Kind mit unerklärten Schweden fieberkrämpfen

Hallo zusammen ich habe eine Tochter die letztes Jahr 2023 im Juni ihren ersten schweren Fieber Kampf hatte wir wussten bis dahin noch nicht, dass sie Fieber hatte. Das Fieber kam erst nach dem Kampf. Meine Tochter wurde mit dem Hubschrauber in das nächste Krankenhaus gebracht, da sie auf diazepam absolut nicht aufhört zu krampfen . Letztendlich wurden wir auf die Kinder intensiv gebracht, da sie kurz vor dem IntoBieren standen da sie mit keinem Medikament aus dem Krampf raus gekommen ist. Nach circa fast 3 Stunden kämpfen ist ja, ist sie rausgekommen. sie haben ein MRT gemacht, genauso wie ein EG was zeigte, dass die linke Gehirnhälfte verlangsamt war die Loabalpunktion war unauffällig ich hab es mit dem Fachbegriffen leider nicht so. Bei ihr wurde daraufhin der Burka Virus festgestellt und die Ärzte meinten, es ist ein Fieberkrampf ein komplizierter Wir wurden kurze Zeit darauf entlassen und mussten sechs Monate später wieder zu einem EEG kommen. Was dann unauffällig war laut Arzt nicht dramatisch. Dieses Jahr 2024 im Februar bekam meine Tochter wieder einen Fieberkrampf und am selben Tag noch einen zweiten hinterher. Sie hatte da schon hohes Fieber, wo ich schon am senken war . Es wurde wieder ein EEG gemacht, was immer noch eine Verlangsamung an der linken Gehirn Hälfte anscheinend zeigte, was uns vorher ja nicht mehr gesagt wurde . somit wurde beim MRT festgestellt, dass meine Tochter eine Hirnschädigung hat, anscheinend vom ersten Krampf, da sie so lang gekämpft hat Sie haben eine Hypocampus Sklerose links festgestellt . Sie wurde am selben Tag mit keppra eingestellt, worauf meine Tochter nichts mehr konnte. Sie konnte weder gehen noch essen . Das Medikament wurde auf meinen Wunsch wieder abgesetzt. Und paar Tage später konnte sie das wieder. Wir wurden jetzt Monate später mit Briviact eingestellt was sie bis Jetz gut verträgt . Jetzt meine Frage an euch. Ich habe wahnsinnige Angst, meine Tochter in die Kinderkrippe zu tun, weil ich Angst hab, dass sie wieder krank wird. Ich isoliere sie vom kompletten ausleben da der Arzt, wo wir waren eine speziell klinik für Epilepsie dass der Fall von meiner Tochter sehr besonders wäre und wir mit einem Jahr bis anderthalb Jahren nach dem ersten Anfall mit einer Epilepsie rechnen sollten. ich habe schon einen kranken Sohn mit Diabetes eins und habe eine komplette Genetik mit mir machen lassen und den Vater meiner Kinder. Es war alles unauffällig. Momentan weiß ich nicht weiter. Meine Angst übernimmt mich und ich wollte hier mal fragen, ob jemand eine Erfahrung mit Hypocampus sklerose. Links hat oder vielleicht ein gleiches Schicksal hat und mir Tipps geben kann worauf ich achten sollte .

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Hallo,

oh man, es tut mir leid, das klingt ja wirklich schlimm, was ihr alles erleben müsst. Unsere Tochter hat eine fokale Epilepsie, hat aber noch nie so lange gekrampft. Wir haben es nicht mal gemerkt, bis sie alle ihre Fähigkeiten nach und nach verloren hat (sie war aber schon immer entwicklungsverzögert und hat wohl unklaren Gendefekt) und zum Schluss einen Krampfanfall hatte, der aber insgesamt nur 4 Minuten gedauert hat. Die Ärzte haben es auf die Krankheiten geschoben (sie war im Winter mehrere Monate immer wieder krank). Ich kann dir leider gar nicht wirklich helfen, aber Versuch mal im Forum rehakids, vielleicht findest du da mehr betroffene.

Alles gute euch!

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Ohje da habt ihr ja auch einiges durch .

Danke dir für den Tipp alles Gute euch auch .