Ihr Lieben,
im Rahmen der U6 haben wir beim Kinderarzt die Augen unserer Kleinen (damals 12 Monate) testen lassen. Dieser Sehtest war jedoch nur mit einer Art Kamera, die die Augen "ausgemessen" hat. Ein voll automatisches Verfahren, dass auch nur die Sprechstundenhilfe durchgeführt hat. Wir bekamen keinen detaillierten Befund oder ähnliches - lediglich die Aussage, dass alles völlig ok wäre.
Da mein Mann stark fehlsichtig ist (sehr starke Hornhautverkrümmung), hatte ich die Kleine mal von unserem Augenarzt anschauen lassen, als ich dort selbst einen Termin hatte. Ich selbst habe zwar nur eine Lesebrille (mit "Fensterglas" im Vergleich wie mein Mann behauptet) aber ich dachte mir, schaden kann es nicht. Scheinbar wird Hornhautverkrümmung ja auch vererbt unter Umständen. Der Augenarzt war auch ganz heiß drauf die Kleine anzuschauen, da er die Werte meines Mannes immer "so bemerkenswert" findet (irgendwie müssen die speziell sein). Er leuchtete der Kleinen in die Augen, untersuchte und maß etwas aus.
Er war jedoch verwundert, dass bei der Fehlsichtigkeit meines Mannes ein Kind herauskommt, das zum damaligen Zeitpunkt (wie gesagt 6 Monate) wohl nur 1 Dioptrie hätte und keine Brille bräuchte. Er meinte aber, dass wir mit 1 Jahr nochmal schauen lassen sollten. Das tat ich dann ja beim Kinderarzt.
So und nun ist die Kleine knapp 16 Monate und mir kam das ganze wieder in den Sinn. Sie läuft nämlich nicht - jedenfalls nicht frei. Sie ist sehr, sehr vorsichtig mit allem, was sie macht, traut sich wenig zu z. B. selbst wieder aus ihrer Spielkiste heraussteigen, obwohl sie selbst reinklettert und auch selbst raussteigen KANN - sie will sich jedoch immer an mir festhalten dabei.
Sonst ist mir nichts aufgefallen....sie kann ja noch nirgendwo gegen laufen und Bücher schaut sie sich selten alleine an, meist halte ich es...so, dass sie sich diese auch nicht dicht vor die Augen halten müsste.
Klar 16 Monate ist kein Problem hinsichtlich des Laufens - auch der Kinderarzt ist noch völlig entspannt. Sie war generell mit allem (stehen, krabbeln usw.) eher vergleichsweise später dran. Aber mir geht dieser Sehfehler meines Mannes nicht mehr aus dem Kopf...er beschreibt sein Sehen ohne Brille immer sehr speziell (also Türrahmen stehen schief, der Boden geht nach unten als würde er den Berg runterlaufen...) und wenn ich mir überlege, dass das bei meiner Tochter evtl. auch so sein könnte....oh je...da würde ich auch nicht laufen Klar, sie kennt es nicht anders, aber trotzdem.
Ich habe gesucht, aber spezielle Kinder-Augenärzte gibt es hier in der Nähe nicht. Nun habe ich bei einer Praxis einen Termin vereinbart, der zumindest eine Kinder-Sehschule hat. Allerdings habe ich erst einen Termin im März bekommen.
Daher wollte ich mal fragen, ob hier jemand vielleicht Erfahrung hat....Kind mit Elternteil/Hornhautverkrümmung....bzw. Laufenlernen nach Brillenverordnung...oder gibts da keinen Zusammenhang?
Lieben Dank Euch
Martina
Spätes Laufenlernen evtl. Indiz für Fehlsichtigkeit? Jemand Erfahrung?
Hallo!
So weit ich weiß, kann es im Zusammenhang stehen. Allerdings ist dein Kind noch so jung, dass es noch nicht zwingend frei laufen können muss.
Ich kann verstehen, dass du dir wegen den Augen deines Mannes Sorgen machst. Allerdings muss es ja nicht vererbt sein. Wie reagiert sie sonst? Liest sie zielsicher Fussel auf? Verfehlt sie beim Greifen das gewünschte Ziel oder krabbelt sie irgendwo gegen? Wie gibt sie sich bzgl des Sehens? Bei unserer Tochter wurde sogar Blindheit vermutet. Die uniklinik war für Kinder sehr gut. Am Ende kam auch bei ihr nur 1 Dioptrien raus. Sehschultermin war erst nach 5 Monaten... Alle Ärzte und Therapeuten (sie hat eine andere Behinderung) sagten, dass in der Zeit nichts anbrennen kann.
Du hast einen Termin und im März bist du dann schlauer. Nutze die Zeit und schaue, wie sie auf visuelle Reize reagiert. Das wirst du alles gefragt werden. So kannst du die Zeit gut überbrücken.
Liebe Grüße
Ninly
Danke Dir!
Nein, mir ist noch nichts aufgefallen - außer, dass sie sehr vorsichtig ist, was aber auch Charaktersache sein mag. Sie zeigt auch auf weiter entfernte Dinge...sammelt auch mal eine Fussel auf, aber eher selten.
Bei meinem Mann wurde die starke Fehlsichtigkeit auch nur durch Zufall entdeckt - da war er schon im Kindergarten und er wurde eigentlich nur "zum Spaß" untersucht. Da sein Bruder in der Schule die Tafel nicht richtig lesen konnte, waren sie beim Augenarzt, der sagte, ach schauen wir doch den Kleinen auch gleich an....alle waren erschrocken, dass er scheinbar fast nichts sah und trotzdem nie etwas aufgefallen war. Kein Stolpern oder ähnliches.
Alles Liebe
Martina
Hey!
Umso mehr verstehe ich deine Angst! Mein Opa war auch auf einem Auge blind und das fiel erst zum Führerschein und dem damit verbundenen Sehtest auf. Vorher war alles "normal".
Ich drücke dir die Daumen, dass nichts bei der Sehschule raus kommt!
Liebe Grüße
Ninly
Sorry, aber ziemlich krude Theorie trotz positivem Befund. Dein Kind ist halt motorisch kein Frühstarter, aber wenn Du Probleme so an den Haaren herbeiziehst, dann könnte es durchaus sein, dass Dein Kind Deine Unsicherheit übernommen hat und deswegen nicht so wirklich wagemutig ist was laufen/klettern angeht.
Wann hat Dein Mann denn ne Brille bekommen? Oft wächst sich Hornhautverkrümmung erst so richtig in der Pubertät aus, d.h. selbst wenn sie erblich belastet ist, dann kommt das erst später zum Tragen.
Ich hab auch Hornhautverkrümmung, mein Mann auch ne Brille und unser Sohn hat bis jetzt auch prima Augen (und es wurde auch "nur" der Test mit dem Gerät durch "nur" die Sprechstundenhilfe gemacht, die speziell dafür ausgebildet ist by the way).
Es war nur ein Gedanke - weil meine Schwiegermutter erzählte, dass sie bei meinem Mann nie etwas bemerkte. Erst mit drei wurde zufällig entdeckt, dass er fast nichts sah (siehe Antwort oben). Vorher habe ich mir da keine Gedanken gemacht ehrlich gesagt. Sie erzählte es beiläufig letztes Wochenende...und da unsere Kleine tatsächlich das einzige Kind in unserer Umgebung ist, das noch nicht läuft (wir haben viele Gleichaltrige hier), sie sich immer sehr vorsichtig fortbewegt (überall festhalten und absichern/tasten) dachte ich, vielleicht sieht sie einfach nicht gut und ist daher unsicher.
Wann sie läuft ist mir egal - so lange sie gesund ist. Ich fände es nur grausig, wenn sie irgendwie "ängstlicher ist" nur, weil sie schlecht sieht - man ihr da helfen könnte und es nicht tut.
Klar sie stolpert nie usw...kann sie ja aber auch nicht, wenn sie nicht läuft etc und sich immer festhält, nie alleine klettert usw. Da kann man sicherlich streiten, was wovon kommt.
Ob das nun an den Haaren herbeigezogen ist...keine Ahnung. Ich weiß nur, dass der Augenarzt meines Mannes immer sagt, er könne Gott froh sein, dass es so früh erkannt und gut therapiert wurde, sonst hätte er heute keine 50 % Sehkraft. Da gehe ich mit meinem Kind doch lieber einmal umsonst zum Spezialisten ehrlich gesagt.
Da ich nicht zur Hysterie neige, bin ich nun auch nicht zu zig Ärzten und habe auf Notfall gedrängt um sofort einen Termin zu bekommen....das fände ich übertrieben. Aber mal draufschauen lassen schadet sicherlich nicht. Und bei anderen nach Erfahrungen fragen, schadet sicherlich auch nicht - dazu sind solche Foren ja da.
Danke Dir
Martina
Ach und wegen der speziell ausgebildeten Sprechstundenhilfe....na ja....sie sagte noch, als es ewig nicht funktionierte "tut mir leid, ich hab das erst einmal gemacht" Da kann schon mal der Eindruck entstehen, dass das nicht unbedingt professionell gemacht wird, oder
Hinsichtlich des Wagemutes...mag sein....ich mache zwar viel mit unserer Tochter, setz sie durchaus auch mal auf die große Rutsche auf dem Spielplatz statt der Babyrutsche und lasse sie auch sämtliche Treppen hoch und runterkrabbeln, wenn sie Lust hat. Ich glaube nicht, dass ich sie da irgendwie blockiere. Allerdings dränge ich sie auch nicht...was sie machen möchte, darf sie und wenn ich merke, sie traut sich nicht, versuche ich sie zu unterstützen, dass sie es schafft, motiviere sie und versuche ihr Selbstvertrauen zu geben. Daran kanns also glaube ich nicht liegen. Wobei ich keine Super-Mama bin...ich mach bestimmt 1000 Fehler
Viele Grüße
Martina
Liebe Martina
Ich kenne zwei Kinder, die sich in dem Alter sehr vorsichtig bewegt haben und dann später eine Brille bekommen haben. Eins davon ist -bis es 18 oder 20 Monate war- fast nur auf den Knien gelaufen (bei aufrechtem Oberkörper). Das war schon äusserst speziell...
Ich würde der ganzen Sache unbedingt nachgehen!
LG Amelie
Lieben Dank Dir!
Ich habe einen Termin beim Augenarzt gemacht - mit Kindersehschule oder so ähnlich nannten die das. Der Termin ist jedoch leider erst im März....
Alles Liebe
Martina
Mein Mann hat auch eine starke Hornhautverkrümmung und ich habe mir beim ersten Kind genau so Gedanken gemacht wie du. Dieses Kind lief allerdings mit 12 Monaten und war sehr "forsch". Die Augen waren okay.
Beim zweiten Kind war ich schon wesentlich entspannter. Dieses Kind allerdings war wie deins. Gesessen hat sie mit 10 Monaten und laufen konnte sie mit 18 Monaten - dabei war sie aber immer seeeehr konzentriert und bedacht. Sie hat sich alles erst einmal genau angeguckt und wenn sie sich nicht 100% sicher war, dass sie es auch konnte, hat sie es gelassen.
Aber sie hat auch kein Augenproblem
Heute sind die beiden 10 und fast 9. Und nun fängt die Große an, über Augenprobleme in der Schule zu klagen. Ich tippe mal auf 0,5 Dioptrien (hatte ich auch...). Dank deines Post hab ich jetzt dran gedacht, einen Augenarzttermin zu holen! Danke
Gerne
Das ist immer spannend zu hören wie unterschiedlich sogar Geschwister sind Lieben Dank, dass Du mir geantwortet hast. Ich hoffe ja wirklich, dass die Kleine keine Brille braucht - ich stelle mir das beim Toben usw. einfach blöd vor...auch wenn es heute sicherlich tolle Kinderbrillen gibt.
Alles Liebe
Martina
Ich stelle mir das Kleinkindalter mit Brille auch umständlich vor. Deswegen war ich sehr froh, dass die Große (und dann auch meine spätentwickelte Kleine ) keine Brille brauchten. Jetzt (im Alter von 10,5) finde ich das wesentlich entspannter. Da ist eher die Mode das Problem
Bei uns war es wie bei deinem Mann.
Vor der Einschulung wollte ich das beim Augenarzt ein ausführlicher Sehtest mit Tropfen usw. beim Großen gemacht wird. Der war Unauffällig obwohl ich da eher gedacht hab er braucht eine Brille (für meinen Geschmack hält er sich Bücher immer ziemlich nah vor die Nase, rempelt auch jetzt noch gerne mal den Türrahmen an....aber das liegt wohl an seinem ADHS, erst rennen dann gucken und dann war die Ecke da ehe er reagieren kann oder so)
Aber der Kleine. Weitsichtig und kein richtiges 3D sehen und okkultes Schielen.
Auch er ist erst mit 18,5 Monaten gelaufen. Ob das aber an den Augen lag kann natürlich keiner sagen denn er fuhr alle Fahrzeuge vom Puky Wutsch über Bobbycar, Trettrecker, Dreirad..... da klappte alles mit Lenken usw.
Allerdings, er stand auf und lief und ist kaum mal gefallen oder umgekippt. Der Große der mit knapp 14 Monaten lief ist da wesentlich öfter ins Wanken geraten.
Und allgemein ist der Kleine ein Kind, der übt nicht. Der versucht, entweder es klappt dann ist gut und wenn es nicht klappt macht er es erst mal nicht mehr und testet Wochen später nochmal ob er es jetzt kann. Auch beim Radfahren. Er fuhr wie gesagt alles. Aber Fahrrad, treten und Gleichgewicht gleichzeitig war ihm nicht geheuer. Kurz getestet "Nein, ich kann das noch nicht"...paar Wochen später setzte er sich drauf und fuhr. Mit alleine aufsteigen, anfahren, bremsen und anhalten...
Danke Dir!
Ja es könnte wirklich auch "Typsache" sein...das dachte ich auch schon. Unsere Kleine war mit allem immer etwas später dran...hat es dann aber auch meist relativ schnell gekonnt. Andere waren da ausdauernder und mutiger...haben geübt, sind gefallen, haben weiter geübt....
Alles Liebe
Martina
Hallo,
eine interessante Theorie. Allerdings würde ich sagen, dass da absolut nichts dran ist. Es ist sogar eher so, dass Fehlsichtigkeit bis hin zur fast völligen Blindheit den Eltern oft absolut nicht auffällt, weil die Kinder sich völlig normal entwickeln und das super kompensieren.
Die Großeltern meiner Kinder haben alle irgendeine Fehlsichtigkeit, ebenso der Vater und auch ich sind Brillenträger. Ich habe eine Hornhautverkrümmung. Meine Söhne waren bereits sehr jung beim Augenarzt und sind noch heute regelmäßig dort in Behandlung bzw. zur Kontrolle. Mein Ältester ist normalsichtig und hat nur eine leichtere Ptosis, mein Jüngster ist auf dem linken Auge komplett blind (die einzelnen Diagnosen nenne ich dir dafür jetzt nicht). Rechts sieht er normal. Auffallend war nur als Kleinkind (aber echt nur, wenn man wirklich darauf geachtet hat und es wusste), dass er nicht zielgerichtet greifen konnte und auf eine Kugelbahn, die mitten im Raum stand, keine Kugel legen konnte. Die landete immer daneben. Er konnte innerhalb der Norm laufen. Er ist auch nie irgendwo dagegen gerannt. In dunklen Räumen greift er auch heute noch nach meiner Hand oder wartet, bis jemand das Licht anmacht. Ist kein Schatten vorhanden, hält er seine Hand vor seinen Körper und schätzt so ab, wie weit etwas entfernt ist. Sieht lustig aus - ich habe lange gebraucht, ehe ich verstanden habe, was er da eigentlich macht.
Ach ja, bei der U beim Kinderarzt ist übrigens herausgekommen, dass mein Jüngster räumlich sehen kann. Ich würde sagen, den Augenuntersuchungen beim Kinderarzt muss man echt nicht trauen. Mein Jüngster kann unmöglich mit nur einem funktionierendem Auge räumlich sehen.
Hallo, Dankeschön!
Wie gesagt, es war nur eine Vermutung...einfach weil diese Untersuchung beim Kinderarzt damals einen wenig überzeugenden Eindruck machte und die Mutter meines Mannes neulich meinte, sie hätte bei ihm NIE etwas bemerkt. Klar, ob da bei unserer Kleinen etwas ist, wird erst der Augenarzt im März sagen können... Man macht sich halt Gedanken - insbesondere, weil ich mir so gar nicht vorstellen kann, wie man mit Hornhautverkrümmung sieht bzw. nicht sieht. Mein Mann versucht das immer zu beschreiben und ich stelle mir dann ganz gruselige Bilder vor von wegen "der Boden ist schief oder die Türrahmen".... Klar WENN unsere Kleine das auch hat, dann kennt sie es ja nicht anders und sollte ihr daher wohl auch keine Angst machen - sie nicht vom Laufen abhalten.
Lieben Dank nochmals und
alles Liebe
Martina
Hallo
Mein Sohn ist erst mit 21 Monaten gelaufen ist nun 11 Jahre alt und hat keine Brille.
Danke Dir!
Ja sowas gibt es auch - ich schließe nicht aus, dass meine Kleine hier auch einfach eine Art "late walker" ist oder sowas. So lange sie gesund ist und vor allem selbst damit zufrieden zu krabbeln, ist mir das auch egal - ansonsten möchte ich ihr natürlich wenn möglich helfen. Auf das Sehen bin ich wie gesagt auch nur durch die Probleme meines Mannes bzw. die Erzählung der Schwiegermutter gekommen...da sie nie etwas bemerkte und alles nur durch Zufall entdeckt wurde als mein Mann schon im Kindergarten war.
Mit 21 Monaten...puh da möchte ich auch nicht wissen, was Du Dir alles anhören musstest. Ist ja jetzt bei uns mit 15 Monaten schon immer so, dass wir ständig drauf hin gewiesen werden, dass x oder y schon sooooo lange läuft....und man bekommt ganz "tolle" Tipps wie z. B. man soll sie nicht auf den Arm nehmen, wenn sie kuscheln möchte...sonst lernt sie nie laufen
Alles Liebe
Martina
Hallo
Was ich oft hörte
Da mußt Du aber mal zum Arzt gehen.
Es kam keiner auf den Gedanken das ich von selbst drauf kam mal zum Kia zu gehen was ich auch tat.
Er lief ja an der Hand oder am Tisch usw. aber eben nicht frei.
Mit 21 Monaten lief er einfach los dafür aber total sicher.
Kia sagte alles ok und so war es auch
Hi,
ich selbst habe eine recht starke einsichtige Fehlsichtigkeit mit Hornhautverkrümmung. Ich lief wohl recht spät im Vergleich zu meinen Geschwistern...
Meine Jungs (Zwillis) liefen auch recht spät ( beide mit 18 Monaten). Der eine hat die Adleraugen seines Vaters ;) und der andere ist Weitsichtig mit Hornhautverkrümmung.
lg
Meine Augenärztin empfiehlt alle 6 Monate zur Kontrolle zukommen da ich auch eine starke Hornhautverkrümmung und hohe Dioptrienwerte habe. Meine Kids gehen beide in die Sehschule und zur Augenärztin bei den Kontrollen. Der Große (4) wird 1x im Jahr getropft.
Lass einfach den Augenarzt nochmal drauf schauen, dann bist du auf der sicheren Seite.