Vielleicht doch ADHS?

Hallo zusammen,

Unser Kind ist mittlerweile 4 Jahre alt und geht in den Kindergarten und zur Ergotherapie (wegen einer avws).

Wir haben schon seit langem gedacht, dass er anders als andere ist- auf der anderen Seite hat er auch meine Gene und damit leider auch die Möglichkeit, adhs, Autismus oder eine Hochbegabung zu entwickeln.

Nun. Nun ist er bei der Ergo, die ersten Sitzungen waren ok. Reizoffen sei er. Das haben wir beobachtet- er nimmt vieles wahr, aber spielt Dinge dennoch zu Ende. Aber danach bitte etwas anderes.
Junior war schon immer etwas bewegungsfreudiger im Alltag, aber ich empfand das nie als zu viel. Wir konnten hier zu Hause dennoch spielen: Gesellschaftsspiele, Duplo, abends vorlesen. Er hatte eine Geduld und Ausdauer mit diesen Dingen, die mich ohne Medikation überforderte.

Das einzige Problem war das Abendessen. Dabei war er oft sehr hibbelig. Frühstück und Mittagessen verlaufen problemlos. Aber es wurde in den letzten Wochen durchaus auch besser, dass er mal wie selbstverständlich am Tisch saß und einfach nur aß. Ich dachte echt, der Kelch ginge vielleicht an ihm vorüber.

Jetzt seit Donnerstag oder Freitag ist er auf links gedreht. Ihm ist oft alles zu viel. Aus einem Fahrgäeschäft musste ich ihn gestern rausnehmen, weil sich ein Kind hinter ihn gesetzt hatte. Er schrie und ließ sich nicht beruhigen. Wollte danach auch nicht mehr fahren.
Bei der Ergo gab's die Rückmeldung, er sei in der Sitzung impulsiv und wenig aufmerksam gewesen. Sonst ist er aufmerksam bis in die Haarspitze: Jede Änderung nimmt er wahr, Erläuterungen von Regeln sitzen sofort.

Gerade wollte ich mit ihm Duplo spielen- keine Chance. Puh. Irgendwas ist anders. Er ist total strubbelig.
Habt ihr sowas schon erlebt? Diese Woche fiel sein Sport aus- der Feiertag am Donnerstag und dann noch ein Schaden in der Turnhalle am anderen Tag. Aber wir haben schon häufiger mal den Sport komplett aussetzen müssen und es führte nicht zu solchen Eskalationen. Dafür hat er mir im Garten beim Pflanzen geholfen.

Setzte adhs bei euren Kindern mit einem Mal ein oder war es schon immer da?

Liebe Grüße
Schoko

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Liebe Schoko,
du hast mir schon so oft geholfen, ich versuche es jetzt mal andersrum.

Bei meinem neurodiversem Kind kommen die Symptome zwar auch in Wellen, mal mehr mal weniger ausgeprägt, aber ich würde nicht sagen, dass er zu einem Zeitpunkt völlig unauffällig war.

Bei meinem neurotypischen Sohn, gab es immer mal Phasen, da dachte ich mir, was stimmt denn nicht mit ihm, sonst ist er doch so und so, und plötzlich so „komisch“. Das hatte immer Ursachen, wie Aufregung vor dem Geburtstag, vor dem Urlaub, oder er war kurz vor dem krank werden.
Er fand dann aber recht schnell wieder zum „Normalzustand“ zurück. Das hat sich mit den Jahren verwachsen. Er ist jetzt 12.

Ich kann aber deine Sorge nachvollziehen und verstehen. Die Gene sind nun mal vorbelastet.
Mein großer Sohn hat einen anderen Vater als unser ND mittlerer Sohn und seine kleine Schwester. Meine zweijährige Tochter beobachte ich auch ganz anders, sie hat ja den gleichen Gen-Pool. Bei jeder Auffälligkeit gehen erst mal meine Alarmglocken an und ich muss mich jedes Mal zusammenreißen.
Sie stellt ihre Tiere in Reihen auf…ganz normal in dem Alter, sie flattert mit den Händen…ganz normal in dem Alter….sie wackelt mit dem Körper…ebenfalls noch normal für Kleinkinder um sich zu regulieren. Aber trotzdem, in meinem Kopf gibt es diesen kleinen Teil der sich das schlimmste ausmalt.

Ich glaube das geht jedem so, wenn er in gewisser Weise vorbelastet ist.

Beobachte weiter, schreib auf, damit du es gegebenenfalls wieder abrufen kannst, wenn es relevant wird, aber versuche dich nicht verrückt zu machen.
Alles Gute und liebe Grüße ☺️

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Danke :)

Wo du es sagst: mit den Händen flattert er schon länger nicht mehr. Fällt mir da auf.

Es ist auch wieder besser geworden: heute hat er wieder ruhig gegessen und war ganz cremig. Aber es gab auch wieder viel Bewegung.
Aus dem Kindergarten gibt's jetzt die Rückmeldung "Er hat ruhig und harmonisch mit xy gespielt".

Grundsätzlich ist er schon länger anders als andere. Er hat auf jeden Fall einen Bewegungsdrang. Als Baby konnte er mit wenigen Tagen den Kopf halten, mit 8 Wochen sich drehen. Ich weiß noch, wie er auf dem Rücken lag und mit den Füßchen auf dem Boden trommelte in einer Geschwindigkeit, die ich noch nie gesehen habe bei einem Kind.
Wir haben kommende Woche ein Feedbackgespräch vereinbart. Dann wissen wir mehr. Diese Woche hieß es wieder, er sei impulsiv.
Aber er kann mit einer üblen Geduld Gesellschaftsspiele spielen, Büchern zuhören.. Das konnte ich nie.
Ich war aber total stolz, als wir beim Sport waren, waren dort dieses Mal alle Kinder + Mütter. Der Raum sehr voll, im Hintergrund lief Musik. Erst war es ihm zuviel und er wollte auf den Arm. Dann aber hat er sich ein paar Folien genommen und hat ruhig sitzend in der Ecke gespielt. Ich dachte mir, so schlimm kann es dann ja nicht sein.

Aber dann hatten wir noch einen outdoor-Kurs gebucht, der irgendwie anstrengend war. Die Kinder sollten viel hören und Geräusche filtern, er kannte den Ort nicht. Er eckte ständig bei der "Pädagogin", die den Kurs leitete, an. Das funktionierte nicht so toll.

Bearbeitet von schokofrosch
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Wie geht es denn deinem Sohn mit der Medikation?

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Hallo

die Diagnose kannst du ja erst später in einem SPZ machen lassen. Allerdings ist mein ADHS Kind schon immer anders gewesen. Schon als Baby hatte er Regulationsschwierigkeiten und schlafen war nie toll. Mittlerweile ist er 13 und kann sich ganz gut regulieren. Sein Defizit ist mittlerweile das zwischenmenschliche. Er ist freundlich, offen und so aber er kann einfach Freundschaften nicht halten und merkt auch nicht wann es genug ist für den anderen.
Aus deinen Erzählungen heraus finde ich jetzt nix merkwürdig was darauf schließen würde das er das hat. Aber wie gesagt du kannst ja mal wenn er 5 ist einSPZ kontaktieren weil die Wartezeiten ja Monate sind. Entweder er entwickelt sich in die eine Richtung oder eben nicht.
Und das er mal hin und wieder anders ist finde ich jetzt nicht bedenklich in dem Alter. Vielleicht mal viel erlebt oder auch ein Entwicklungssprung. Abendessen war eventl mal zu spät und er war vom Tag her schon durch und dadurch nervös. Würde ich einfach beobachten und notfalls früher essesn anbieten.

LG

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Danke für deinen Beitrag.
Wir haben jetzt erstmal bald ein Feedbackgespräch in der Ergo vereinbart. Diese Woche hieß es wieder, er sei impulsiv. Mal schauen.
In 1,5 Jahren kann ich einen Termin zur Diagnostik in der Klinik vereinbaren, die mich damals getestet hat. Ins spz möchte ich ungern.

Heute Abend hat er ruhig sitzend gegessen- das passiert in letzter Zeit häufiger. Bei meinem letzten Kliniktermin war meine Therapeutin eher entspannter- er sei nicht sofort auffällig. Beim Kinderturnen hat er sich sehr gut regulieren können und hat ruhig sitzend gespielt. Aber beim Kurs, den ich diese Woche gebucht hatte, war es super anstrengend. Er kannte den Ort nicht, war echt impulsiv. Das war stellenweise unangenehm.

Uns war schon immer klar, dass er anders ist als andere. Aber wie ein Flummi ist er auch nicht direkt.

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Hallo,


Also, dass unser Lütte anders ist dachte ich mir schon in der 19. SSW :-) Ich wurde beim Feinultraschall in der 22. SSW gefragt, ob ich ihn schon spüren kann, und als ich sagte "Ja, seit der 19. Woche" glaubte mir der Arzt das erst mal nicht. Aber nachdem er für die Untersuchung doppelt so lange gebraucht hatte, wie normal, und dann meine "Ich glaube, wir haben jetzt alles, sowas hab ich noch nie gehabt, das ist ja nur am Rumzappeln, gefühlt hats ein Dutzend Arme und Beine die da rumschlagen" dachte ich mir schon "das kann ja was werden". Und so gings eigentlich immer weiter, manche Neo-Krankenschwestern sagten, er sei schon extrem wuselig, einmal schockte er die Schwestern, weil er im Inkubator an einem Ende quer lag und vom "Nest" runtergepurzelt war. ...also seit ich denken kann reagieren Aussenstehende auf ihn oft mit "Puh, der hat ja Energie für 2" etc.

Es war dann schon immer so, dass mit gewissen Entwicklungsschüben immer mehr Symptome kamen, oder auch wieder besser wurden zum Glück. Ich denke das ist normal bei ADHS, je bewusster und kognitiv reifer sie werden, umso mehr kommt die Überforderung mit bestimmten Situationen.

Ob es einem als Mutter nicht auffällt? Ich denke das kommt ganz darauf an, ob man selber ADHS hat ;-)

Wenn ja, dann eher nicht. Denn man findet sich selber ja als normal, somit findet man die "Eigenheiten" des Kindes ja auch normal. Ich weiß von vielen Müttern, mich eingeschlossen, dass sie erst durch die ADHS-Diagnostik ihrer Kinder darauf kamen, dass sie es selber auch haben oder zumindest haben könnten. Eben diese Momente, wo man bei der KJP sitzt, die Bögen durchgeht und dauernd sagt "Ach, das Verhalten ist ein Hinweis auf ADHS? Ich dachte, das ist normal?" oder "Das macht doch jeder so?"

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In der Schwangerschaft ist er auch schon als sehr aktiv aufgefallen. Ich habe auch ein US-Bild von seinem Fuß. 🤣 Weil er in dem Moment gegen den US-Kopf trat. Einmal war das ctg nicht möglich, weil er die Elektroden von innen bearbeitete.

Motorisch war er schnell entwickelt. Er hat dann mit 6 Wochen schon gegen Gegenstände gehauen und bitterlich angefangen zu weinen, wenn die sich bewegten.

Hm.
In der letzten woche sind mir häufiger aufgefallen, dass er sich regulieren konnte. Eben hat er sich hingesetzt, hat aufgegessen und ist erst dann wieder aufgestanden.
Aber dann hatten wir diese Woche noch einen Kurs, der sehr unangenehm war.

"Wenn ja, dann eher nicht. Denn man findet sich selber ja als normal, somit findet man die "Eigenheiten" des Kindes ja auch normal."

Ich kenne die Symptome und wusste eigentlich schon immer, dass ich adhs haben müsste. Bis kurz nach der Geburt brauchte ich keine Diagnose und bin dann zur Diagnostik auf eigenen Verdacht gegangen. Ich weiß, dass ich nicht spielen konnte. Gesellschaftsspiele waren grausam- er liebt sie.

Auf der anderen Seite denke ich, habe ich meinen Haushalt auch ADHS-freundlich (Schwiegervater sagt: "steril") und reizarm gestaltet. Vielleicht klappt es deshalb zu Hause besser als bspw im Kurs.
Ich meide von mir aus auch viele Dinge, die adhs-feindlich sind- vielleicht ist es uns deshalb auch nicht aufgefallen?

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Uns wurde damals (mit ca. 7 Jahren) gesagt, dass AVWS ADS/ADHS ausschließen würde. Wurde auch getestet im Rahmen der AVWS-Diagnostik, knapp negativ. Wir haben jetzt auf Anraten der Schule (Förderschwerpunkt Hören wg. AVWS) nochmal ADS getestet und die Diagnose eindeutig bestätigt bekommen, seit einigen Wochen wird Ritalin ausprobiert. Ich würde tatsächlich nochmal testen.

Ich kann aber bestätigen, dass schon die Lehrerin in der 1. Klasse den ADS-Verdacht hatte.

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AVWS ist ja eine klassische Komorbidität, deshalb bin ich erst recht unruhig.
Wobei der Kinderarzt jetzt eher glaubt, alle Symptome mit der AVWS erklären zu können.

Ich denke, wir werden in 1,5 Jahren zur Diagnostik in die Klinik gehen. Dann wissen wir es genau.

Ja, bis vor kurzem konntest du auch nicht eine Persönlichkeitsstörung und ADHS gleichzeitig haben- die Kriterien wurden nun auch angepasst.

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Hallo,

so jetzt habe ich etwas Zeit und will Dir von meiner Erfahrung berichten.

Also, wenn ich ehrlich bin war unser Sohn schon immer etwas anders. Auch in der Kita. Und ich könnte mir in den Hintern beißen dass ich damals nicht auf meine innere Stimme gehört habe.

Es war nie extrem im Kindergarten, aber er war doch irgendwie anders. Ich hätte damals schon reagieren, und eine Diagnostik anstrengen sollen. Aber ich habe mich da einlullen lassen. Von ganzem Umfeld. Das wächst sich noch aus, auch seine Sprachentwicklungsstörung. Wohl auch ein Adhs Symptom, was ich nicht wusste.

Und dann haben wir die volle Ladung in der Schule abbekommen. 27 Kinder in der Klasse, kein Kind gekannt, die anderen Kinder aus der Kita alle in der Parallelklasse.

Und wir hatten viel Glück. Im Dezember gleich ein Termin bei einem guten Kinder und Jugendpsychiater bekommen. Medikamente ab April. Seither läuft es so okay. Kind macht das toll. Hat viel aufgeholt. Wir haben in den Sommerferien sogar gelernt.
Impulskontrolle manchmal noch schwierig und Medikamente müssen wohl erhöht werden. Und in der Schule natürlich gleich dem Stempel adhs. Aber die Lehrerin bemüht sich sehr, aber das Schulsystem ist halt such schwierig für solche Kinder. Und müssen gleich und immer funktionieren.

Ich kann Dir nur Raten, lass es abklären vor der Schule. Wir hätten nie gedacht dass es uns trifft.

Liebe Grüße

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Hey!

Ja, die ersten beiden Absätze passen auch zu uns, bis auf die Sprache. Ich denke, wir werden ihn direkt mit 6 testen lassen, dann wissen wir Bescheid.

Schön, dass dein Kind nun lernen kann. Das nimmt viel Druck :)

Liebe Grüße
Schoko

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Wir hätten nie gedacht dass er Adhs hat.

Gutes Gefahrenbewusstsein. Bei Stopp bleibt er immer stehen.

Gute Grobmotorik, nur Feinmotorik schlecht, aber er ist halt ein Junge.

Kann sich gut alleine beschäftigen. Schaute such früh Bücher an.

Schlafen kein Problem. Auch das runterkommen am Abend nicht.

Nie weg gerannt, hält sich gut an Regeln.

Zappelig am Tisch, aber nicht wirklich auffällig

Das einzige Auffällig war, dass er plötzlich Probleme mit größeren Gruppen hatte. Kinderturnen war dann plötzlich ein Problem. Er wurde dort laut und aggressiv. Er braucht auch jetzt noch eher Ruhe und muss sich nicht ständig auspowern. Um 14 Uhr war Kita auch genug, später abholen ging einfach nicht mehr.


Vielleicht helfen Dir die Punkte noch etwas.
Und gut dass ihr es abklären lasst. Da sind Wartelisten kein Problem. 🙂😂

Liebe Grüße

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Wenn ich dich richtig verstehe, geht es um eine plötzliche Wesensveränderung seit Donnerstag? Dann würde ich daraus definitiv nie auf ADHS schließen, denn die Symptome bei einer Stoffwechselstörung können gar nicht so schnell eintreten. Wenn du jetzt argumentierst, dass ein Coping-Mechanismus wegfällt, z.B. weil dein Sohn gesundheitlich angeschlagen ist, dann würde ich dich zurück fragen: Wenn er die letzten Jahre diesbezüglich unauffällig war und nun seit 2-3 Tagen anders drauf ist, sollte der Normalzustand eher der sein, der zeitlich überwiegt, oder?

Wenn ich von meinen Kindern ausgehe, würde ich eher auf eine erhöhte Empfindlichkeit, vermutlich infolge einer anrückenden Infektion tippen? Zumindest dann ist mein Sohn super empfindlich und wenig kompromissbereit. Bei meiner Tochter wäre Müdigkeit der Auslöser für ähnliches Verhalten.

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Naja, unauffällig war er nicht. Wir dachten immer, dass er anders ist- aber für uns war ADHS nicht ersichtlich.
Seit über einer Woche ist er auffälliger. Er war eben aufgedreht und hat einfach so Duplo durch die Gegend geworfen. Stunden später sitzt er aber am Esstisch und isst zu Abend ohne zu hampeln. Beim Kinderturnen ist er absolut unauffällig, obwohl er in der Halle aufdrehen könnte. Da sitzt er einfach auf dem Boden und klebt Folien.

Der Outdoor-Kurs war mehr als unangenehm. Ich sag nur: Die Pädagogin legt eine große Decke auf den Boden und sagt: "Kniet euch dorthin, aber geht mit den Schuhen nicht an die Decke." Und als Sahnehäubchen stellt sie noch eine Kiste mit Spielzeug in die Mitte. Da war der Kurs für mich schon gelaufen und ich wurde zur Schallplatte, schon alleine, weil die Pädagogin "aber ich hatte doch gesagt..." permanent wiederholte, wenn mein Kind mit seinen Schuhen an die Decke kam. Alle anderen Kinder knieten da brav. Mein absoluter Albtraum.
Also in solchen Situationen sind Bewegungsdrang und Impulsivität nicht zu leugnen.
"Er hat viel Power, hält euch auf Trab" sagten andere schon immer. Aber wenn er dann auf die Wiese mit den Tretmienen zuläuft und ich "Stopp" rufe, bleibt er stehen.

Meine Überlegung ist, ob adhs vielleicht schon immer da war, aber gerade reincrasht... Oder ob wir einfach die ritualisierte, reizarme Umgebung haben, die ihm bisher hilft.

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Das mit der reizarmen Umgebung kann ich nur bestätigen. Auf meine Frage hin warum Kind nicht vorher auffällig war bekam ich von meiner KJP die Antwort dass wir einfach schon viel richtig machen und gemacht haben. Deswegen gab es keine Probleme vor der Schule.

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