aber eine Gynäkologin die Werte eingetragen hat, ist das verfälscht, weil die keine Ahnung haben und immer gute Werte wählen. Die Geburt hatte aber ein paar Komplikationen. Beweisen kann man da also gar nichts und ich lebe weiter mit der Ungewissheit, warum unsere Tochter schwerstbehindert ist.
Hole dir einfach Unterstützung durch verschiedene Ärzte. Vielleicht bestätigt dir ja jemand einen Impfschaden...
Alles Gute
Wir haben bis heute keine
Hallo
Erstmal zu meinem vorherigen Beitrag der steht unter "spastische lähmung wer hat Erfahrung und tipps"
Jetzt zu diesem thema.
Noch habe ich nichts bestätigt bekommen wie ich ja gestern ergänzte kümmert sich unser kia um einen Termin in der Klinik für eine erweiterungsdiagnostik ua auch impfschaden Überprüfung (auch wenn es schwierig sein wird laut die Worte Vom doc) und ein MRT.
Natürlich werde ich in dieser Zeit Und auch zukünftig die KG und frühförderung NICHT vernachlässigen um Gottes Willen ich bleibe weiterhin dran dazu wird jetzt bald auch Logopädie hinzu kommen.
Ich will nicjt direckt der impfung alles unter schieben Aber ich sagte ja ERST NACH der impfung fing das zittern in den beinen bei ihm An und die Schwäche , vorher war er ein recht lebhafter junge der sehr aktiv und sobald man ihn trug und auf den eigenen Schenkel stütze fing er an hoch und runter Zu tanzen . Seit dem ist er nur noch schwach und total benebelt als wäre er betäubt .Ich werde immer wieder vom verwandtenkreid auf ihn angesprochen "hör ma wieso ist dein Kind so schwach So war er doch garnictht " (da man ja nicht immer Lust hat alles zu erzählen Und NICHT JEDEM kann man seinen leid erzählen )
War meine ausrede immer er ist jetzt erst wach .
Nun warte ich jetzt sehnsüchtig auf einer Antwort vom kia,dann schauen wir wie es weiter geht.
Lg
Hallo,
toll das der neue Kinderarzt euch ernst nimmt und die Untersuchungen veranlasst.
Heb alle deine Sachen auf vorallem die Videos brenn sie auf DVD oder CD und nehm sie ruhig mit zu den Untersuchungen somit kannst du unter mauern was du beobachtet hast.
Eine ehemalige Schulkameradin hat einen Sohn der gesund zur Welt kam und dann nach ner Impfung plötzlich auch auffällig wurde und nun ein Pflegefall ist weil der Impfschaden sehr ausgeprägt ist.
Was aber sein kann das der Arzt wirklich versehentlich beim Impfen nicht den Muskel sondern den Nerv getroffen hat hier solltest nochmal nachdenken war dein Kind ganz ruhig beim impfen oder eher zappelig? Wenn zappelig gewesen kann man durchaus daneben treffen.
Ich selbst hab auch schon nach Impfungen die blöd gestochen wurden gehabt das ich Gefühlsstörungen und Taubheitsgefühl hatte was aber nach 1-2 Wochen wieder verschwand. Von daher kann es wirklich sein das nicht der Impfstoff!! an sich die Ursache ist sondern der Stich der Impfung selbst weil an falscher Stelle gesetzt.
Wird auch geprüft ob die Nervenbahnen die Signale noch normal durch senden können? Fände ich spontan auch sinnvoll zu testen auch wenns nicht angenehm ist. Die Details der Untersuchung erspar ich dir erst mal.
Ich wünsche euch gute Nerven
Lg
Hallo,
zunächst mal möchte ich Dich ermutigen, immer auf Dein Muttergefühl zu hören. Wenn Dein Gefühl Dir sagt, dass da noch was ist, dann wird da auch noch was sein. Mütter hören, fühlen, beobachten und sehen mehr als jeder Arzt, der sich kurz mal fünf Minuten ein Kind anschaut.
Allerdings möchte ich Dir auch raten, versteif Dich nicht auf eine mögliche Ursache wie z.B. einen Impfschaden. Sei offen für ALLES und gehe JEDER Spur nach, sonst überseht ihr vielleicht etwas und verliert wichtige Zeit. Du bist die Person, die alle Informationen zusammenträgt, also sammle, was Du kriegen kannst und lege alles den Ärzten vor, damit ihr ZUSAMMEN auswerten und beurteilen könnt. Nicht abwimmeln lassen!
Da die Symptome erst 2-3 Monate NACH der ersten Impfung erfolgt sind, kann gut sein, dass ein anderes Ereignis dazwischen die Symptome ausgelöst hat. Das könnte eine Infektion oder der Ausbruch eines genetischen Defekts gewesen sein. Beides hängt nicht mit der Impfung zusammen. Aber ein z.B. getroffener Nerv hätte schon wesentlich früher und lokal begrenzt Symptome auslösen müssen. Und ob der Impfstoff selber Schaden angerichtet hat, das ist möglich, aber nur eine mögliche Ursache von Vielen.
Ich weiß in etwa, wie es Dir geht, da auch ich ein Kind habe, das sich erst normal entwickelt hat und plötzlich kam ein Entwicklungseinbruch. In unserem Fall liegt allerdings ein Gendefekt vor und mit einer Impfung hat das nichts zu tun (Wobei ich zugeben muss, dass ich anfangs durchaus auch diesen Gedanken hatte, man sucht eben zuerst bei dem, was man auf den ersten Blick sieht).
Also: Bleib dran, aber bleib für alles offen!
Ich wünsche Dir alles Gute!
Hallo
Erstmal danke dir sehr für dein ermutigen solche Worte schenken Mir mehr kraft.natürlich fixiere ich mich nicht NUR auf den impfschaden jeden tag Und jede nacht kommen mor fragen über fragen ich gehe über ein Jahr zurück mit meinen Gedanken auch Bilder und Videos Und jedes mal denk ich mir könnte es nicht doch dieses und jenes sein.aber jedenfalls bin ich erstmal froh daß mir der Gedanke einfiel mit dem impfschaden und mir sofort zugehört wurde und daraufhin sofort eingeschaltet hat, weil wäre mir wenigstens nicjt dieser Gedanke durch den Kopf gekommen Dann wäre ich bis jetzt an dem gewissen geklammert von wegen ist ein geburtsfehler bzw der knoten und wor hätten viel zeit verloren.natprlich notiere ich mir alles zeit genau und punktgenau was wann los War Er war ja auch zwischen durch stark erkältet und hat unheimlich viel Medizin bekommen Das alles werde ich in der Klinik weiter geben Um auf alles zu prüfen ob nicjt doch Nebenwirkungen Der Medikamente die Ursache sind oä.
Das belastet mich auch sehr diese Gedanken das neigt schon an verrückt machen Aber ich habe das ganze im griff Gott sei dank auch wenn ich in letzter zeit schlaflose Nächte habe, für das wohl des eigenen kindes tut man alles .
Danke dir nochmal für deinen Bericht
Lg
Also man kann Impfschäden selbst melden. Oft werden sie nicht anerkannt. Am Besten ist es wenn du dich mal im Internet auf Impfgegnerseiten herumtreibst. Dort findest du zahlreiche Leute die Erfahrungen mit Impfschäden und auch mit der Meldung und den Möglichkeiten der Ausleitung von Impfstoffen.
Und wenn du tatsächlich den Weg über Ärzte gehen möchtest um den Impfschaden anerkannt zu bekommen solltest du dich auf sehr viel Wiederstand einstellen und auf sehr viel Energie die du aufbringen musst. Also hilft bei so etwas immer Rückhalt aus dem Internet.
Alles Gute
Hallo,
Ich habe dir ja schon ausführlich auf deinen anderen Beitrag geantwortet...
Das dein Sohn erst später auffällig wurde (Vielleicht ist es zufall, dass es zum Zeitpunkt der Impfung geschehen ist...), ist durchaus normal...
Die meisten "Behinderungen" (ich nenne es jetzt mal so...) sind erst im Laufe der Entwicklung eines Kindes... in den ersten drei Lebensjahren zu erkennen!!! Warum?
Weil das Kind in den ersten Lebensmonaten noch nicht viel können muss.... essen, schlafen, in die Windel machen.....
Mein Sohn wurde erst zunehmend auffälliger, umso mehr er anfing sich zu bewegen... erst kurz vor seinem ersten Geburtstag riet mir die Physiotherapeutin (Anmerkung: KEIN KINDERARZT!!!!) ihn ggf mal in einem SPZ vorzustellen... der Gang zum SPZ erfolgte durch MEINE Eigeninitiative...
Die U Untersuchungen waren ALLE unauffällig. Der Kinderarzt war immer zufrieden mit meinem Sohn. (WOBEI ICH schon ein anderes Bauchgefühl hatte).
Auch für Ärzte ist es in diesem Alter (das Gehirn eines Babys entwickelt sich enorm) sehr schwierig diverse Auffälligkeiten erkennen zu können...
Mit Impfschäden kenne ich mich nicht aus...
MIR fiel es anfangs auch schwer, zu akzeptieren, dass halt eben kein Kinderarzt bei den U Untersuchungen dieses oder jenes auffälliges fand.... das man tatsächlich erst durch ein MRT sagen konnte, dass mein Sohn eine Behinderung hat.... weil man es ihm eben noch nicht so ansehen kann... er ist bisher "nur" entwicklungsverzögert mit Spastik in den Beinen, die aber auch für jemanden, der sich damit nicht auskennt, nicht zu sehen ist auf Anhieb!!!!
Selbst bei diversen Krankenhaus Aufenthalten. ... wir waren bei einem Frühchen Check um mit ihm als er vier Monate alt war, galt er als kerngesund!!!!
Und deshalb täte ich dir nach wie vor zu einem MRT des Gehirns.
Alles Liebe
In Deutschland ist es sehr schwer, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen. Alles, was innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftritt, wird evt. anerkannt. Danach dann meistens nicht mehr.
Wir hatten damals eine Ärztin die sehr impfkritisch war, ihre Praxis wurde geschlossen.
Meine Tochter hatte damals nach der 5-fach Impfung in der ersten Nacht und die Wochen danach massive Hustenanfälle, bei denen man Angst hatte, sie erstickt. Es erinnerte mich an Keuchhusten (hatte ich selbst als Kind). Ich habe gleich eine Meldung am nächsten Tag gemacht und es wurde mir gleich gesagt, dass es davon nicht kommen könnte. Ich wurde auch nicht reinbestellt. Man wollte der Sache nicht nachgehen.
Das ging über Monate so und ich bin froh, dass es irgendwann aufhörte. Meine kleine Nichte hat seit der Impfung Neurodermitis. Meine Schwester ging ein paar Tage nach der Impfung mit dem Ausschlag, der erstmals auftrat zum Arzt und was sagt der Arzt? Es war das Sesambrötchen.
Es ist wirklich schlimm, was Deine Kind hat und ich hoffe, dass Du einen Weg findest, das anerkennen zu lassen. Leider wird zu einseitig über Impfungen informiert.
LG
Carola
Noch ergänzend, die Impfung war in einer anderen Arztpraxis, in der man mich förmlich zur Impfung gedrängt hat.